Und, wer traut sich?!

Werde wohl auch erst nächste Woche mit der EA anfangen können.

Das Modul besteht aus 4 KEs und einem Begleitheft (hab noch nicht reingeschaut, ist wohl so ne Art Einführung. An die anderen Beleger: Habt ihr das auch 2x bekommen?). 2 KE sind für HGB und 2 KE für IFRS, jeweils handelt es sich um einen Grundlagenteil (HGB: 30 Seiten, IFRS: 115Seiten) und einen Anwendungsteil (HGB: 200Seiten, IFRS: 135Seiten).
 
Habe noch folgende Bücher von Brösel bei Amazon gefunden:

1. IFRS-Rechnungslegung: Grundlagen - Aufgaben - Fallstudien
2. Internationale Rechnungslegung, Prüfung und Analyse: Aufgaben und Lösungen

Ob diese Bücher auch eine Hilfe zur Vorbereitung sind weiß ich nicht, vll. weiß ja jemand mehr. Irgendwoher muss man ja Aufgaben bekommen, wenn man nichtmal 3-4 alte Klausuren hat und es kein Mentoriat gibt.
 
Danke euch schonmal für die Infos...evtl. beleg ich das Fach nächstes Semester zusammen mit Rechnungslegung

Viel Erfolg euch allen schonmal

Für Rechnungslegung würde ich dir "Bilanzanalyse" von Brösel anschauen. Auch ein sehr gutes Buch.

Ich habe Rechnungslegung schon belegt, die EAs erledigt und werde die Klausur wohl im September 2014 schreiben. Hatte keine Lust, als Versuchskaninchen für das neue Modul zu fungieren.
 
Könntet ihr mir evtl. mal das Passwort zum Öffnen vom Brösel seiner PDF's sagen? Der Prof "verschlüsselt" die doch so gerne 😉

Würde mir nämlich gerne mal die Übungsaufgaben in Moodle anschauen bevor ich das Fach belege...auf eine zweite Harakiri-Prüfung à la Rechnungslegung würde ich nämlich gerne verzichten 😀 Danke euch schonmal!
 
Ich frage mich nur gerade, ob es Sinn macht jetzt schon zu belegen und die Klausur dann erst später zu schreiben.

Weil in dem Bereich ändert sich ja doch recht viel und ich hatte auch beim Lehrstuhl angefragt.

Das war die Antwort:

"bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einerseits nicht der IASB bzw. der Gesetzgeber sind und die Schlagzahl der Gesetzes- und Normenveränderungen weder bestimmen noch vorhersagen können. Andererseits sind wir aber bestrebt, die Kurse aktuell zu halten. Insofern können wir Ihnen leider nicht bei der Entscheidung weiterhelfen."

Kann mir irgendwie zwar nicht vorstellen, dass jedes Jahr die Skripte geändert werden, aber nach der Aussage?!
 
Was soll dir der Lehrstuhl auch anderes mitteilen? Wenn das IASB etwas ändert und die EU-Kommission diese Änderung "endorsed", wird das Material ergänzt werden müssen. Das kann aber ein oder zwei Semester dauern, denn der Redaktionsschluss für neue Kursmaterialien liegt mehrere Monate vor Semesterbeginn.

Hast du schon mal eine vollständige Ausgabe der IAS/IFRS in Händen gehalten? Da ist das Kursmaterial eine Ultrakurzgeschichte gegen. Oder die Änderungshistorie eingesehen?

Die EU stellt übrigens hervorragende Informationen zur Verfügung, u. a.:
https://www.efrag.org/WebSites/UploadFolder/1/CMS/Files/Endorsement status report/EFRAG_Endorsement_Status_Report__12_September_2013.pdf

https://ec.europa.eu/internal_market/accounting/ias/index_de.htm

Belegen, Augen zu und durch. Ich habe den IFRS-Teil erst gestern erhalten und weiß noch nicht, worauf man Bezug nimmt: Auf die von der EU-Kommission verabschiedeten IAS/IFRS oder auf die von IASB veröffentlichten IAS/IFRS. In Europa gehen die Uhren etwas anders.

