habe heute die Hausaufgabe 2 fertiggestellt. Nun es stellt sich hier eine Frage für mich: Herr Wagner beschreibt auf Seite 63 und näher im Kapitel 4, dass eine ausgeprägte Verteilungskonflikt-Kultur eher schädlich sei. Also Beispiel wurden die lateinamerikanischen Ländern genannt.
Aber steht das nicht irgendwie im Widerspruch aus der Geschichte, dass eigentlich alle großen Zivilisationen wo die Schere zwischen Reich und Arm immer größer wurde, also wo die Verteilungsgerechtigkeit aus den Fugen geraten ist bisher immer gescheitert ist in der Geschichte und man dann wohl kaum von schädlich reden kann, wenn eine ganze Ziviliation scheitert.
Auch in der heutigen Zeit sieht man es wohl, dass Länder wie zum Beispiel Amerika genau daran scheitert, während in Ländern wie zum Beispiel Norwegen, Schweden, Dänemark ihnen es wirtschaftlich relativ gut geht (siehe Gini Index oder Einkommensverteilung im Verhältnis zum BIP)
Würde mal gerne eure Meinung dazu wissen.
Aber steht das nicht irgendwie im Widerspruch aus der Geschichte, dass eigentlich alle großen Zivilisationen wo die Schere zwischen Reich und Arm immer größer wurde, also wo die Verteilungsgerechtigkeit aus den Fugen geraten ist bisher immer gescheitert ist in der Geschichte und man dann wohl kaum von schädlich reden kann, wenn eine ganze Ziviliation scheitert.
Auch in der heutigen Zeit sieht man es wohl, dass Länder wie zum Beispiel Amerika genau daran scheitert, während in Ländern wie zum Beispiel Norwegen, Schweden, Dänemark ihnen es wirtschaftlich relativ gut geht (siehe Gini Index oder Einkommensverteilung im Verhältnis zum BIP)
Würde mal gerne eure Meinung dazu wissen.