Warum Kursunterlagen immer noch auf Papier?

Dr Franke Ghostwriter
Einige haben vielleicht schon von Amazon Kindle gehört. Das ist ein E-Book-Reader, der mit einer Bildschirmtechnik arbeitet, die für die Augen fast wie richtiges Papier wirkt. Dadurch fallen alle Nachteile weg, die die Benutzung von E-Books bisher mit sich brachte. Der Reader hält in der neuesten Version zwei Wochen ohne Aufladen durch, ist sehr flach, kann tausende von Büchern gleichzeitig speichern und Internetseiten und E-Books per Mobilfunk-Modem aus dem Internet herunterladen. Außerdem können die Inhalte DRM-geschützt werden. Die Gefahr einer wahllosen Verbreitung der Inhalte ohne Einstimmung des Urhebers ist also gering.

Ich würde es gut finden, wenn gerade die Fernuni Hagen auf diese Technik so schnell wie möglich umsteigen würde. Die Geräte kosten zwar noch umgerechnet einige hundert Euro. Allerdings würde sich die Investition schnell auszahlen, wenn die Kursgebühren stark sinken würden. Denn die sind für die Unterlagen auf Papier auch nicht gerade billig.

Die Vorteile wären Imo:

- Kosten des Drucks und Auslieferung der vielen Kursunterlagen und Informationshefte entfällt. Das Studium wird dadurch unterm Strich günstiger bzw. das eingesparte Geld kann sinnvoller verwendet werden.

- Die Auslieferung der Kursunterlagen und die Überarbeitung der Inhalte kann ohne Beschränkungen seitens der Prozesse in der Druckerei erfolgen. Dadurch spielen Liefertermine und veraltete Unterlagen keine Rolle mehr. Die Studienorganisation wird einfacher und zeitsparender.

- Studenten können ihre kompletten Kursunterlagen immer bei sich haben. Dadurch kann freie Zeit noch effektiver zum Studium genutzt werden.

- Die elektronische Form ermöglicht eine effektive Suche nach Stichworten und das Setzen von Verweisen und später, wenn die Geräte noch leistungsfähiger werden, auch Animationen in Grafiken und Einbindung interaktiver Inhalte. Z.B. könnte jedes Kapitel einen Abschnitt für Fragen von Studenten enthalten.

Ich würde einen Umstieg sehr begrüßen. Was denkt ihr?
 
Ist eine gute Idee: Ich habe mir sowas auch angeschaft: Aber das mit dem Textmarkern, irgendwie klappt das nicht so richtig 😉 ..
 
Da kann man sich schlecht Notizen und Markierungen machen. Ich brauche eine ausgedruckte Version. Zu vielen Skripten gibt es ja CDs dazu. Also der Fortschritt ist schon da. Was will man mehr.

Ich würde es eher begrüßen, wenn das Videostreaming etwas mehr ausgebaut wird und man sich Veranstaltungen per Video zuhause ansehen könnte.
 
Oh, der offizielle Fernuni-Hagen-Reader hat natürlich einen Touch-Screen. Unterstrichene Passagen eines Kapitels können automatisch in eine Textdatei importiert werden! Man kann auch eigene Texte und Notizen mit Kapiteln verknüpfen.
 
Ja! Ich fände schlicht normale Vorlesungen gehalten als Stream sinnvoll!
Schon klar, dass dies mit erheblichem Stress für die Dozenten abgeht, weil eine normale Classroom-Veranstaltung wesentlich weniger Stress beherbergt, als wenn ein Dozent mindestens halböffentlich noch für Jahre später nachvollziehbar vielleicht mal einen Ausrutscher hat - aber in jedem Falle SEHR sinnvoll und lernfördernd!

Also: Welcher Professor traut sich!!???

Gruß an Mr Jaggers: Ich denke der Kostenapparat ist bei den heutigen Druckkosten noch nicht ein 100pro Argument, aber die Frage nach den geeigneten Medien aufzuwerfen ist äußerst gewinnbringend und übrigens hochpolitisch.
 
Da fällt mir noch der Beitrag einer Studentin ein, die fragte, ob es die Unterlagen nicht auch als mp3 gibt, so ala Hörbuch, so dass man im Auto oder in der Bahn Skripte anhören kann.
 
Oh, der offizielle Fernuni-Hagen-Reader hat natürlich einen Touch-Screen. Unterstrichene Passagen eines Kapitels können automatisch in eine Textdatei importiert werden! Man kann auch eigene Texte und Notizen mit Kapiteln verknüpfen.

OK, das mal zuende gedacht ist es wirklich eine Überlegung wert.
In der Tat gibt es im Bereich Psychologie einiges an Online - Material, etwas Zusammenfassungen von Kommolitionen, Audiodinge usw.

Mich würde einmal sehr interessieren, was echte Benutzer dieser E-Papier-Geräte für Erfahrungen gemacht haben, ich habe schließlich auch weder Lust kiloweise Seiten auszudrucken oder mit einem Mini-Notebook (eigene Erfahrung) einfach keinen Lesespaß zu haben.

Eine Fremderfahrung für angehende Leser und Messies vor dem Absprung:
Wie wäre es mit der scheinbar (legendenweise??) in den USA populären Methode ein Buch zu lesen:

Seite lesen, abreißen, Seite lesen, abreißen, ...

