Vorschlag zu Produktionsfunktionen

Dr Franke Ghostwriter
Da ich ja offensichtlich nicht die einzige bin die sich mit dem letzten Teil der KE 1 schwertut würde ich folgendes Vorschlagen:

Wir könnten ja mal die Berechnungen im hinteren Teil so zusammenfassen und aufdröseln das man das alles erst mal mit korrekten Erbgebnissen rechnen kann, um dann vielleicht auch mal die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Z.B: Produktionsfunktion Typ B

Die stückkostenminimale Intensität berechnet man indem man die erste Ableitung der Produktionsfunktion bildet und anschliessend Null setzt.

Die minimalen Stückkosten bestimmt man indem man die stückkostenminimale Intensität in die Produktionsfunktion einsetzt und ausrechnet.


So das man am ende eine komplette Übersicht hat was man wie berechnet .


Was haltet ihr davon????

VG,

Nik
 
dafuer:

Wir könnten ja mal die Berechnungen im hinteren Teil so zusammenfassen und aufdröseln das man das alles erst mal mit korrekten Erbgebnissen rechnen kann, um dann vielleicht auch mal die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Z.B: Produktionsfunktion Typ B

Die stückkostenminimale Intensität berechnet man indem man die erste Ableitung der Produktionsfunktion bildet und anschliessend Null setzt.

Die minimalen Stückkosten bestimmt man indem man die stückkostenminimale Intensität in die Produktionsfunktion einsetzt und ausrechnet.


So das man am ende eine komplette Übersicht hat was man wie berechnet .


Was haltet ihr davon????

leider gehöre ich auch zu denen, die irgendwie einen denkknoten bzgl . der produktionsfunktion haben :ka:.
würde mich dem vorschlag von nik anschließen. vielleicht macht sich ja jemand die mühe - wäre einfach toll.:respekt:

beste grüße
ate
 
also hier mal ne kleine Hilfestellung

erst mal ist eine Stückkostenfunktion gegeben die man ableitet, gleich null setzt und nach x auflöst. Das Ergbnis ist das xopt = stückkostenminimale intensität
Im nächsten Schritt errechnet man dann k(xopt) = minimale Stückkosten

Intervall der zeitlichen Anpassung kann folgendermaßen errechnet werden: 0 <= M <= xopt * tmax

Intervall der Intensitäts Anpassung : M <= xmax * tmax

meist sind dann noch werte für M gegeben und man muss errechnen ob das jetzt mittels zeitlicher oder Intensitäts-Anpassung realisiert werden kann. Wie hoch zb die Intensitätsanpassung ist.
 
also, mal ganz davon abgesehen, dass ich NIKs Vorschlag toll finde ... ich kann die Berechnungen im Skript nachvollziehen, weiß auch immer warum, etc.

Aaaaaaaber ... wenn dann eine Übung kommt, weiß ich nie, was ich jetzt wo einsetzen soll. Dieses ganze Gedrösel mit dM und schnörkel-dM und so weiter ... was setzt man da ein? Hat jemand einen heißen Tipp? Ich nehme auch einen lauwarmen ...

LG,
Tina
 
Jahaaa, das ist auch mein Problem gerade, vor allem weil ich parallel noch #Mikro mache, da ist die Schreibweise dann wieder etwas anders, und so komme ich permanent durcheinander.

@ tina
Leider muss ich diese Woche permanent arbeiten, und bi wenig online...

Aber wenn ein d davor steht ist das immer das differenzial bzw. die ableitung.

wenn M = 3*x³ dann ist dM 9x²
Aber das war vermutlich nicht Deine Frage????

Bin am Sonntag den ganzen Tag online und muss haufenweise nacharbeiten :-(

VG,

NIK
 
Das mit den Übungen ist auch mein großes Problem. Ich versteh was in den KEs steht aber wenn ich es dann anwenden soll seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht und Frage mich, was ich mit den wenigen Daten, die ich in der Aufgabe bekomme, überhaupt anfangen soll...

Hat einer da einen Tipp für? Ich weiß, meistens sagt man dann: lernen, lernen, lernen...aber ich finde dafür sind viiiiieeelll zu wenig Übungsaufgaben dabei, so lernt man die nur auswendig und weiß bei einer etwas abweichenden Übung schon wieder nicht mehr weiter....

Bin gerade total demotiviert weil jedes Mal, wenn ich denke ich habe etwas verstanden und dann die Übung kommt, wieder alles danach aussieht dass ich eigentlich NICHTS kann
 
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