Agrippina,
diesen Punkten kann ich mich auf jeden Fall anschließen:
Skilla schrieb:
1. Die Ruhe bewahren :cool-s:
4. Mindestens einen Tag in der Woche nicht lernen. Man braucht auch Zeit für anderes - Familie, Haushalt 😡 , Freunde 🙂 uvm.
6. Wenn man mal allein nicht weiterkommt, ein Blick in die Foren reicht oft schon und man merkt, dass die Anderen das gleiche Problem haben. Gemeinsam sind wir stark. Also: Fragen, Fragen, Fragen und... Fragen Studienservice
Gerade in Mathe habe ich es ein paar mal erlebt, dass ich (obwohl ich in Mathe sehr gut bin) auf einer kompletten Skriptseite nicht einen einzigen Satz verstanden habe. Die ersten male, als so etwas passiert ist, habe ich mich ganz fürchterlich unter Druck gesetzt und brach in Panik aus. Mittlerweile weiß ich, dass es meistens besser ist, einfach weiter zu lesen, da einem meist ein paar Seiten später ein Licht aufgeht :auweia: und alles ist dann plötzlich doch wieder ganz einfach...
Ich setze mir zu Anfang des Semesters immer nur ganz grobe Ziele, wann ich mit welcher KE beginnen will (ich bastel mir dann einfach eine Semesterübersicht auf Monatsbasis, in der ich mir dann ein paar Meilensteine eintrage).
Einfach mal ein paar Tage "frei" machen, hilft auch ungemein, den Kopf wieder frei zu kriegen. Allerdings gibt es dann auch wieder Wochenenden, an denen ich mich einschließe, meinem Freund sage, er muss ohne mich klar kommen
🙁 und dann lerne ich einfach durchgehend von Freitag bis Sonntag nur durch Essen und Schlafen unterbrochen.
Hört sich ziemlich hart an, aber damit komme ich ehrlich gesagt sehr gut zurecht - kommt ja auch nicht ständig vor...
Zudem habe ich das große Glück, meine Arbeitszeiten komplett selbst bestimmen zu können - so werden die 40 Stunden und mehr zwar auch nicht weniger, aber eine solche freie Zeiteinteilung erleichtert vieles.