Welche Rolle spielt das Alter wirklich?

Dr Franke Ghostwriter
Ich hab das Gefühl, dass in Deutschland ein ganz großes Thema immer wieder das Alter ist, ständig sind wir zu alt für etwas. Ist es wirklich so, wenn man sich bewirbt? Welche Rolle spielt es, ob man mit 27 sein Studium beendet oder mit 24-25? Habt ihr Erfahrungen aus der Praxis?
 
Keine Sorge, in einigen Jahren spielt das Alter in qualifizierten Bereichen nur noch eine untergeordnete Rolle, da wir Fachkräftemangel haben werden (jetzt schon in einigen Bereichen deutlich sichtbar).
Die Rate der Studienabgänger ist in Deutschland sehr gering und der Bildungsstand der Schulabsolventen, besonders der Haupt- und Realschüler, i.a. nicht ausreichend (gerade in Deutsch und Mathe).
Insofern kannst du Stefan Raab und Co. dankbar sein für den nachhaltigen Erhalt deiner Wettbewerbsfähigkeit 😀 ....
 
wenn eine Firma dringend qualifizierte Mitarbeiter sucht, dann spielt das Alter nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist Dein Wissen.. Das ist zumindest mein Eindruck.

Nach meinem Schulabschluss hab' ich auch erstmal eine Lehre gemacht und mir dann fuer ein paar Jahre meine Broetchen als "Drei-Phasen-Kasper" verdient *zwinker* .. Mit 24 fing ich erst an zu studieren und hatte dann mit 28 mein Diplom in der Tasche. Als ich dann auf Jobsuche war, hatte ich nicht den Eindruck, dass das Alter eine grosse Rolle spielte, sondern mehr mein Wissen und wie ich mit meinem neuen Chef im den Gespraechen kommunizieren konnte.. Viele haben sich auch positiv ueber meine Erfahrungen als Elektriker geaeussert *grins*

Hab' in der letzten Zeit mit vielen Absolventen gesprochen und wir kamen mittlerweile zu dem Schluss: wichtig ist, man ist mobil und dann klappt 's auch mit dem Job *zwinker* .. Alle mussten wegen dem Job aus ihrer Heimatstadt wegziehen.
 
Catherine,

na also, bin selber 33, fange gerade erst an zu studieren und glaube nicht, dass ich dafür zu alt bin.
Ausserdem bekomme ich ständig gesagt, dass ich noch ein junger Mann sei und - hmm, wo hab' ich's erst kürzlich gelesen? - im GEO, genau: da wird von einer Frau von 32 Jahren berichtet und dabei wird im Nebensatz erwähnt, dass sie das Leben noch vor sich habe.
Na, wenn sich das für Dein 24-25/27er Problem nicht alles sehr gut anhört... .🙂

Gruß
Sven
 
Hallol,
ich bin 27 Jahre alt habe bereits eine Ausbilung ein paar Jahre Berufserfahrung und ein Akademiestudium hinter mir und starte jetzt neben meinem festen Job mit einem BWL studium. Warum sollte das jetzt für mich zu spät sein? Ich denke vor allem nachdem man eine entsprechende Berufserfahrung hat, kann man seine Ziele besser definieren und darauf auch gezielt hinarbeiten.
 
Gerry,

ich hab' gerade gelesen, dass hierzulande jeder Zehnte im Mittelstand ein Akademiker sein soll. Kombiniert man das mit Deiner Aussage, scheint der Bedarf an Hochschulabsolventen sehr hoch zu sein.
Ich bin jedenfalls guter Dinge, was einen möglichen Arbeitsplatz für einen Mathematiker in zehn Jahren angeht.

Gruß
Sven
 
Mondschein,

genau. Ich mache auch immer wieder die Erfahrung, dass gerade die alten Hasen immer unersetzlicher werden. Gerade im Handwerk.
Ich bin Gärtnermeister und habe auch Kontakt zu Malern, Schreinern und Schlossern. Wenn die nicht mehr weiter wissen, rufen sie die Rentner an und lassen sich noch den ein oder anderen Tipp geben.
In jungen Branchen wie der Informatik scheint Jugend dagegen eher von Vorteil zu sein, wie ich von Freunden weiss.

