Was lernt ihr alles?

Evchen,

da stellt Du eine Frage, die es als sehr schwer zu beantworten gilt.

Es gibt zwar Auswertungen was bisher wie oft rankam :

In 36 Klausuren :

35 mal Bewertung zum Jahresabschluß
17 mal Kennzahlen
10 Aktienr./Rücklagen.Gewinn
9 Kapitalerhaltungstheorien
8 mal Bewertung von Aktien
7 mal Größenklasse
6 mal GuV Ergebnis
6 mal rechtliche Grundlagen
5 mal Anlagenspiegel
5 mal Bewertung von Rohstoffen

Nun das Problem, seit dem letzten Semester gibt es einen neuen Lehrstuhl, und wie man in der letzten Klausur gesehen, gab es bereits eine neue Aufgabe.

Was ganz bestimmt rankommt sind die Buchungen.
Alles andere ist Glückssache.

Rechne wieder mit 4 oder 5 Aufgaben.

Mehr kann man nicht eingrenzen, denn es wäre sonst Spekulation.

Mut zur Lücke oder alles Lernen ist gefragt.

Ich weiß, keine Worte die gehört werden wollen........

Duddits

eine Ausgabe aus der STeuerlehre....

Das ist aber keine neue Aufgabe. Steuerlehre war nur schon längere Zeit nicht mehr dran.

Ja das stimmt wohl. Ich hatte die KLausur im September geschrieben und da dieses Thema eben schon so lang nicht drankam, hatte ich das Steuerlehre-Script nicht mal überflogen. Die Aufgabe wirkte aber eigentlich relativ einfach, deswegen hatte ich am Ende der Zeit auf Grundlage der Erfahrungen mit meiner privaten Steuererklärung einfach mal was geraten (Note insgesamt war dann überraschend gut von daher könnte es durchaus sein dass da noch Punkte reingekommen sind

Ich schreibe auch nächste Woche - aber mehr als lernen kann man eben doch nicht. Ich bin mir sicher, wir alle werden das schon schaffen!!!

Mir machen die Qouten der letzten Klausur da nur nicht richtig Mut.

Grundzüge der BWL I Sep. 2004

Teilnehmer 992
Sehr gut 32
gut 146
befriedigend 219
ausreichend 192
nicht ausreichend 403

Duddits

Tja da habens schon viele versemmelt. Wenn du Buchhaltung in allen Details beherrscht (Abgrenzungsbuchungen, GuV usw.) und die Bewertungsregeln für die Bilanz draufhast sollte das aber normalerweie schon reichen.

Ich lasse lieber nichts aus. Es gibt natürlich Themenbereiche, die ich intensiver als andere bearbeite (z.B. Buchhaltung, Bewertungsregeln, Kennzahlen), aber ich tendiere zu flüchtigkeitsfehler, und muss somit in der Lage sein, woanders Punkte rauszuholen.

Ja ich wollte damit auch auf keinen fall vorschlagen nur die "minimalausstattung" zu machen. Aber Buchungssätze und Bilanzierungsregelen stellen punktemässig auf jeden Fall den Schwerpunkt dar, das sollte man sicher können.

Was ich auch unbedingt empfehlen würde sind die Übungen in den Studienzentren da kriegt man viele wertvolle Tipps wie man sich so manche Sache etwas einfacher machen kann..

Stimmt, ich habe ziemlich viel von der Klausurvorbereitung mitnehmen können. Es hilft auf jeden Fall, mal den Stoff "live" zu hören.

Den Stoff "live" zu hören hat mir noch nie was gebracht, weil die entsprechenden Leute bis jetzt immer unfähig waren, egal ob Professor, Assisstent oder sonst was. Erfolgreicher bin ich da schon im selber erarbeiten und aneignen.

Das ist ja auch interessant. bei welchem studienzentrum warst du denn? ich war bisher in castrop-rauxel und oberhausen bei bwl1, bwl2 und mathe - die veranstaltungen waren alle absolut klasse.

das ist mir schon klar, dass ich die Aufgaben nicht vorher herausbekomme und dass ich meinen Lernplan selber zusammenstellen muß.
Ich wollte einfach nur mal grundsätzlich die Meinung anderer Studenten hören, wie die beim Lernen vorgehen. Ob die eher alles genau lernen, oder eher auf Lücke und sich dabei auf die Statistiken der letzten Jahre stützen.
Und das ganze eben auch unter dem Hinblick darauf, dass der Lehrstuhl gewechselt hat.

Also ich konzentriere mich auf:
-Buchhaltung:Nachtragsbuchungen & Gewinn/Verlust-Feststellung; mal am Rande den Anlagenspiegel
-Jahresabschluss: Bewertungen & Kennziffern
-Steuerlehre: habe ich gelesen, das muss reichen!

:winke: Ari