Ich denke, dass in diesem Modul in erster Linie Grundlagen vermittelt und abgefragt werden. Wird wahrscheinlich so eine bescheuerte "Maximal-4-Worte-Antwort"-Abfrageaktion werden wie im neuen Mastermodul Rechnungslegung.

Mich würde eher interessieren, wann und wo eine vor allem gute Betreuung angeboten wird.
 
Mir ist schon klar, dass es laufend Änderungen gibt und das es zig Quellen gibt.

Sollte auch jedem klar sein, der sich nur ansatzweise mit der Thematik beschäftigt.

Von der Sache her scheint das Kursmaterial auch nicht soooo umfangreich zu sein, von daher werde ich auf jeden Fall Versuchskaninchen spielen.

Was soll schon passieren, wenn man den Stoff intus hat?
 
Also, das Modul ist aufgeteilt in vier KE jeweils HGB und IFRS jeweils Grundlagenteil und Anwendungsteil.

Der Anwendungsteil des HGB enthält abe rauch sehr viel theorie, bei vielen dingen wird auf das Brösel Buch verwiesen, wo wohl immer auch einige Konkrete Beispiele gerechnet werden, hab das buch zwar, aber ich gehe in einer anderen Reihenfolge vor. Soviel zu meiner Lernstrategie:

Erstmal alles Kurseinheiten LESEN. (will ich bis ende Dezember mit durch sein). Dann habe ich Bücher die HGB, und IFRS Struktuiret nur in Abbildungen, diagrammen und Übersichten darstellen (bspw, und auch ). Also gehe ich qausi ab Anfang Januar den Kurs durch von vorne durch,, bei den EInzelnormen schaue ich in die "Visuell" und ÜBersichtsbücher, und dann guck ich mir auch die Beispiele aus Brösels Buch an und lese die Einzelnormen.

Damit will ich dann gegen Ende Januar fertig sein...Dann kommt im Februar Brösel Übungsbuch () und dann noch irnged ein Übungsbuch zu den IFRS (also entweder auch das von Brösel oder von jemand anderen). Und im Februar ist auch noch ne Präsenzveranstaltung vom Lehrstuhl.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich das alles schon im Bachelorstudium hatte (sowohl IFRS als auch Konzernrechnungslegung im schwerpunkt ), hab im MAster noch das alte Rechnugnslegung und Gewinnermittlung Pflichtmodul gemacht (Bestand aus Steuerbilanz, IFRS und Konzernrechnungslegung)5 Jahre im Rechnugnswesen gearbetet habe und zur zeit als Contorller Bilanz und GuV Planung mache..ich habe also seit jahren täglich mit der Rechnungslegung zu tun, und muss mir auch längst nicht alles im Detail ansehen, da einiges doch schon bekannt ist.

Wenn ich mir aber vorstellen müsste da unbeleckt rein zu gehen mit wenig bis garkeiner vorerfahrung und vielleicht nochnichtmal ausreichenden Buchführungskenntnissen, dann stelle ich mir das Modul sehr schwer zu bearbeiten vor...
 
Erstbeleger dieses Seminars. Der Kommentar von Daniel bezüglich der Schwere macht mich ein wenig nachdenklich, ob man mit den normalen Kenntnissen aus dem Externen RW etc. zurecht kommen kann?! Wie sehen dass die anderen? Ich weiß, ist alles immer subjektiv, aber wir seht ihr dass?
 
Wie gesagt, für mich schwer ab zu schätzen, meiner Meinung nach it das Fach nicht schwer zu verstehen. Viel ist es natürlich trotzdem und man schon arbeit reinstecken sich einfach die Fülle an Details zu merken, aber bei diesem Fach hab ich wenigstens die gesetztestexte dabei, bei anderen Fächtern finde ich das schlimmer.
 
