Verständnisproblem - Wertpapiermakler

Dr Franke Ghostwriter
Verständnisproblem - Wertpapiermakler

Hallo,
ich versuche mich gerade an der Aufgabe 3 (Klausur 03/2007).
Ich habe bereits versucht den Sachverhalt anhand der KE 1 ab S.65 nachzuvollziehen, doch es will einfach nicht "Klick" machen! Bin allmählich am verzweifeln..
Wäre super wenn mir jemand den richtigen Anstoß geben würde.. Ich weiss einfach nicht wie ich auf den Gleichgewichtskurs p* und die auf dem Markt gehandelte Menge x* komme!
Besten Dank und viele Grüße,
Maya
 
Das ist ja super, vielen Dank. Hier die Aufgabe:

An einem organisierten Wertpapiermarkt erhält der Makler folgende Aufträge:

Kaufaufträge in ME Kurs in € Verkaufsaufträge in ME
2 1 2
1 2 1
1 3 1
1 4 2
2 5 1

Jeder Käufer ist selbstverständlich auch bereit, zu einem niedrigeren Kurs als dem auf seinem Kaufvertrag angegebenen Kurs zu kaufen. Jeder Verkäufer würde selbstverständlich auch zu einem höheren als dem auf seinem Verkaufsauftrag angegebenen Kurs verkaufen.
Bestimmen Sie den Gleichgewichtskurs (p*) und die zu diesem Kurs auf dem markt gehandelte Menge (x*).
 
ok...
Also die erste Frage die du dir stellen musst ist: Wie viele Wollen zu 1 € verkaufen?
Es sind: 2
Und wie viele wollen zu 1 € kaufen?
Es sind 7 (da alle für 1 € kaufen würden)
und so musst du immer weiter gehen...
Wie viele wollen für 2 € verkaufen?
Es sind: 3
Kaufen?
Es sind: 5
so gehst du immer weiter vor bis bei Kauf und Verkauf das Gleiche steht....

Probier es mal aus un meld dich falls du noch Probleme hast.
Zeichne dir am besten wieder so eine Tabelle, in der Mitte die €-Preise un schau in der vorgegebenen Tabelle wie viele immer Kaufen und verkaufen würden (auch bei einem niedrigeren oder höheren Preis)
Denn der Verkaufspreis ist quasi die Grenze... darunter verkaufen die Anleger nicht aber für mehr machen sie es schon.
Beim Kaufpreis ist es ähnlich... das was in der Tabelle steht is das Maximum was die Anleger bezahlen wollen aber billiger würden sie die Papiere auch nehmen.

Hoffe es is einigermaßen verständlich erklärt *g*
 
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