Gruß
Sven
 
Rene,

dazu fällt mir das Stichwort persönliche Qualifikation ein: genau das wiegt bei Arbeitgebern immer schwerer. Und das ist etwas, was du (im Normalfall leider) nicht in der Schule und auch nicht auf der Uni lernst.
Die Grundlage dafür legen zunächst einmal die Eltern. Später kommt dann noch eine gewisse Selbst-Erziehung dazu. Und die sollte deine persönlichen Qualitäten mit den Jahren immer mehr verbessern, sofern du dir was draus machst und da auf zack bist.
Also auch wieder ein Pluspunkt für die ältere Generation.

Gruß
Sven
 
SvenMika,

bei deiner Einstellung habe ich auch keine Sorge, dass du als Mathematiker dein Auskommen finden wirst.
Abgesehen davon ist Qualifikation der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit. Wie ernst diese Aussage ist können viele bestätigen, die keine oder nur eine sehr geringe haben. Zudem wird sie auch durch offizielle und inoffizielle Zahlen gestützt.
Ein Studium ist m.E. in keinem Falle ein Fehler!
 
Gerry,

danke für Deine Ermunterung.

Bei Dir denke ich auch, dass man sich keine Sorgen machen muss. Hab' mal Deine Beiträge überflogen. Du hast ja wirklich zu allem was zu schreiben. Und das meine ich im positiven Sinne.
🙂

Manche Deiner Spiele kannte ich noch nicht und sind klasse. Die kann ich mit meiner Tochter spielen. So einfach - so genial!

Gruss
Sven
 
Hallo Rene,

dazu fällt mir das Stichwort persönliche Qualifikation ein: genau das wiegt bei Arbeitgebern immer schwerer. Und das ist etwas, was du (im Normalfall leider) nicht in der Schule und auch nicht auf der Uni lernst.
Die Grundlage dafür legen zunächst einmal die Eltern. Später kommt dann noch eine gewisse Selbst-Erziehung dazu. Und die sollte deine persönlichen Qualitäten mit den Jahren immer mehr verbessern, sofern du dir was draus machst und da auf zack bist.
Also auch wieder ein Pluspunkt für die ältere Generation.

Gruß
Sven

Ich denke auch, dass sowas sehr wichtig ist, aber sowas kann man sehr schwer durch den Lebenslauf auf dem Papier vermitteln
 
Ganz recht, Catherine.

Und "schwer" heisst natürlich nicht unmöglich.🙂

Durch eine schriftliche Aufwartung gewinnt ein Leser eine gewisse Vorahnung von einer Person. Wenn eine Bewerbung das Interesse weckt und dabei was rüber kommt, das von einiger Kultiviertheit zeugt, warum sollte sie/er dich dann nicht zu einem Vorstellungsgespräch einladen? Und da kannst du ja zeigen, was in dir steckt... .

Gruss
Sven
 
Ich hab in meinen jungen Jahren in denen ich stecke, schon die Möglichkeit bekommen eine Position in meinem Job wahr zu nehmen, die sonst eher den "Eingessenen" obligt.

Manchmal muss man einfach eine Chance am Ärmel packen und dann wird das! Ich glaube ganz fest an mich und meine Qualifikationen und ich denke sowas spürt Dein Gegenüber immer.

Tyff
 
Tyffany,

klingt interessant.
Wenn Du willst, kannst Du gerne konkreter werden. Würde mich auch interessieren, wie Du dann vermutlich hohe Anforderungen angehst, wenn Dir manchmal vielleicht die dazu nötige Erfahrung fehlt.

