waaaaah

Hundehuette schrieb:
Aber BWL I ist/war doch echt schön
Du schaust dir bestimmt auch Rosamunde Pilcher Filme an.😀

BWLI war mit Abstand das grauenhafteste Fach, mit dem ich mich in meinem bisherigen Leben auseinander setzen musste. Die zugehörigen Skripte flogen nach einer halben Stunde ins Eck, bzw. in die Ablage P. Mit der allgemein bekannten Klausurhilfe hat es dann über eine Low-Budget-Lernaktion zumindest für ein befriedigendes Ergebnis gereicht. Was ein saulangweiliges Schrottfach!!
 
angeldust1977 schrieb:
Die dadurch entstandenen Wissenslücken muss man dann schmerzhaft im Hauptstudium schließen
Du kannst davon ausgehen, dass ich mir einen entsprechend gestalteten Überblick über dieses Fach verschafft habe der mir Schmerzen ersparen wird. Es bleibt natürlich jedem unbenommen, sich über zig Wochen hinweg die Skripte reinzuziehen, diese zusammenzufassen und ggfs. noch bergeweise Karteikarten zu schreiben. Wo bei dieser Vorgehensweise allerdings der Vorteil hinsichtlich Hauptdiplom sein soll muss man mir noch erklären!
 
Du kannst davon ausgehen, dass ich mir einen entsprechend gestalteten Überblick über dieses Fach verschafft habe der mir Schmerzen ersparen wird. Es bleibt natürlich jedem unbenommen, sich über zig Wochen hinweg die Skripte reinzuziehen, diese zusammenzufassen und ggfs. noch bergeweise Karteikarten zu schreiben. Wo bei dieser Vorgehensweise allerdings der Vorteil hinsichtlich Hauptdiplom sein soll muss man mir noch erklären!


Ich habe weder die KEs sonderlich gründlich gelesen noch sie zusammengefasst. Karteikarten habe ich keine einzige benutzt.

Und: Wer ist Rosamunde Pilcher? Erklärt die BWL I sonntags abends??? 😛
 
Hundehuette schrieb:
Ich habe weder die KEs sonderlich gründlich gelesen noch sie zusammengefasst. Karteikarten habe ich keine einzige benutzt.
Tja, dann wirds wohl nix mit dem Hauptdiplom....

Hundehuette schrieb:
Und: Wer ist Rosamunde Pilcher? Erklärt die BWL I sonntags abends??? 😛
Könnte man fast so sehen, das Niveau ist jedenfalls vergleichbar.
Btw: wird Zeit dass Dr. Stefan Frank mal wieder auf Sendung geht.
 
Warum? Weil die Skripte so angenehm zu lesen waren oder weil Mathe im Semester vorher so heftig war?

Nein, externes Rechnungswesen war mein 1. Fach, danach kam erst Mathe, wo das Skript der Horror ist, aber mit Dörsam war alles ok. Und das 1. Semester war das beste Semester. Wer jetzt schon alles schrecklich findet, wird sich dann das ganze Studium quälen, denn danach kommen erst die Brocken.
 
Ich pack das, ich kann das, ich mach das! Auch wenn es schwer ist!

Nicht weil es schwer ist, fangen wir es nicht an, sondern weil wir es nicht anfangen, ist es schwer! Das wusste schon Seneca, um ihn hier mal zitiert zu haben.

Fürchtet euch nicht sprach der Herr!

Früher in der Schule hat sich auch niemand über 5/6erer-Quoten ("Bestehensquoten") das Maul zerissen, nie hat jemand aus der neunten Klasse die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als er in das Heft eines Abiturienten geschaut und lauter Integrale und Matrizen zu Gesicht bekam. Was ich meine ist: man wächst mit den Aufgaben! Immer Gas geben und gut.