@mn99 Leider weiß ich nicht wie die Inhalte des ext. Rewe-Moduls an der Fernuni sind. (Habe meinen Bachelor an einer Präsensuni gemacht.)
Mein Eindruck von dem Modul ist, dass es im Vergleich zu anderen Modulen sehr anspruchsvoll ist, besonders wenn man bedenkt, dass es sich um ein Bachelormodul handelt. Daher sollte man mE schon belastbare Rewekenntnisse für das Modul mitbringen.
 
Meines erachtens ist dieses Modul schon ein anspruchsvolles Modul, da man im Gegensatz zu anderen Modulen wahrscheinlich nicht "mal eben" 4 Tage vor der Klausur anfangen kann das Schema zu lernen und die Klausur anständig besteht.

Aber, auf der anderen Seite muss dieses Modul komplett machbar sein mit den Kursunterlagen. Vorwissen hin oder her, Diejenigen, die weniger Ahnung vom HGB oder IFRS haben, müssen sich etwas mehr reinknien.
Dafür sind aber doch Module da, damit man was neues lernt. Und lernen ist nunmal mit Aufwand verbunden. Von nichts kommt nichts...

Also keine Panik machen, wenn das Modul im Bachelor wählbar ist, kann man es dort auch mit dem Vorwissen der Grundmodule beherrschen. Und außerdem macht doch dieses Fach einen Kern der BWL aus und ist besser als Alleinstellungsmerkmal geeignet als Personal oder ähnliches blabla...

In diesem Sinne freue ich mich auf das Modul und viele spannende Diskussionen mit euch, denn ich habe auch keine besonderen Vorkenntnisse in dem Fach, finde es aber sehr spannend!!

Lenox
 
Ja wie gesagt, ich finde schwer zu verstehen ist das Fach nicht...ist halt ein Rechtsfach wenn man so will, auch nicht aners als Wirtschaftsrecht...man muss letztendlich das Zusammenspiel der Rechtlichen Regeln begreifen, ein "ghefühl" für das Recht bekommen und hat im Zweifel den Gesetzestext dabei. Das rechnen innerhalb des Kurses ist ja kein HExenwerk, geht über Plusminusmalgeteilt ja nicht groß hinaus. Wer also allgemein nicht mit rechtlichen Fächern kann, wird auch bei HGB, IFRS und später auch bei Steuern probleme kriegen. Ansonsten, wer Rechts Affin ist, der soll natürlich ruhig dieses Modul nehmen, schwer zu verstehen ist Recht nie finde ich, ist halt mehr Fleißarbeit. wichtig sind ReWe Kenntnisse allemal...egal wo im Betrieb, ach Markting Leute und Personaler sollten zu einem gewissen Grad ReWe Kenntnisse haben, schließlich wollen ja auch wir Controller mit denen über Kennzahlen aus Personalcontrolling, Marketingcontrolling etc diskutieren, und eben entsprechende Ergebnisauswirkungen. Wenn dazu eine Frage an einen Personaler geht der nix von ReWe versteht...und letztendlich werden in Bilanzen Quantitativ das gesamte Betriebsgeschehen abgebildet...Bilanzen zu verstehen und lesen zu können ist wichtig, um den Gesamten Betriebsprozess zu verstehen. Das FACH finde ich enorm wichtig und auch nicht schwer, ob der KURS von seinem Aufbau und seiner struktur her einfach zu verstehen ist als "Anfänger" kann ich wie gesagt schwer beurteilen, ich persönlich habe aber schon für meinen Gescmack und lerntypen besser geschriebenes in dem Bereich gelesen. Aber man MUSS ja auch nicht mit dem Kurts lernen...letztendlich geht es darum die Inhalte zu können, die hat Brösel sich ja nicht ausgedacht und sind so auch in jedem anderem Lehrbuch zu dem THema zu finden. Hindert ja niemand einen daran, wenn man Parts nicht verstehe im Internet zu recherchieren oder andere Qullen hinzu zu ziehen. Ich arbeite bei Rechtsfächern halt immer gerne mit "..Visuell" Büchern, die viellecht pro Rechtsnorm eine seite text neben eine Seite Übersicht und struktur darstellt..sowas habe ich jetzt schon für IFRS und Bilanzsteuerrecht genutzt, giobt es meines wissens nach auch für WiPrü und BGB, und habe ich mir für HGB jetzt auch bestellt...das zeigt die sturkutren und zusammenhänge. Also, Kurs belegen und Stoff pauken egal ob mit dem urs oder mit anderen MAterialien...wer natürlich nur immer Altklausuren auswenidg pauken will der kann jetzt nicht mitmachen, alle anderen die sich einfach nur das fach erschließen wollen sind ja nicht auf den Kurs allein angewiesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Zusammen,