Bei mir ist es momentan noch so, dass ich als Gärtnermeister in meinem Job höhere Aufgaben wahrnehmen könnte, aber aufgrund der starren Personalstruktur bei uns im öffentlichen Dienst noch nicht dafür eingesetzt werde, also eine Unterforderung meiner Qualifikation erfahre.
Da kommt mir ein Studium nebenher natürlich gerade recht.🙂

Ich stimme zu: Echtes Selbstvertrauen überzeugt.

Gruß
Sven
 
ich arbeite in einem relativ großen Konzern in einer Gartenabteilung. Nach meiner Ausbildung hab ich in eine größere Stadt gewechselt und dort dann langsam angefangen Aufgaben zu übernehmen, die eigentlich den Führungskräften vorbehalten bleibt.

Nach einem guten Jahr, wurde in der benachbarten Filiale ein Platz als Abteilungsleitung frei und ich hab ihn bekommen! (ich hab einfach gefragt ob ich die Chance bekommen würde, und es hat geklappt)

Dort hab ich vieles lernen können, unter anderem auch, dass es manchmal Kraft kostet einen Traum auf zu geben weil man merkt, dass man einer Belastung von 10 - 12 Stunden täglich und das 6 Tage die Woche nicht gewachsen ist. Also hab ich mir ein 1/2 Jahr später ein Herz gefasst und meinem Chef gesagt, dass ich das noch nicht schaffe...

Er frug mich wo mein Ehrgeiz sei und meine positive Kraft/ Stärke die er so geschätzt hat... Meine einzigste Antwort: Herr X, manchmal bedeutet Stärke auch, einen Schritt zurück zu gehen wenn man seine Grenzen kennen lernt und merkt sie ständig zu überschreiten.


Mir war meine Partnerschaft und meine Uni ( nicht zu vergessen mein eigenes Leben ) einfach wichtiger. Mein Freund frug mich irgendwann, wann ich das letzte Mal gelacht hätte und da bemerkte ich, wieviel Leben ich aufgegeben hatte.

Heute denke ich stolz an die Zeit zurück und mein jetziger AG frug mich auch wieso ich den Schritt zurück gewählt habe. Ich sagte offen wieso und bekam die Chance, in genau diese Position reinwachsen zu können... Irgendwie gefiel ihm die Ehrlichkeit 🙂
Nun geh ich das Ganze einfach langsamer an, weniger Stunden im Job und nach und nach mehr Verantwortung!

Ehrgeiz ist immer was tolles, doch vergesst niemals euer Leben, denn man hat nur EINS

LG Tyff
 
@Tyffany

das geht mir ständig so: ich komme in Situationen, die mich eigentlich überfordern. Doch mein Ehrgeiz treibt mich weiter. Dann erhasche ich einen kurzen aber intensiven Blick in die Sache und nach dem "Schritt zurück", von dem Du schreibst, - ich persönlich erlebe es als innere Kapitulation - gehe ich das Ganze noch einmal mit Bedacht an. Aber der anfängliche Eindruck lässt mich nicht los und so hab' ich Antrieb, die Sache immer weiter zu verfolgen.

Das geht mir aber nur im Privatleben in geistig-subtilen Dingen so. Ich könnte auch schreiben: so bin ich gebaut.

Mein Beruf ist da anders: Da werde ich körperlich sehr gefordert und wir krabbeln dann manchmal den ganzen Tag bei schwüler Hitze auf dem Acker rum. Eine mühsame und beschwerliche Art, den Tag zu durchleben und für meinen Geist immer aufs Neue eine Herausforderung, innezuhalten und das Hier und Jetzt zu bewältigen. Da werden die Projektionen, die ich so im Kopf habe, körperlich durchgeknetet. Die Energie der Hirngespinste fliesst quasi in die momentanen Verrichtungen und Aufgaben. Dabei werden diese Hirngespinste irgendwie verbrannt.
Die zunächst zwar lästige, beschwerliche und auch unliebsame Sache der körperlichen Beanspruchung spüre ich somit immer mehr als solides Fundament für ein Grundgefühl, das in Richtung Gelassenheit, Zielgerichtetheit, ja, ich möchte schreiben, kraftvolle Freude an allem, führt.

