Ich versuche gerade die Logik des Regelbaums bzw. die Suchstrategien auf einem Regelbaum zu verstehen und der Klausurthread hat mich da nicht weitergebracht, deshalb wäre eine grundsätzliche Klärung anhand des Skriptes (KE3, Seite 174) wohl hilfreicher.
Dreh- und Angelpunkt scheint hier ja die Frage zu sein, ob ein Faktum gegeben ist. Ich habe mir zu dem Abschnitt "Suchstategien" folgende Gedanken aufgeschrieben:
1. Eine Prämisse ist wahr, wenn das Faktum gegeben ist.
2. Ein Faktum ist gegeben, wenn es generiert wurde.
(Ein Faktum wird generiert, wenn die Regel den Wert "wahr" annimmt)
Nun hänge ich an den Fakten, die laut Skript gegeben sind, aber nicht generiert wurden.
Für die Fakten a, b, c, d und e kann ich mir das "Gegebensein" ja noch damit erklären, dass sie sich in der ersten Ebene und somit an der "Startrampe" befinden (aber dieser Ansatz wäre ja hinfällig, wenn die rückwärtsverkettete Suche zur Anwendung käme).
Aber warum sind g, h und l gegeben, aber NICHT j, n und o?
Ich glaube, die Frage hat sich erledigt. Habe es nochmal gelesen: es scheint eine Festlegung für dieses Beispiel zu sein, dass diese Fakten als gegeben angenommen werden und somit bereits vorhandene Informationen darstellen.
Dreh- und Angelpunkt scheint hier ja die Frage zu sein, ob ein Faktum gegeben ist. Ich habe mir zu dem Abschnitt "Suchstategien" folgende Gedanken aufgeschrieben:
1. Eine Prämisse ist wahr, wenn das Faktum gegeben ist.
2. Ein Faktum ist gegeben, wenn es generiert wurde.
(Ein Faktum wird generiert, wenn die Regel den Wert "wahr" annimmt)
Nun hänge ich an den Fakten, die laut Skript gegeben sind, aber nicht generiert wurden.
Für die Fakten a, b, c, d und e kann ich mir das "Gegebensein" ja noch damit erklären, dass sie sich in der ersten Ebene und somit an der "Startrampe" befinden (aber dieser Ansatz wäre ja hinfällig, wenn die rückwärtsverkettete Suche zur Anwendung käme).
Aber warum sind g, h und l gegeben, aber NICHT j, n und o?
Ich glaube, die Frage hat sich erledigt. Habe es nochmal gelesen: es scheint eine Festlegung für dieses Beispiel zu sein, dass diese Fakten als gegeben angenommen werden und somit bereits vorhandene Informationen darstellen.