PS: Es gibt bezogen auf Deinen Vorschlag in der Tat schon exzellente Bildschirminhalt - Markierungs - Software (für Dozenten etc.) im Internet zum Gratis-Download.
 
Da fällt mir noch der Beitrag einer Studentin ein, die fragte, ob es die Unterlagen nicht auch als mp3 gibt, so ala Hörbuch, so dass man im Auto oder in der Bahn Skripte anhören kann. 😀😀😀

Dazu möchte ich anmerken, dass es Studiumsangebote für Hörlose gibt und ich selber von einer aktuellen Vorlesung in der Tat eine MP3 - Version (computerstimme aber wohlklingend) heruntergeladen habe!! (Psychologie M1)
 
Da fällt mir noch der Beitrag einer Studentin ein, die fragte, ob es die Unterlagen nicht auch als mp3 gibt, so ala Hörbuch, so dass man im Auto oder in der Bahn Skripte anhören kann. 😀😀😀

Ohhh ja! Das wäre ein Traum! Ich fahre auch oft Bahn und die Uniskripte als Hörbücher, das wär super!!!! Dann muss ich die Unterlagen auch nicht immer mit mir rumschleppen und würde dann die Zeit effektiv nutzen! Derzeit höre ich nämlich meist immer Romane. Lesen ist häufig nach einer langen Arbeitswoche freitagsabends zu anstrengend
 
Außerdem gibt es unterschiedliche Lerntypen. Die einen lernen schneller visuell, die anderen durch Hören. Und eine Kombination aus beidem wäre noch besser.
 
Kommt auf das Fach und den Studiengang an.😀😀
Irgendwas Geisteswissenschaftliches, wo kein Rechnen und keine Formeln vorkommen geht dann wahrscheinlich.

Also Makro als Audiobook schrecklich. Würde nur Bahnhof verstehen bei den ganzen Formeln. Sowas muss man schriftlich sehen.
 
Ich wäre dafür, dass es die KEs auch (also zusätzlich zur Printversion) als pdf-Dateien gibt.

Dann brauche ich nicht immer den Papierberg mitschleppen, wenn ich unterwegs bin.

Makro oder Mikro als mp3 - das geht gar nicht! Da läuft man ja Gefahr, schwerste Schäden davonzutragen 😀

Mp3s lehne ich generell ab - ich will das Tempo bestimmen. Und das geht nur beim Lesen. Und wie werden denn wohl komplzierte Formeln vorgelesen?
 
Ich wäre dafür, dass es die KEs auch (also zusätzlich zur Printversion) als pdf-Dateien gibt.

Dann brauche ich nicht immer den Papierberg mitschleppen, wenn ich unterwegs bin.

Makro oder Mikro als mp3 - das geht gar nicht! Da läuft man ja Gefahr, schwerste Schäden davonzutragen 😀

Mp3s lehne ich generell ab - ich will das Tempo bestimmen. Und das geht nur beim Lesen. Und wie werden denn wohl komplzierte Formeln vorgelesen?

Welcher BWLer lernt schon komplzierte Formeln 😉
Grüße Armin
 
Mir wäre der Kindle zu klein. Die gesamten Studienunterlagen auf einem 6" Bildschirm zu lesen, stelle ich mir auf Dauer sehr anstrengend vor.

Für unterwegs ist der Kindle sicher praktisch, aber ich bin nicht ständig unterwegs und habe auch nicht vor, hauptsächlich am Strand, in der Bahn oder im Café zu lernen.
 
Ich dachte, tatsächlich, das wäre schon der normale Standart - ein rein papierne Fernuniversität 2009? Unvorstellbar, wenn das so ist.
 
Da ich schon den ganzen Tag am Bildschirm arbeite, bin ich auch eher ein Freund der Papierversion und würde nicht darauf verzichten wollen 😉

Die mitgelieferten CDs nutze ich gern, wenn ich bestimmte Themen suche und somit nicht mehr das ganze Skript durchsuchen muss 🙂

Eine mp3 Version fände ich (in meinem Rewi-Bereich) ultra 😎 BWL Formeln bräuchte ich auch nicht unbedingt vorgelesen, so groß ist der Leidensdruck nun doch nicht. 😀

Vorab hören und dann selber lesen, manch einer dürfte überrascht sein, was das Unterbewußtsein schon alles registriert hat
 
Ich habe erst an der Fernuni gelernt, mehr und mehr papierlos zu werden.

Die Skripte auf dem Papier finde ich eher lästig. Die Versionen, die es auf CD gibt, lassen sich leichter zusammenfassen und mit dem Schreiben lerne ich. Ausgedruckt werden nur noch die Karteikarten für die U-Bahn.

Ich würde mich auch freuen, wenn ich einige Vorlesungen per Stream sehen könnte und vor allem an jedem beliebigen Zeitpunkt wieder einsteigen könnte. Einige amerikanische Universitäten bieten mittlerweile Vorlesungen in diesem Stil an und meine letzte Makro-Klausur ist wohl vor allem deswegen relativ gut verlaufen.

