VWL Trainer - Fragen

Dr Franke Ghostwriter
VWL Trainer - Fragen

Sooo hier mal nen extra Thread mit Fragen zu Aufgaben im VWL Trainer

ich hätte da direkt folgende:

Gewinnmax. Unternehmen:
gegeben ist folgendes: p = 20, w = 2, i = 0,05, v2 = 100
Produktionsfunktion: x = v1^1/2*v2^1/2

gesucht ist die gewinnmax. Produktionsmenge .. ergebnis laut VWL Trainer 500

Ich habe aber leider sonst keine beispielaufgaben zu diesem Thema gefunden so dass ich gerade etwas hilflos vor dieser Aufgabe stand ...

Folgendes ist wohl denke mal der Ansatz:

Q = E - GK = p*x-w*v1-i*v2

wenn es sich um einen max oder min wert handelt muss ich ja generell erst mal ableiten .. nur würd dann da nicht viel übrig bleiben wenn ich nach x ableite ... hmmm kann mir da wer auf die sprünge helfen?
 
Mh wenn du v1 und v2 benutzt in deiner Ansatzgleichung, wieso setzt du dann für x in deiner Gleichung nicht die Produktionsfunktion ein ?

Ich hab da noch nicht mit angefangen, ich betrachte es grad nur von deinen Angaben. Aber danach würde ich x ersetzen durch die Produktionsfunktion.

Oder aber, weil du ja v1 geg. hast, die Produktionsfunktion nach v2 umstellen, dann hast du da irgendwie ein x^2 und in die Ansatzgleichung, satt v2 die umgestellte Gleichung nach v2 einsetzen, so hast du dann nach dem ableiten auf jedenfall noch x über ....

Finde die Aufgabe in der Cd leider nicht, welches Kapitel ist es denn?
 
Aah ich habs nun 🙂

PF nach v1 umgestellt = x^2/v2
diese dann in die Gewinnfunktion einsetzen
Q = p * x - w * x^2/v2 - i * v2
das ganze dann nach x ableiten
Q' = p - w * 2 * 2x/v2
Dann die zahlen einsetzen und nach x auflösen: x = 500 🙂
man muss nur mal drüber sprechen *GG*

so langsam werd ich optimistisch 🙂 ... die Klausuren im VWL Trainer klappen mittlerweile immer besser!! *freu*
 
Hm, da bin ich auch grad ein wenig ratlos... Zumal ich den VWL-Trainer auch nicht habe 😀. Und mit verwenden der Gewinnfunktion? Die Loesung wuerde mich jedenfalls mal interessieren, zumal ich eben hier in einem anderen Thread eine aehnliche Aufgabe gesehen habe...
 
Hmm sid die Lösung steht doch nen beitrag drüber, bin selbst drauf gekommen 🙂
nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Nur mal um zu schauen ob ich das richtig verstehe....
Fuer die Erloesfunktion setzt du also p*x ein, und fuer die gesamktkosten w*v1 + i*v2. Die Produktionsfunktion loest du nach v1 auf, setzt den erhaltenen term in die gewinnfunktion ein, leitest diese nach x ab und erhaeltst somit die Cournot-Menge. Hab ich das richtig verstanden? 😀.
Vielleicht haette ich die CD doch kaufen sollen...... Mit den Uebungsaufgaben hier kriegt man ja Panik. Hoffe ich schaffe die Klausur trotzdem.
 
Jop .. da sind mc aufgaben zum theroie zeugs.. oder zu kurvenverschiebungen ... dann die gängigsten grafiken wie Arbeitslosigkeit, marktformen, organsisations/prozesspolitik, dieses schaubild mit den geldströmen bei HH, U, St und solche netten sachen .. hat mir sehr geholfen die dinge auswendigzulernen
 
Den ganzen Kram hab ich schon im Hirn eingebrannt... 😀. Mich wuerden die Rechenbeispiele am meisten interessieren... Ich hoffe du beglueckst uns mit den Loesungen zu deinen Problemfaellen sobald du sie gefunden hast ^^. Momentan bin ich auf Arbeit und kann da nicht wirklich viel helfen.
 
Hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....


und noch mal zur erinnerung meine letzte Frage die ich noch net lösen konnte 🙁
nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff

wäre toll wenn jemand mir helfen könnt
 
Hab ne weitere Frage ... ich hoffe das mir auch noch im laufe des tages jemand bei der anderen Aufgabe helfen kann ....

Gegeben seien folgende Daten zum Geldangebo: Der Mindestreservesatz sei 0,10, der Bargeldbestand sei 10. Die Geschäftsbanken halten überlicherweise bei diesem Bargeldbestand Sichteinlagen in Höhe von 1000.

Wieviel Zentralbankgeld muss in diesem Fall zur Verfügung gestellt werden, um ein Geldangebot in Höhe von 10000 zu ermöglichen. Lösung soll 1089 sein.

folgendes habe ich dann laut Text gegeben:
r=0,1
C=10
D=1000
M=10000
und gesucht ist B
Formel die ich genommen hab
c=C/D
B=c*D+r*D

aber damit komm ich nie auf das richtige ergebnis .. 🙁


nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Kann mir jemand bitte bei folgender Aufgabe helfen:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Helfen kann ich leider nicht🙁 unterstütze jedoch die Bitte um Hilfe

kann mir jemand bitte bei folgender Aufgabe helfen:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Du nimmst die falsche Formel. Das musst du ueber den Geldschoepfungsmultiplikator berechnen. Der ist M = (1+c)/(r+c) * B. Damit kommst du auf das richtige Ergebnis.

ich glaube ich bin zu blöd für diese Welt! Ich habe die gleiche Formel benutzt, aber irgendwie will das nicht, also:

10000= 11/10,1 *B
10000= 1,08910*B
So weit so gut, aber warum muss ich denn jetzt nicht 10000/1.08910 rechnen um auf B zukommen sondern 10000 * 1,08910???
Mich macht die Klausur noch fertig!
Gruß Mareike
 
hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....

Ich brauche es mal für blöde: wie kommst du denn auf p= -2x +32?
x= -0,5p +16 umgestellt nach p? Aber wie?
Gruß Mareike
 
hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....
Ich brauche es mal für blöde: wie kommst du denn auf p= -2x +32?
x= -0,5p +16 umgestellt nach p? Aber wie?
Gruß Mareike[/quote]

Ist zwar schon etwas her .. *G
x= -0,5p+16 //+0,5p -x
0,5p = -x + 16 // :0,5
p = -2x + 32
 
ich glaube ich bin zu blöd für diese Welt! Ich habe die gleiche Formel benutzt, aber irgendwie will das nicht, also:

10000= 11/10,1 *B
10000= 1,08910*B
So weit so gut, aber warum muss ich denn jetzt nicht 10000/1.08910 rechnen um auf B zukommen sondern 10000 * 1,08910???
Mich macht die Klausur noch fertig!
Gruß Mareike

Fehler gefunden:
c ist nicht =10, sondern 0.01, denn C=c*D
 
Dringend VWL-Trainer Aufgabe

Unternehmens- und Vermögenseinkommen gesucht



=Volkseinkommen-Arbeitnehmerentgeld = 127

aber wie komme ich ausgehend von diesen Werten zum Volkseinkommen?

mit den normalen BIP Formeln komme ich nicht weiter -

gegeben sind:

Abschreibungen 5
Private Konsumausgaben 200
Exporte 70
Saldo der Primäreinkommen... 10

Konsumausg. des Staates 50
Indirekte Steuern 4
Nettoinvest. 20
Gütersubv. 1
Import 40
Lohneinkommen 180
Vorleistungen 220


wer kann mir weiterhelfen?

...ist das Lohneinkommen gleich dem Arbeitnehmerentgeld?


mfg
Peter
 
Kann mir bitte einer die Aufgabe mit dem intertemporalen Gleichgewicht erklären?