weiß zufällig jmd. wo man evtl. einen kurzen Blick in die Kurseinheiten werfen kann? Bei manchen Fächern wird ja eine "Probeversion" bereitgestellt...danke euch

Habe hier immer wieder gelesen, dass man die Kurseinheiten in den Studienzentren einsehen kann.

Bis jetzt liest sich der Kurs ganz angenehm, beschäftige mich allerdings erst seit wenigen Tagen intensiver mit dem Modul.
 
Alles klar...danke für den Tipp!

Kannst du eigtl. die Einschätzung von Daniel teilen? Bzgl. der Kursschwere bei (sagen wir "bedürftigen") Vorkenntnissen?

Hab zu dem Thema bisher nur Rechnungslegung (neues Modul) gehört...bin nämlich am überlegen ob ich das Fach nächstes Semester belegen soll
 
Alles klar...danke für den Tipp!

Kannst du eigtl. die Einschätzung von Daniel teilen? Bzgl. der Kursschwere bei (sagen wir "bedürftigen") Vorkenntnissen?

Hab zu dem Thema bisher nur Rechnungslegung (neues Modul) gehört...bin nämlich am überlegen ob ich das Fach nächstes Semester belegen soll

Ich habe gerade entdeckt, dass es auf der Lehrstuhlseite Leseproben des Moduls gibt. Außerdem wird dort eine "Muster-EA" und das Begleitheft zur Verfügung gestellt. Diese Muster-EA entspricht der EA dieses Semesters. Der Schwierigkeitsgrad der EA soll auch den Schwierigkeitsgrad der Klausuraufgaben widerspiegeln.

Wie gesagt beschäftige ich mich noch nicht so lange mit dem Kurs, mit einer Einschätzung würde ich mich deshalb erstmal zurückhalten. Ich habe erst ca. 1/3 des HGB-Teils bearbeitet.
Im Begleitheft steht, dass Vorkenntisse, wie sie im Kurs "Externes Rechnungswesen" vermittelt werden, vorrausgesetzt werden. Ich denke für den HGB-Kurs reichen diese Vorkenntnisse auch aus. Auf den IFRS-Kurs bin ich mal gespannt, hier habe ich kaum Vorkenntnisse.
 
Wisst ihr zufällig ob es lösungen zu den aufgaben im buch von herrn brösel " der handelsrechtliche jahresabschluss" gibt?

Entweder gibt es die lösungen nicht, was ich extrem schade fände für ein lehrbuch, oder ich bin einfach zu blös diese zu finden...

grüße!
 
puuuh, kennt ihr denn noch Bücher, die einem vielleicht auch zeigen, ob man falsch liegt, also Übungen MIT Lösungen enthalten...?

Ich kann den Ansatz ja verstehen, den Studenten nicht Alles vorkauen zu wollen, aber ehrlicher Weise muss man auch beim Lernen erkennen können wann man falsch liegt. Ansosnten hilft der Lernprozess ja wenig...
 
Oben