... das ist natürlich nicht immer mal eben locker, da gehört halt Arbeit zu...
 
mensch ich bin nicht allein..da geht es mir doch schon viel besser.
Und Leute irgendwie werden wirs rumkriegen, auch wenn ich heute morgen im Zug über den Kennzahlen eingeschlafen bin..hö, hö.
Der erste Teil Buchhaltung ist ja völlig öde, Jahresabschluss mache ich lieber- vor allem weil vieles so schön im Gesetz steht.

Gut dass ich im LLB eingeschrieben bin.
 
öhm ... jepp ... der Teil des BoL-Studiums ist mir einfach zu anstrengend.

Da lieb ich meine Paragraphen ... auch wenn man manchmal um die Ecke denken muss und nicht alles gleich so läuft wie es soll ...

Studium ist in gewisser Weise immer anstrengend ... 🙄



@GringOrk- ..nicht freiwillig ?

Natürlich freiwillig ... ich will es so!
u060.gif
😀



Ich muss!
 
Ihr habt mich auf eine Idee gebracht: Was haltet ihr von einer Liste von Modulen, in der man genau sehen kann, welches Wissen für welche Module benötigt wird. Oder um es anders auszudrücken:

Wozu lerne ich für das Modul Externes Rechnungswesen?

Wenn man dann sieht, welche Module später stofflich auf dieses Modul zurückgreifen, motiviert das vielleicht 😀 So kann man auch direkt sein Studium gut planen, wenn man als Ziel den Steuerberater vor Augen hat, macht dieses Modul beispielsweise schon Sinn. Besonders wäre diese Liste natürlich für die spätere Auswahl der B-Module interessant.
 
@Bibo
also ich muss sagen die Mentorenveranstaltung im Studienzentrum fand ich persönlich sehr hilfreich.
Koffeintabletten gabs zwar nicht (Kaffee hilft auch -aber den muss man selbst mitbringen), aber die Übungen zu den einzelnen Bereichen zerlegten das ganze in verdauliche Häppchen. Da blieben sogar die Augenlider oben.
 
Ihr habt mich auf eine Idee gebracht: Was haltet ihr von einer Liste von Modulen, in der man genau sehen kann, welches Wissen für welche Module benötigt wird. Oder um es anders auszudrücken:

Wozu lerne ich für das Modul Externes Rechnungswesen?

Wenn man dann sieht, welche Module später stofflich auf dieses Modul zurückgreifen, motiviert das vielleicht 😀 So kann man auch direkt sein Studium gut planen, wenn man als Ziel den Steuerberater vor Augen hat, macht dieses Modul beispielsweise schon Sinn. Besonders wäre diese Liste natürlich für die spätere Auswahl der B-Module interessant.


Wofür lerne ich bei A-Modulen?

Ganz einfach: Für das Bestehen eines Pflichtmoduls 😛
Und zwar unabhängig von einem evtl. Berufsziel.
 
Also ich hab BWL I nie wieder für irgendwas gebraucht... Okay, die T-Konten-Logik braucht ist nochmal in Makro und Außenwirtschaft nützlich, aber nur am Rande.

Was ich aber sagen wollte, ist: Man braucht vor keinem der Module Angst zu haben. Da sind ein paar schwierige Brocken dabei (und auch welche, die echt schlecht sind...), aber alles ist machbar. Sogar so Dinger wie Statistik.

Es ist natürlich auch eine Frage der Einstellung: wer schon sagt, "Statistik ist so schwer, das schaffe ich nie," hat schon verloren. Aber: Mathematisch ist Statistik überhaupt nicht schwer und die Argumentationsweisen sind eigentlich ganz einsichtig, wenn man sorgfältig versucht, sie nachzuvollziehen. Dann gibt es natürlich immer noch schwierige Teile, aber davon darf man sich einfach nicht entmutigen lassen.

Das schöne ist nämlich, dass man tatsächlich mit seinen Aufgaben wächst. Ich fand BWL II extrem schwierig. Neulich hab ich nochmal durch das Kursmaterial geblättert und mich gefragt: warum eigentlich? Ist doch alles ganz leicht und einsichtig... 🙄

Und deshalb ist die Behauptung, BWL I sei leichter als andere Module, auch nicht ganz richtig. BWL I ist schwierig, wenn man mit dem Studium anfängt. Es ist nur in der Rückschau leicht. Und ein Modul wie Mikro ist auch leicht, wenn man sich im Hauptstudium durch Umweltökonomie gekämpft hat....