Dabei vor allem, warum ausgehend von Punkt A durch reduzierte Kreditaufnahme in Periode 1 ein höheres Nutzenniveau erreicht werden kann. Müsste dies nicht Punkt C statt A sein?

Denn von Punkt A zu Punkt B wächst der Konsum in Periode 1 und der in Periode 2 sinkt. Spricht das nicht eher dafür, dass in Periode 1 mehr Geld ausgegeben wird?
 
Du nimmst die falsche Formel. Das musst du ueber den Geldschoepfungsmultiplikator berechnen. Der ist M = (1+c)/(r+c) * B. Damit kommst du auf das richtige Ergebnis.


Hallo,
hoffe, mir kann jemand noch eine Antwort geben. Woher weiß ich, wann ich welche Formel verwenden soll? Im Grunde genommen ist es doch egal, oder? B ist doch B.
Nur die Ergebnisse sind komischerweise unterschiedlich oder ich mache einen Denkfehler.
 
Teufael, danke deine Antwort.

Ich weiss das die Klausur am Dienstag ist - und es ist ja nicht so, dass ich noch gar nichts gelernt habe und jetzt nur auf diese CD warte. Selbst wenn sie erst am Montag da wäre, wäre es für mich immer noch genug Zeit die 75 Fragen der CD durchzugehen.

An negative Effekte denke ich da mal nicht - bin es eigentlich gewohnt, bis zur letzten Sekunde vor der Klausur zu lernen - und lass mich da auch nicht aus der Ruhe bringen.
 
Grenzproduktivität VWL Trainer

Hallo zusammen,
ich benötige Hilfe bei folgenden Aufgaben:
1)
Berechnen Sie die Grenzproduktivität des Faktors Kapital für folgende Produktionsfunktion.
y= (N*K)^1/3 * K^2/3
Für einen konstanten Arbeitseindatz in Hohe von 125.

2)
Gegeben sei folgende Kostenfunktion : GK = 90 +20 x
Bei welcher Produktionsfunktion mach das Unternehmen gerade keinen Gewinn mehr, wenn der Produktpreis mit p = 50 fest vom Markt vorgegeben ist?
p=50
xopt ist gesucht.

Bin für jede Hilfe dankbar.

Viele Grüße mavar
 
kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiterhelfen ...??? Komme einfach nicht auf das Ergebnis....

Vielen Lieben Dank

image.tiff
 
Toll ... mann sieht wohl nix ???

muss ich halt eintippeln ...

aggregierte Nachfragefunktionen
p=-2x+6
p=-0,5x+5
p=-0,25x++0,5

wie lautet die aggregierte Marktnachfragefunktion
Lösung x = -6,5 p=15

wäre euch wirklich sehr dankbar wenn einer mir den Lösungsweg kurz erläutert... komm einfach nicht drauf ...
 
Bräuchte bitte auch hier Hilfe ...

application.pdf
Arbeitseinsatz 32 und Kapitaleinsatz 32

Grenzproduktivität des Produktionsfaktors Kapital = 3 .... bin draufgekommen
nun ist aber die Durchschnittsproduktivität des PF Kapital gesucht

ist doch x/K dann nach x aufgelöst .... oder nicht ... ????
 
auf DK/x bin ich noch gekommen ...
aber logisch, daß man dann ableiten muss...
wenn das einer erklärt leuchtet das ein ... aber alleine stehe ich manchmal voll aufm Schlauch ...
da sitze ich manchmal voll lange vor einer Aufgabe und verliere wirklich kostbare Zeit
Danke für deine wertvolle Hilfen !
 
habe eine auch eine Frage (wahrscheinlich eine von viiiielen, weil ich check des einfach nicht) zum VWL Trainer
Aufgabe 3 (rot4) Ich habe eine GK-Funktion mit GK= 90-20x und einen vorgegeben Preis von p=50. Nun soll man ja ausrechnen mit welcher xopt man keinen Gewinn mehr macht? ABER WIE???
Habe schon versucht die abzuleiten und die Gleichungen gegenüberzustellen, geht nicht, GK'=-20, also kann ich schlecht GK'=E' mit 20=50 gegenüberstellen? WIE HABT IHR DAS GELÖST???? vwl macht mich echt fertig! Das einzige was funktioniert hat, war das ich in die Gewinnfunktion anfange etwas für x zu raten und dann auszurechnen, wann Q=0 ist. aber das kann ja wohl nicht sinn sein?
wäre sehr dankbar für antworten da ich für so ne ne aufgabe die bestimmt super easy ist nicht mehr zeit verschwenden will!
 