Aber ich muss auf der anderen Seite doch auch eingestehen, dass es besser tut, die bearbeiteten Ordner im Regal zu sehen, als eine schnöde Sicherungs-DVD, um festzustellen, was bereits geschafft ist
 
Was mich an Kindle und Konsorten stört ist ganz einfach die inkompatibilität zu PDF. Da gibt es seit Jahren das _Portable_ Document Format und keiner der eInk-Reader-Hersteller hat es für nötig gehalten das meist genutzte Format zu unterstützen.

Die Sache ist,.. die Fernuni kann ein solches Gerät nicht zur voraussetzung zum Studium machen. Genauso wenig wie es andere Unis Informatikstudenten auferlegen können sich ein Notebook zuzulegen. Daher bin ich mir nicht so sicher, ob die Kosten für die FernUni wirklich geringer werden würden. Sie müsste weiterhin die Leute die keinen Kindle&Co. zuhause haben mit Papier-Manuskripten versorgen. Gleichzeitig aber dafür Sorge tragen, dass zig tausend DRM-geschützte Manuskripte online verschickt werden an die Studenten mit eInk-Reader.. (mal abgesehen vom durchaus sehr fragwürdigen Einsatz von DRM).

Die Formate für die einzelnen eInk-Reader unterscheiden sich auch wieder von Hersteller zu Hersteller (da ja wie gesagt kein PDF unterstützt wird - wär auch zu einfach gewesen). Die FernUni müsste also noch dafür Sorgen unterschiedliche Formate liefern zu können..

Ich denke gerade die Wirtschaftler hier können sich ausrechnen was das logistisch als auch technisch für Kosten verursachen kann bzw. wird.

Gruß,
skelkingur
 
Es kommt wirklich auf den Lerntyp an. Aber bei PDFs & Co fehlt mir einfach die Möglichkeit, Notizen zu machen. Gerade bei neuen Formeln schreibe ich meistens die Beschreibung der Variablen daneben um überhaupt etwas zu verstehen.
Außerdem sitze ich den ganzen Tag beruflich am PC. Da ist mit etwas Gedrucktes lieber...
 
Ich weiß nicht ob es mit dem Reader geht, ich weiß nur das es auf jedenfall mit dem Adobe Acrobat Standard 8 und auch Folgeversionen geht. (also der Vollversion von Adobe)
 
In PDFs können Notizen hinzugefügt werden!

@chasey82
Und wie? Verwende Adobe Reader 8

Ich weiß nicht ob es mit dem Reader geht, ich weiß nur das es auf jedenfall mit dem Adobe Acrobat Standard 8 und auch Folgeversionen geht. (also der Vollversion von Adobe)


Guten Tag!

Mit Adobe Acrobat sollte so was ja auch gehen, immerhin zahlt man auch dafür. 😀😉

Einen netten kostenlosen PDF-Viewer hatte ich mal zufällig gefunden mit dem man auch Notizen und Bearbeitungen in PDFs machen und vornehmen kann:
PDF-XChange Viewer.



Das Teil kann man sich als Freeware downloaden, z. b. hier.

Ich habe zwar auch das Original Adobe Acrobat 9, aber jener Viewer ist einfach schlanker und schneller.


So, ich muss nun wieder weg ...
 
K.A. wie viele Studenten es dort noch gibt, mich jedenfalls seid 4 Jahren nicht mehr und jetzt bin ich seit einem halben Jahr in Hagen!
Glaube nicht, dass es Duisburg sonderlich aufgewertet hat, aber Essen mit Sicherheit auch nicht 😉!
Klar, sollen sich die Konzepte unterscheiden, aber das fand ich recht fortschritlich, zumal sich jeder auf den Lehrstuhlseiten die Skripte runterladen konnte! Fand ich echt praktisch, da man vorher mal reinschnuppern konnte, was einem so liegt usw. Und wem nützt denn so ein Skript, wenn er nicht studiert? Warum sollte jemand etwas lernen ohne im Endeffekt was dafür zu haben (Bescheinigung, BA, Dipl....)?
Ne, das war jetzt falsch, habe auch schon Dinge nur so für mich gelernt, dann besser so gefragt:
Wer sollte etwas dagegen haben, dass jemand die Dinge lernt, ohne dafür bezahlt zu haben? Es entstehen keine Kosten für den Urheber und schaden tut es ihm auch nicht! Zumal sich ja auch hier jeder Nicht-Student die Unterlagen besorgen könnte aus interesse, nur eben kostenpflichtig!
 
Also, die Skripte hätte ich schon gerne weiter in Papier-Form. Mich würde es aber nicht stören, sie herunterzuladen und selbst auszudrucken. So kann dann jeder selbst entscheiden, was er gedruckt haben möchte. Selbst an der schlechtesten Uni Deutschlands (Duisburg 😉 ) konnte man das vor 6 Jahren schon. Man hat sie z.T. nur so erhalten.
Auf Papier muss auf jeden Fall noch sein. Viele Lernen unterwegs im Zug, im Park, im Urlaub etc.

Aber der Vorteil an den Unterlagen parallel im PDF Format wäre eine Volltextsuche 🙂 Und die ist Gold wert!
 
Auf Papier muss auf jeden Fall noch sein. Viele Lernen unterwegs im Zug, im Park, im Urlaub etc.