Wie lautete die Fußballerweißheit? Das nächste Spiel ist immer das Schwerste.
 
Ich bin schon der Meinung, dass dieses Fach im Rahmen eines wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudiums sinnvoll ist, unabhängig davon ob man den Stoff später noch einmal benötigt oder nicht. Das ändert aber nichts daran, dass zumindest meiner Meinung nach der Stoff grottenlangweilig und staubtrocken ist, was ich aber nicht als Kritik am Lehrstuhl verstanden wissen möchte. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es äußerst schwierig ist diese Materie interessant und verdaulich zu gestalten.

Für mich persönlich war jedenfalls schnell klar, dass ich für dieses Fach nur Minimaleinsatz betreiben werde.
 
Wozu lerne ich für das Modul Externes Rechnungswesen?

Wenn man dann sieht, welche Module später stofflich auf dieses Modul zurückgreifen, motiviert das vielleicht 😀 So kann man auch direkt sein Studium gut planen, wenn man als Ziel den Steuerberater vor Augen hat, macht dieses Modul beispielsweise schon Sinn. Besonders wäre diese Liste natürlich für die spätere Auswahl der B-Module interessant.

weil ich in X-Jahren die Steuerberaterprüfung ablegen will und da ich jetzt als Softwareentwicklerin arbeite und mit Steuerwesentätigkeiten leider nichts zu tun habe, muss ich irgendwie und dringend die Fächer belegen und bestehen, die mir den Anfang in einer SB-Kanzlei helfen können. uiii, lang geworden.
Kurz gesagt: ich habe keine Berufserfahrung in Buchhaltung. Will aber als kleine Buchhalterin anfangen, weil ich SB werden will. Deswegen lerne ich jetzt ext Rewe, danach kommt direkt "int. ReWe" und danach gleich die B- Module 31681 "Grundlagen der Besteuerung" und 31691 "Steuerliche Gewinnermittlung". Davor sollte man noch den Kurs 00514 belegen (kann den Kurs leider noch keinem Modul zuordnen)

Danach will ich eine Stelle in SB-Kanzlei haben und dann kommen die restlichen A-Module, die ich pflicht-belegen muss und dann die B-Module, die meinem Fach Steuerwesen entsprechen. So ist der Plan 🙂

ext.ReWe macht mir schon Spaß, nur die Skripte nicht. Deswegen greife ich auf Zusatzliteratur.
 
@GringOrk
klar, aber unter Voraussetzungen. Und wenn der Kurs als "Grundlage" dienen soll, dann sollte man den belegen. Aber bis dahin habe ich noch was anderes zu lernen 🙂

Nee ... da steht doch empfehlenswert, weil da was brauchbares drinne ist oder sein soll. 😉
Grundlagen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre kannste sicher auch aus anderen Quellen beziehen. Frag mich aber net, woher. 😛



Ich muss.
 
Nochmal waaaaaaah!

Jahresabschluss ist ja echt schön und gut - aber diese sch*** Kennzahlen bringen mich um meine letzten grauen Zellen!
Als müsste ich mir "dank" Mathe nicht schon genug Formeln ins Hirn prügeln - nein, jetzt sollen es auch noch 45 (!?!) Kennzahlen sein *uffz*umkipp*
 
Ruhe bewahren!!!!!!!
Aber echt mal!

Die meisten Kennzahlen ergeben sich doch aus logischem Zusammenhang, oder?
Niemand würde EK/Bilanzsumme (das ist die Eigenkapitalquote) mit EK/AV (Anlagedeckung I) verwechseln.
Merke Dir, dass es vertikale Kennzahlen für innerhalb der Aktiva (na welche Quotienten könnten hier wohl interessant sein?) und für Passiva (hier gibt's auch interessante Quotienten) gibt und horizontale Kennzahlen, die eine Aktivaposition mit einer "zugehörigen" Passivaposition vergleichen.