Ich weiss nicht, ob das einigermassen begreiflich ist. Frag ruhig nach, wenn ich unklar sein sollte.

Ehrgeiz, der nur auf den eigenen Erfolg und auf das eigene Wohlergehen zielt, zehrt aus und macht Menschen unglücklich.
Ehrgeiz, der das Wohl anderer mit einbezieht, kommt dem, der ihn hat und auch anderen zugute.

Woher weisst Du so bestimmt, dass wir nur ein Leben haben?

Gruss
Sven
 
Interssante Abschlussfrage.

Wissenschaftlich ist sie klar zu beantworten: Die Frage hat keinen Informationsgehalt, denn sie ist eine existenzielle und kann lediglich verifiziert werden, aber nicht widerlegt. In der Praxis ist die Verifizierung aber auf das Übersinnliche reduziert, also stellt sich die Frage gar nicht.

Philosophisch gesehen mag sie, besonders aus ethischer Sicht (mit ihr arbeiten liebend gerne Religionen und manipulieren Menschen auf das Niederträchtigste), sich durchaus stellen. Letztlich führt dies aber zu einer breiten Spielwiese aus Vermutungen, die sich nicht klar erfassen lassen.
Den Ausweg stellt folgende Aussage dar: Wir haben in diesem Leben nur ein Leben und weil wir in diesem Leben ausschließlich in diesem Leben leben, haben wir nur dieses eine Leben 😀 .
 
Marketing bietet dir wenigstens den Vorteil, dass du einen großen Teil schon aus der Bearbeitung von ABWL kennst, da kommt dann nicht mehr ganz so viel.
In DLM warten auf dich allerdings so ca. 1150 Seiten 😀 . Ich würde dir dafür das Wochenendseminar in Aurich (Ostfriesland, nicht Vaihingen 😛 ) empfehlen, bei Hr. Koziolek, der macht das richtig gut!
Unternehmensrecht hat, soviel ich weiß, einiges an Gutachten für dich auf Lager, das wird also nicht leicht, aber man hat in den Rechtswissenschaften wenigstens immer seine Spickzettel offiziell dabei 😀 .
Und von AVWL habe ich mal gar keine Ahnung 😀 😀 😀 .
 
@ gerry

Schön, von Dir zu lesen!

Die Frage war sehr persönlich an Tiffany gerichtet.🙂

Wie Du meines Erachtens richtig erkannt hast, ist Dialektik nicht die Methode, diese Frage zu beantworten. Ich finde es ganz in diesem Sinne unerheblich, eine dialektische Diskussion auszulösen.

Die Frage kann nicht befriedigend mit verallgemeinernden Lehrgebäuden wie der Naturwissenschaft oder gesamtdeutenden Welterklärungen wie der westlichen Philosophie angegangen werden, meine ich.
Diese Konstrukte selbst sind abstrakt und unpersönlich. Wir können uns ihrer bedienen, aber sie selbst bleiben stumm. Wir können ihre Allgemeingültigkeit nutzen, um uns miteinander auszutauschen. Existentielle Fragen können wir durch sie nicht lösen. Sie sind nur in dem Maße geeignet und einsatzfähig wie ihre Nutzer sie verstehen und nutzen können. Der Horizont dieser Konstrukte ist immer nur so weit wie die Horizonte ihrer zeitgenössischen Vertreter.
Die Vertreter der Naturwissenschaft können und wollen diese Frage ja auch gar nicht beantworten. Dafür haben sie ihre Disziplin letztlich nicht erschaffen.
Ich stimme also zu: Die Frage hat im Lichte des allgemeinwissenschaftlichen Rahmens keinen Informationsgehalt. Von der Antwort ganz zu schweigen.