Aber der Vorteil an den Unterlagen parallel im PDF Format wäre eine Volltextsuche 🙂 Und die ist Gold wert!
Diesbezüglich müssen die "neuen" Medien noch weiter aufbereitet werden, z. B. eben transportabler gemacht werden.
Aber bis sich so was durchsetzt, müssen sicher noch einige Ideen gefunden und umgesetzt werden. 😉

Ich muss weg.
 
Ja aber für eine komplette Vorlesung is das nicht geeignet finde ich...

Hatte ein paar post vorher die sache eingegrenzt... bis 10 personen geh ich noch mit, alles andere ist katastrophe find ich...
 
Ich teste das gerade - hab hier so einen Durchzugsscanner und lass am WE mal eine KE durchlaufen und mach ein OCR drauf.
Hoffe das reicht für Volltextsuche
 
Hu, ich lese überhaupt nicht gerne längere bzw. schwierige Texte am PC, zumal ich auch so genug Zeit vor Bildschirmen verbringe.
Ohne einen Papierstapel ist so ein Studium für mich irgendwie nicht das Gleiche 😉 Ich hoffe also, daß da nicht so schnell eine zwangsweise Umstellung kommt.
 
Aber es gibt halt auch Menschen, die sind gezwungen, jeden Tag eine Menge Stunden im Büro zuzubringen, auch wenn es mal Sommerloch gibt und nichts zu tun ist oder zwischen Weihnachten und Neujahr etc. Mit festen Arbeitszeiten kommt man da halt nicht drumrum. Da wünsche ich mir oft, die Scripte elektronisch zu haben auf dem Rechner, um mich unauffällig damit beschäftigen zu können. Script auf dem Tisch kommt ja nicht so gut...

Aber zwangsweise Umstellung halte ich auch für unrealistisch. Die Fernuni kann schlecht von einem verlangen, sich teure Geräte anzuschaffen, um die Scripte lesen zu können. Als Zusatzangebot wär's ja prima oder als Auswahlmöglichkeit bei der Belegung vielleicht. Aber nicht zwingend. Ich brauche grundsätzlich auch mein Papier, auf dem ich rummalen und schreiben kann, während ich es bearbeite...
 
aber so ne Volltextsuche wär ne tolle Sache 😉
Heißt ja nicht entweder, oder... sondern digital ZUSÄTZLICH - und das ist heutzutage schon ein kleines Muss
 
Was mich an Kindle und Konsorten stört ist ganz einfach die inkompatibilität zu PDF. Da gibt es seit Jahren das _Portable_ Document Format und keiner der eInk-Reader-Hersteller hat es für nötig gehalten das meist genutzte Format zu unterstützen.

(...)

Die Formate für die einzelnen eInk-Reader unterscheiden sich auch wieder von Hersteller zu Hersteller (da ja wie gesagt kein PDF unterstützt wird - wär auch zu einfach gewesen). Die FernUni müsste also noch dafür Sorgen unterschiedliche Formate liefern zu können..


Das neue Gerät von Sony toppt wohl alles, was es bisher in Richtung eBook-Reader gab und gibt jede PDF u.a. Formate wieder:
E-Book-Lesegerät: Ein Buch ohne Haut und Haar - Bücher - Feuilleton - FAZ.NET

Das wäre eigentlich das, was ich bisher gesucht habe und klingt wirklich sehr vielversprechend:
Readers Edition Es lebe das eBuch - Sony PRS-505

Wobei PDFs nur eine Ergänzung zu gedruckten Unterlagen sein können. Aber eine sehr hilfreiche Ergänzung, zumal zu vielen Kursen auf CD-ROM sowieso die PDF-Version dabei ist.
 
Bei welchen denn? Ich erinnere mich nur an Statistik - und die pdf's waren total veraltet im Gegensatz zu den gedruckten Unterlagen.

zu: - Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen
- Makro I
- Makro II
- Mathe I
- Mathe II
- Grundlagen der Unternehmensführung
- Mikro
- Statistik


Zum Thema: ich rege mich schon darüber auf, die EA's herunterladen zu müssen und dann lese ich sowas hier 😱

Mal ganz ehrlich: ihr glaubt doch nicht, dass es für uns Studenten auch nur einen Cent billiger werden würde, wenn die gedruckten Versionen wegfallen würden. Die Kosten nämlich definitiv keine 120 Euro pro Modul !!!!
Und zu den Kosten, die der Uni bei der Massenproduktion entstehen könnten es sich die einzelnen Studenten nie und nimmer ausdrucken!

Ich persönlich bevorzuge beim lernen definitiv die Papierversion. Beim lesen am PC kann man sich meiner Meinung nach nicht so gut konzentrieren (geht zumindest mir so). Außerdem sitzt man an der Arbeit schon genug vorm PC - da freuen sich meine Augen, wenigstens beim lernen mal etwas geschont zu werden....
 
Bei Makro I sind keine pdf's auf der CD.

Grundlagen der UN-Führung habe ich mir nicht angeschaut - ist ja auch nur Beiwerk bei BWL III.

Statistik war veraltet (Stand 2006) im WS0809.

...

Mathe hatte ich nicht belegen müssen.
 
