Jaja, mir sind biologische, soziale und sonstige Gründe, wieso man beim Studium kürzer treten will durchaus bekannt...
dass man dann an einer 'normalen' Uni meistens ein (oder mehrere) Urlaubssemester nimmt, ist auch klar. Für meinen Geschmack ist es aber an der FernUni nicht notwendig, sich den ganzen Hickhack mit ummelden, keine Klausuren schreiben dürfen etc zu geben... es sei denn, man muss/möchte (zB wegen Kind) pausieren und hätte deswegen Probleme mit der Regelstudienzeit, was sich wiederum auf BAföG auswirken würde.
Ist der letzte Fall nicht gegeben, reicht es an der Fernuni doch aus, einfach weniger oder nix zu belegen, oder bin ich auf den Kopf gefallen?
Meine Frage hat sich ausschließlich darauf bezogen, wann es denn (bis auf den von mir geschilderten Fall) notwendig ist, ein offizielles Urlaubssemester zu nehmen und nicht auf irgendwelche Lebenssituationen, in denen man studientechnisch kürzer treten will....
erst denken, dann schreiben