DANKE lieber troll aus stein !!!!!
super super leicht 🙁 das mit dem G(x) hatte ich auch schon, wusste nicht das ich das Ganze dann einfach gleich Null setzen darf... hab das gefühl ich stellen mich von einer Leitung auf die nächste!!!
 
Aah ich habs nun 🙂

PF nach v1 umgestellt = x^2/v2
diese dann in die Gewinnfunktion einsetzen
Q = p * x - w * x^2/v2 - i * v2
das ganze dann nach x ableiten
Q' = p - w * 2 * 2x/v2
Dann die zahlen einsetzen und nach x auflösen: x = 500 🙂
man muss nur mal drüber sprechen *GG*

so langsam werd ich optimistisch 🙂 ... die Klausuren im VWL Trainer klappen mittlerweile immer besser!! *freu*


so und noch ne frage, wieso hab ich wenn ich hier die "w * x^2/v2" ableite -> "w * 2 * 2x/v2" woher kommt hier der 2te 2er vor dem Bruch?
 
die aufgabe ist die erste aufgabe hier auf der ersten seite, die dann auch 2 antworten später gelöst worden ist, aber ich hab dann auch die richtige antwort ohne die zweite 2 rausbekommen.... 🙂 und ich dachte schon ich kann nicht mehr richtig ableiten...
 
G(x) = E(x) - K(x)

E(x) = P(x)* x

K(x) = Kv + Kfix

G(x) = 300x - ( 5x^2+6x +200 )

notwenige Bedingung fuer ein Gewinnmaximum im Monopol:

E(x)' = K(x)'

300 = 10x +6

294 = 10x

x* = 29,4

x* einsetzen in die Gewinnfunktion

G(x) = 300*(29,4) - ( 5*(29,4)^2 + 6*(29,4) + 200)

G(x) = 4121,8

( habe gerade keinen Taschenrechner in Reichweite, aber sollte richtig sein )
 
Keine Ahnung ob Dein Weg auch möglich ist, ich hab es anders gemacht:
Yo=1/1-c*(Ca+I+G-c*T) nach G auflösen. Durch die Formel Cd=10+0,8(Y-50) kann man Ca=10 , c=0,8 und T=50 ablesen. Alles einsetzen ... und man kommt auch auf G=30.
Deinen Ansatz hab ich jetzt auch mal nachgeschlagen, und siehe da, er ist auch richtig. Also kein Zufall. Danke, das ist doch viel einfacher!
 
KE1 seite 45 aufgabe 3-7.
die wollte ich rechnen. a.)funktioniert gut, aber b.) gar nich wirklich. hinten stehen ja die lösungen drin, aber dass hilft irgendwie nict so wirklich. hinter der geschweiften klammer steht 0,5 und 2. ich weiß nich wie die darauf kommen. den rest dahinter hab ich mir auch so rausklabüstert. kann doch nicht so schwer sein. 😡 macht mich wuschig so was
 
Die geschweifte Klammer beinhaltet die Ergebnisse vor dem Tausch und nach dem Tausch. Im Aufgabenteil a) hat man die Situation (also x1 und x2 ) vorgegeben und ausgerechnet, wie das Verhältnis nach dem Tausch aussieht. Diese Werte setzt du in die Formel hinten in der Lösung ein. Mehr nicht. Nur nicht verwirren lassen. Die "vereinfachen" schonmal ihre Lösungen.
 
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