Wie gesagt, es geht ja nicht um eine Zwangsumstellung. Ich persönlich hätte kein Problem damit, kann aber verstehen, dass es manchen nerven würde. Ich verstehen nur nicht, dass man die Skripte nicht wenigstens zusätzlich als Pdf zur Verfügung stellen kann, denn das kostet keinen Cent und würde einfach mehr Möglichkeiten eröffnen.
 
Wie gesagt, es geht ja nicht um eine Zwangsumstellung. Ich persönlich hätte kein Problem damit, kann aber verstehen, dass es manchen nerven würde. Ich verstehen nur nicht, dass man die Skripte nicht wenigstens zusätzlich als Pdf zur Verfügung stellen kann, denn das kostet keinen Cent und würde einfach mehr Möglichkeiten eröffnen.
Möglichkeiten zur unerlaubten Verbreitung? 😉

Einfach PDF, damit ist es nicht getan. Um mit einem Text zu arbeiten, muss man in diesen Notizen und ggf. Farbe reinmalen können. Und solange es keine einfache und günstige Möglichkeit gibt, dies am Bildschirm zu tun, sind Texte nur als PDF eine Pseudo-Lösung. Eigentlich sogar schlechter als die Papier-Variante.

Ich muss weg. 😛
 
Bei den BiWis gibt es dieses Sem eine Testphase für den e-Reader. Bei der Einführungsveranstaltung im letzten Sem wurde das Teil auch schon gezeigt und als Zukunft für die FernU gepriesen. Es ist also vielleicht gar nich so weit weg. Mal sehen, wann es dann vielleicht tatsächlich für alle kommt.
Übrigens GringOrk: Wieso musst du eigentlich immerzu und ganaz schnell weg?:confused
 
Einfach PDF, damit ist es nicht getan. Um mit einem Text zu arbeiten, muss man in diesen Notizen und ggf. Farbe reinmalen können. Und solange es keine einfache und günstige Möglichkeit gibt, dies am Bildschirm zu tun, sind Texte nur als PDF eine Pseudo-Lösung. Eigentlich sogar schlechter als die Papier-Variante.

gibt es doch die möglichkeit. nur halt nicht mit dem einfachen acrobat reader.
nimm zb den pdf-xchance viewer. da kann man markieren, notizen hinzufügen usw...
 
gibt es doch die möglichkeit. nur halt nicht mit dem einfachen acrobat reader.
nimm zb den pdf-xchance viewer. da kann man markieren, notizen hinzufügen usw...


Ja, sicher doch.

Aber so klebe ich einen mehr oder weniger großen Haftnotizzettel rein und gut ist.

Wenn ich mich in der Mittagspause an den Rhein setze (Luxus: Es sind sind 600 m vom Büro!) nehme ich bestimmt kein Notebook mit. Eine nette kleine KE und ab ans Wasser.
 
Bei den BiWis gibt es dieses Sem eine Testphase für den e-Reader. Bei der Einführungsveranstaltung im letzten Sem wurde das Teil auch schon gezeigt und als Zukunft für die FernU gepriesen. Es ist also vielleicht gar nich so weit weg. Mal sehen, wann es dann vielleicht tatsächlich für alle kommt.
Übrigens GringOrk: Wieso musst du eigentlich immerzu und ganaz schnell weg?😕
Ja, das wurde auch in der aktuellen FeU-Zeitung vorgestellt, dass da an sonnem Teil gearbeitet wird. Mal sehen was es bringt.

@ Metz: Ich habe wichtiges zu tun ... 😛



gibt es doch die möglichkeit. nur halt nicht mit dem einfachen acrobat reader.
nimm zb den pdf-xchance viewer. da kann man markieren, notizen hinzufügen usw...
Das Teil ist nicht schlecht. Benutze ich auch und hat einige sinnvolle Features.
Auf Dauer ist so was aber lästig mit Anklicken etc.. Da ist ein Stift schneller geschwungen. 🙂


Ich muss wieder weg. 😛
 
Dann kann man den Hersteller verklagen.😀😀😀
Man sollte Skripte aber schon frühzeitig lesen und nicht erst kurz vor der Prüfung.

War mir klar, dass jetzt der 2. Hinweis kommen würde🙂
Natürlich sollte man die die KE's rechtzeitig durch haben, aber gerade die letzten Tage vor der Klausur halte ich immer für die effektivsten.
Und falls ich mir da dann beim Durchgehen alter Klausuren zu einer aufkommenden Frage plötzlich den passenden KE-Text nicht durchlesen könnte, würde mir das mit Sichherheit die ganze Klausur verhunzen, weil ich mit 'nem total schlechten Gefühl in die Klausur gehen würde....
 
Ich bin heilfroh, dass wir Papierskripte haben. Ich hab keine Lust auf so eine Funzel zu schauen, um meine Skripte zu lesen. Mir schon unverständlich, wie man Bücher am PC oder auf dem Kindle freiwillig lesen kann. Aber gut - jedem seins.
 