Im Prinzip könnte man alle möglichen Kennzahlen aus dem Hut hervorzaubern. Wichtig ist, zu wissen, was sie bedeutet. Wenn es in der Klausur heißt: "analysieren sie die Bilanz", denke just vernünfitg. Die Kennzahl Eigenkapital/Kassenbestand = 1,1 sagt aus, dass dein Eigenkapital 10% höher ist als dein Kassenbestand. Prima. Sinnvoll? Naja. Wenn man jetzt ankommt und interpretiert, dass Eigenkapital sei zu gering oder zu viel Geld läge "bar" herum, der ist sicher auf dem falschen Dampfer, weil das eine frei erfundene, doofe Kennzahl ist. Besser ist dann Kassenbestand / Vermögen.

Mit ein bissl Loggik muss da nicht viel auswendig gelernt werden ist meine Meinung.
 
@ Mario:

Im Prinzip hast du ja Recht - aber in der Aufregung/Panik versagt meine Logik meistens 😉
da kann ich dann nur noch auf mein visuelles Gedächnis hoffen... aber nun ja...
da muss ich wohl durch - ich versuche es erstmal mit viel üben - vll brennt es sich dann doch "logisch" im Hirn ein
->immer positiv denken ist hier die Devise<-
 
Also die kennzahlen jetzt schon so intensiv üben tu ich mir nicht an, die sind was fürs kurzzeit gedächtnis. mal paar übungsaufgaben machen damit man nicht 2 wochen vorher aus allen wolken fällt ok ... aber sonst.
Lieber die Schwereren sachen üben, Bewertungsaufgaben und Buchhaltungsteil... das gibt auch am meisten Punkte.
Die beiden Sachen zusammen gut hinbekommen und die Klausur ist quasi schon ein Selbstläufer
 
Übung macht den Meister. Lässt sich alles auf dieses simple, platte Sprichwort reduzieren. Schon Oma wusste: ohne Fleiß kein Preis.

Später, wenn man mit dem Studium fertig ist, kann man hoffentlich den Satz umdrehen: ohne Preis, kein Fleiß. Hehehehe. Daher das ganze Gedöns...
 
Da könntest du sogar richtig liegen ... ich studiere WiWi auf Bachelor 😀 😀 😀


Ach ja ... ich hatte in der BWL I-Klausur 'ne "1" 🙂
Glaube dir ja, daß du eine 1 hattest. Aber das sind doch die üblichen Sprüche...
Einer, der eine 1 schreibt und behauptet er hätte nichts gemacht...
Selbst Leute, die ziemlich intelligent sind und ein gutes Verständnis haben müssen einigermaßen was tun, um das auch umzusetzen. Bestimmt ist dir der Stoff durch die Fingerkuppen ins Gehirn übertragen worden, als du übers Blatt gestrichen bist.
 
Soweit ich weiß gibt es auch Möglichkeiten für gehandicapte Studierende aller Art:
Inhaftierte, Blinde/Sehbehinderte usw...
Also glaube ich schon, daß es die Braille-Ausgabe tatsächlich gibt.
Für Blinde und Sehbehinderte gibt es in der Tat schon was ...
Fernstudium für Blinde und Sehbehinderte
Zwar nicht für alle Studiengänge möglich, aber das Angebot kann sich doch schon sehen lassen. 😉



Ich muss nun.
 
Das ist aber sehr großzügig ...
Und vielleicht gibt es auch noch Punkte für das richtige Schreiben seines Namens und der Matrikelnummer. 😎



Ich bin weg.
Auch das ist nicht immer so leicht wie es auf den 1. Blick wirkt. Bei meinen ersten beiden Klausuren hab ich mir vorher zwei Bierchen reingeschüttet, um meine innere Ruhe zu finden. Da war es dann auch gar nicht mehr so einfach, zu wissen wie man heißt. Bestanden hab ich dann Beide.
 
Oben