Die mir bekannten westlichen Philosophen gehen diese Frage überaus kopflastig an. Wie es sich nun mit einem oder vielen Leben verhält, kann man sich nicht "herdenken". Es ist eine Erfahrungssache, die von uns allen erfahren wird. Inwieweit dem Einzelnen diese Erfahrung jedoch gewahr und bewusst ist oder nicht, ist unterschiedlich.

Wenn ich Deine Zeilen über Religion lese, drängt sich mir der Eindruck auf, dass Religionen wie fühlende, wollende und handelnde Instanzen erscheinen. Das sind sie mitnichten. Hier sind die Individuen die einzigen, die fühlen, wollen und handeln. Und da gibt es ganz gewaltige Unterschiede zwischen den Vertretern.
Inwieweit religiös Praktizierende Vermutungen hegen wage ich nicht zu ermessen. Gar ihre Vermutungen zu erfassen liegt für mich in weiter Ferne, wie auch immer geartet mein Erfassen sein mag.

Im individuellen Rahmen kann meine "Abschlussfrage" jedoch durchaus eine Menge - und zwar für jeden andere - Informationen haben. Es kommt ganz darauf an, was der Leser daraus macht. Du alleine weisst, was Du denkst, was ich für eine Art von Typ bin, der ich eine solche Frage stelle, wenn Du meine Frage liest. Das ist Dein ganz persönlicher Informationsgehalt, der meiner Frage entspringt und von Deinem individuellen Hintergrund eingefärbt wird.

Antwort auf meine hier gestellte Frage möchte ich also nur von Menschen haben, nicht von einer Wissenschaft, Philosophie oder Religion. Es sind die Menschen, ihre Persönlichkeiten, ihre Fragen und ihre Antworten, die mich interessieren.

Insofern war es für mich hochinteressant, Deine Antwort zu lesen, auch, wenn ich sie Dir gar nicht gestellt hatte. 😉

Und so wird diese Frage für mich so lange interessant bleiben, wie es andere gibt, die die Fähigkeit und Möglichkeit haben, mir ihre ganz persönliche Antwort darauf zu geben.

Liebe Grüsse
Sven
 
Da solltest du mal im nächsten Semester mal schauen, und zwar unter der Seite des Studienzentrums Oldenburg.
Allerdings werde ich das sicher in ca. 1 bis zwei Monaten auf der DLM-Seite veröffentlichen, weil ich gerade für dieses Fach das Seminar nur empfehlen kann.
Übrigens: Eigentlich selbstredend, aber am besten ist ein derartiges Seminar bzgl. des Lernerfolges, wenn man vorher schon gut vorbereitet ist (ist aber bei den wenigsten Teilnehmern fächerübergreifend festzustellen).
 
Ein Studium ist m.E. in keinem Falle ein Fehler!

Richtig, das ist auch der Grund, warum ich zum WS04/05 eigentlich zum Teilzeitstudenten konvertierte.

leider macht mir die jetzt an der FeU eingeführte Studiengebühr einen dicken Strich durch die Rechnung, denn die zusätzlichen 325EUR/Semester kann ich schlicht nicht stemmen; mit dem für dieses Semester von mir geplanten "WiInfo" Kurs häte mich das Semester über 500 Euronen gekostet, die ich obendrein *jetzt* hätte überweisen müssen, und das *am Stück*.

sorry, kann ich nicht, ich hab keinen Dukatenesel in der Ecke...

Unsere Politiker wollten, dass das Studium Eliten schafft. Errreicht haben sie, dass nur mehr eine Elite sich überhaupt ein Studium leisten kann:. die Finanz-Elite... 🙁


volker
 
Volker ruf doch mal an und frag, ob du nicht in Raten zahlen kannst. Ich glaub das haben hier schon einige ausprobiert und das hat auch meistens geklappt 🙂. Es ist ja nicht so dass du gar nicht zahlen willst - nur ist alles am Stück oft auch nicht so einfach.

Tyff, :respekt: 😀 😎.
 
Oben