Ich bin ja auch ein Fan von Ebooks und warte sehnsüchtig darauf, dass in D endlich ein Modell auf den Markt kommt, dass sowohl technisch ausgereift ist, ein lesefreundliches Format (also fürs Studium A4), indivieduelle Eingabemöglichkeiten bietet und selobsterständlich nicht nur an einen Anbieter gebunden ist, sondern alle erdenklichen Formate unterstützt. So wie ich den Markt zurzeit sehe, können die beiden Großen, Kindle und Sony PSR 505, das alles zur Zeit noch nicht bieten. Allerdings ist ein deutsche Anbieter dabei, im Herbst ein Modell namens TXTR zu launchen, der offenbar all meine persönlichen Kritikpunkte an den bisherigen Wettbewerbern aufgreift (Danke dafür ! 😉)

Ich meine auch, irgendwo gelesen zu haben , dass die Uni Hagen sich tatsächlich Gedanken über ein uniweites Readersystem macht, eben weil es für diejenigen unter uns, die eher visuell veranlagt sind, tatsächlich eine große Hilfe sein könnte. Würde ja auch voll in virtuelle Konzept der Uni passen.
 
Wo wir gerade beim Thema sind.
letztes Semerster gab es doch zu den Info-Heftchen zusätzlich eine Onlineversion.
Gibt es da dieses Semster (still und heimlich) nur noch diese Onlineversion von, oder kommen die gedruckten Versionen noch ????
 
Wo wir gerade beim Thema sind.
letztes Semerster gab es doch zu den Info-Heftchen zusätzlich eine Onlineversion.
Gibt es da dieses Semster (still und heimlich) nur noch diese Onlineversion von, oder kommen die gedruckten Versionen noch ????

wie es ausschuat nur noch online. bzw ne email krieg ich momentan auch wo alles drin steht.
find das in dem fall aber besser online. stand bzw steht ja 90% zeug drin was eh irrelevant für einen ist.

Sommersemester 2009 - Wegweiser - Studium - FernUniversitt in Hagen
 
So wie ich aus Hagen gehört habe, gibt es die Info-Heftchen nur noch als Onlineversion.

Na das ist doch mal wirklich eine sinnvolle Sache. Letztes Semester habe ich mich mit den per Post verschickten Exemplaren gerade so lange beschäftigt, wie es nötig war zu merken, dass das alles 1. schon längst online war und 2. tatsächlich zum übergroßen Teil uninteressant. Dann direkt in den Müll. Wenn diese Papierverschwendung jetzt endlich vorbei ist, finde ich das :daumen
 
Na das ist doch mal wirklich eine sinnvolle Sache. Letztes Semester habe ich mich mit den per Post verschickten Exemplaren gerade so lange beschäftigt, wie es nötig war zu merken, dass das alles 1. schon längst online war und 2. tatsächlich zum übergroßen Teil uninteressant. Dann direkt in den Müll. Wenn diese Papierverschwendung jetzt endlich vorbei ist, finde ich das :daumen:
They did think it over again. 😉

Es ist Info-Material. Da mag man das als FeU sicher lieber online anbieten als KEs für die man zahlen muss.
Außerdem ist der Inhalt selten so wichtig, dass man es beachten müsste. Zumindest für Wiwis. 😉
Es ist also so schon OK.

Ich bin mal.
 
Guckt mal, was ich heutemorgen via Google-Alert (das Thema Ebooks reizt mich halt total) gefunden habe... Habe ich mich doch richtig erinnert.

E-Books für Studenten


Ich denke, das wird einfach der Weg sein. Allerdings halte ich persönlich einen Readr in A4, wie es der Txtr ja sein soll, für notwendig. Sonst kann man ja auch mit dem Iphone studieren
 
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit einem solchen Ding vernünftig zwischen mehreren KEs hin und her wechselt.
Jetzt lege ich sie nebeneinander auf den Schreibtisch.

Und was passiert, wenn das Ding kurz vor der Klausur aus technischen Gründen ausfällt?

So viele Dinge, die da noch einer Klärung bedürfen.
 
Dem Computer wurde zu Anfangszeiten auch sein Nutzen abgesprochen und es hieß er würde sich nicht durchsetzen. Vielleidht gibt es demnöchst lesegeräte die aus drei/vier dünnen Folien bestehen, die beidseitig Texte anzeigen können und sich auffalten lassen wie ein Leporello...

Es gibt für alles eine lösung, am Anfang eben auch Kinderkrankheiten.

Ich finde das eine total spannende Entwicklung und freu mich richtig drauf, demnaächst auf dem Kinderspielplatz in der Sonne zu sitzen und meine gesamten Kurse im Handtäschchen zu haben. Für den zugriff auf beckonline nehme ich dann mein Nokia N95 und habe alles was ich brauche ( wenn das Akku reicht
 
Dem Computer wurde zu Anfangszeiten auch sein Nutzen abgesprochen und es hieß er würde sich nicht durchsetzen. Vielleidht gibt es demnöchst lesegeräte die aus drei/vier dünnen Folien bestehen, die beidseitig Texte anzeigen können und sich auffalten lassen wie ein Leporello...

Es gibt für alles eine lösung, am Anfang eben auch Kinderkrankheiten.

Ich finde das eine total spannende Entwicklung und freu mich richtig drauf, demnaächst auf dem Kinderspielplatz in der Sonne zu sitzen und meine gesamten Kurse im Handtäschchen zu haben. Für den zugriff auf beckonline nehme ich dann mein Nokia N95 und habe alles was ich brauche ( wenn das Akku reicht 😉


Naja, bis das "flächendeckend" eingeführt wird, haben wir unsere Abschlüsse.
 
