Das Richter-Sombrotzki-Modell soll die Erweiterung des Wagner/Whitin-Modells sein.
Es kommt die Thematik mit den rücklaufenden Teilen hinzu.Soweit ok.
Sieht man sich die Zielfunktion in KE 2 von Entsorgung auf S.42 aber an,erkennt man,dass
hier überhaupt keine bestellfixen Kosten vorkommen.Es wird die Summe aus den Kosten
für Aufarbeitung,Kauf der Neuteile,Lagerung Rücklauflager und Lagerung Lieferlager minimiert.
Bei Wagner/Whitin in KE 2 MatWir auf S.38 sieht es ganz anders aus.Hier wird die Summe
aus bestellfixen Kosten und Lagerkosten minimiert.
Es ist seltsam,dass im Richter-Sombrotzky-Modell die bestellfixen Kosten unter den Tisch fallen.
Hat jemand hier den Durchblick?
Es kommt die Thematik mit den rücklaufenden Teilen hinzu.Soweit ok.
Sieht man sich die Zielfunktion in KE 2 von Entsorgung auf S.42 aber an,erkennt man,dass
hier überhaupt keine bestellfixen Kosten vorkommen.Es wird die Summe aus den Kosten
für Aufarbeitung,Kauf der Neuteile,Lagerung Rücklauflager und Lagerung Lieferlager minimiert.
Bei Wagner/Whitin in KE 2 MatWir auf S.38 sieht es ganz anders aus.Hier wird die Summe
aus bestellfixen Kosten und Lagerkosten minimiert.
Es ist seltsam,dass im Richter-Sombrotzky-Modell die bestellfixen Kosten unter den Tisch fallen.
Hat jemand hier den Durchblick?