Warum so negativ? Die Entwicklung ist doch in vollem Gange. Spätestens wenn Amazon die Kindle-Einführung ankündigt, wovon spätestens für nächstes Jahr auszugehen ist, dann knallt es richtig.
 
Warum so negativ? Die Entwicklung ist doch in vollem Gange. Spätestens wenn Amazon die Kindle-Einführung ankündigt, wovon spätestens für nächstes Jahr auszugehen ist, dann knallt es richtig.
Es muss von den Studierenden finanziell tragbar sein. 😉 Die vergleichbare Menge an Papier reicht wahrscheinlich noch nicht an den Preis für das Gerät heran.
Außerdem muss noch einiges technisch geschehen, wobei dies ja eigentlich schnell gehen sollte.

Und bis diese Technik reif ist, um den Studierenden anzubieten, bis dahin möchte ich auch wohl fertig sein. 😀


Ich bin weg.
 
Ganz ehrlich: Ich würde das überhaupt nicht wollen auf so einem Kindle alles zu haben. Stell Dir mal vor das Ding kommt weg, fällt ins Bierglas, der Hund frists oder ähnliches *lol* Nein mal im Ernst: Ich muss in einer KE schreiben, markieren etc. können.
 
Ganz ehrlich: Ich würde das überhaupt nicht wollen auf so einem Kindle alles zu haben. Stell Dir mal vor das Ding kommt weg, fällt ins Bierglas, der Hund frists oder ähnliches *lol* Nein mal im Ernst: Ich muss in einer KE schreiben, markieren etc. können.
Und genau diese Bedürfnisse (nicht das Teil ins Bierglas fallen zu lassen oder an den Hund zu verfüttern o. ä.! 😛) gilt es zu berücksichtigen. Und bis es auch von allen Studierenden voll akzeptiert wird, wirds sicher noch seine Zeit brauchen.


Ich muss jetzt!
 
Vielleicht wird es irgendwann mal eine Wahlmöglichkeit geben. Damit könnte ich leben, aber ich stell mir nichts schlimmer vor, als daheim auch noch vor einem Bildschirm zu hocken (auch, wenn er klein ist).
 
Vielleicht wird es irgendwann mal eine Wahlmöglichkeit geben. Damit könnte ich leben, aber ich stell mir nichts schlimmer vor, als daheim auch noch vor einem Bildschirm zu hocken (auch, wenn er klein ist).

Das habe ich am Anfang des Studiums auch gedacht ... mittlerweile mache ich fast alles mit meinem Schleppi ... war eine Umgewöhnung, aber Zusammenfassungen, Mindmaps, Grafiken ... inzwischen kein Thema mehr ...
 
Ganz ehrlich: Ich würde das überhaupt nicht wollen auf so einem Kindle alles zu haben. Stell Dir mal vor das Ding kommt weg, fällt ins Bierglas, der Hund frists oder ähnliches *lol* Nein mal im Ernst: Ich muss in einer KE schreiben, markieren etc. können.


Das ist etwas was der TXTR angelblich erfüllen soll. Finde ich nämlich auch sehr wichtig...
 
Dann argumentiere ich mal von der anderen Seite aus:

Ich sitze 10-12 Stunden am Tag in der Arbeit vor zwei solcher viereckigen Flimmerkisten - und das auch noch mal zu Hause - da krieg ich echt nen Vogel! Mathe war ja schon lang, lang vor der Papiervariante online verfügbar, aber dazu konnte ich mich beim besten Willen nicht aufraffen.

Das kann sich kein Mensch vorstellen wie entspannend es sein kann, einen Ordner zum blättern auf dem Schoß zu haben während man am Isarufer hockt (und sich ein Bildschirm aus mangelnden Kontrast nicht mehr ablesen lässt).
Oder das ganze eben auf der heimischen Couch... aber Hauptsache nix digitales mehr vor Augen!

Zwar mach ich auch alles was geht per Schleppdepp, aber Lernen mag ich damit nicht auch noch müssen 😉 Irgendwo ist dann auch mal Schluss!
 
... Das kann sich kein Mensch vorstellen wie entspannend es sein kann, einen Ordner zum blättern auf dem Schoß zu haben während man am Isarufer hockt (und sich ein Bildschirm aus mangelnden Kontrast nicht mehr ablesen lässt).
...


Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, an einem Rinnsal zu sitzen.

Der Rhein, das ist ein richtiger Wasserlauf 😛
 
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, an einem Rinnsal zu sitzen.

Der Rhein, das ist ein richtiger Wasserlauf 😛

Aber eben nicht nur 150m von meiner Haustür entfernt 😉 Da begnüge ich mich auch mit diesem Rinnsal 😀 Das macht zur Schmelze hin auch genug Sauerei (wobei heuer eigentlich nix los war...)

Außerdem ist unser Ufer hier schööön flach und auf den großen, runden Steinen wird der Hintern nach ein paar Kapiteln nicht zur gefühlten Kehrichtschaufel :feiff
 
- Kein PDF
- DRM. Geht die Firma die dieses DRM Zertifikat ausstellt in Konkurs, bist du deine e-books auch los. Weil man dann den Copyright Schlüssel verliert bzw vom Server nicht mehr herunterladen kann. Das ganze Kindle ist dann und die bezahlten DRMs sind dann nutzlos.
 
Habe im ganzen Studium zum Glück nur einen "multimedialen" Kurs gehabt: Gesundheitsökonomie. Graphiken auf Papier, Graphiken + Text dazu auf CD. War das NERVTÖTEND! Hatte ich etwas nicht gleich verstanden: Maus suchen, im mp3 Player zurückspulen (natürlich nicht an die richtige Stelle) und wieder intensiv lauschen - das war ganz furchtbar und hat mir die schlechteste Note meines ganzen Studiums eingebracht. Dazu lese ich so schnell, daß mich die verbalen mp3 Erklärungen viel mehr Zeit kosteten, als ich beim Lesen gebraucht hätte.
Und Text in PDF - nee, ich lern zwar nicht am Rheinufer, aber ne KE ist doch viel schneller zum Mitnehmen gegriffen, als wenn ich immer erst den Schlepptop runterfahren, einpacken, auspacken, hochfahren, PDF laden muß....
 
Ich möchte auch nicht auf die gedruckten Skripte verzichten. Einiges kann man sicherlich am PC lesen, aber mir fällt es leichter, wenn ich die Unterlagen in Hand halte.

Ehrlich gesagt, hätte ich die EAs auch gerne wieder in gedruckter Form. Dafür würde ich auch ein paar Euro extra zahlen.

Ich fänd es gut, wenn die Fernuni ein günstiges Paket für Datei-Studenten und ein Paket für Papier-Studenten anbietet, das dann etwas teurer ist. So kann jeder selbst entscheiden.
 
Ja, das wäre doch eine gute Lösung. Für die einen das e-book, oder die pdfs und für die anderen in Papierform. So hätte jeder das was er braucht. Nur sehr viel teurer als jetzt solte es vielleicht trotzdem nicht werden. Mit den Kosten der Module bezahlt man ja auch die Betreuung mit.
 
Volltextsuche - ich sag nur Volltextsuche.
Alles andere ist heutzutage so 1980er 😀

Ich habe seit kurzem einen Kindle und bin begeistert - Dagegen hat Papier nur noch den Vorteil, dass man MEHRFARBIG Kommentare machen kann..
 
Volltextsuche - ich sag nur Volltextsuche.
Alles andere ist heutzutage so 1980er 😀
Hat schon was für sich, aber das fördert nur gezieltes Nachgucken, aber weder Lernen noch Studieren. In ergänzender Literatur ist eine Volltextsuche super, aber für die Grundlagen hilft nur Arbeit. Mit Hand und Kopf.
Nur sehr viel teurer als jetzt solte es vielleicht trotzdem nicht werden. Mit den Kosten der Module bezahlt man ja auch die Betreuung mit.
Wenn ich daran denke, wie wenige Leute zu den Mentorenveranstaltungen erscheinen, muss ich Dir Recht geben. Die "Schwänzer" subventionieren quasi meine Teilnahme, wenn die Veranstaltungen gebührenpflichtig wären, wäre das nahezu unbezahlbar. Das bisschen Papier - und wenn es mehrere Tausend Seiten sein mögen - fälltda nicht ins Gewicht.
 
DerBelgarath schrieb:
Nuja, es gibt auch EA mit 12, 16 oder mehr Seiten ... grad bei den WiWis!

Also, ich bin Wiwi. Die EAs kenne ich nicht. 😕😕 Und meist druckt man das Deckblatt dann mit den Lösungen nur aus und schickt es los. Den Rest lesen einige am Rechner. Und wenn ich was ausdrucke, dann verwende ich das Format, mehrere Seiten auf eine drucken. Also ich finde es gut, dass es die EAs jetzt digital gibt.
 
DerBelgarath schrieb:
Nicht? 🙄

Hast Du Externes Rechnungswesen, Finanzierungstheoretische Grundlagen der BWL oder Internes Rechnungswesen noch nicht belegt? 😱

Auch in meinem Statistikmodul habe ich jedesmal deutlich mehr als vier Seiten!

Ich habe alles schon durch und wurde eigentlich nie von Textkloppern erschlagen, deshalb bin ich von 12-16 Seiten überrascht.
 
Also ich bin da furchtbar altmodisch. Ich brauch mein Papier das ich fühlen kann, das ich vermarkern und zu notieren kann und ein Skript mit zu nehmen find ich ziemlich unproblematisch. Passt auch in ne Handtasche.
Allerdings denke ich man sollte die Wahl haben, eben als Print oder als elektronische Version. Nen fettes Skript selber ausdrucken wär mir auch zu umständlich.
 
Einerseits verbietet die Fernuni das Scannen der Kurse. Andererseits sind die Scripte nicht gebunden, so dass sie sich wunderbar in Einzelblätter teilen lassen, die mein Doppelseitenscanner mit Einzelblatteinzug ohne Verschlucken in 50er Stapeln fressen würde.🙄
Ist schon schöner, alle Unterlagen immer dabei zu haben ohne sich einen Bruch zu heben...
 
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