Hart ist es immer, aber....
Hallo,
dieses den ISH überwinden Tag für Tag ist glaube ich die größte Herausforderung bei dem was wir tun, aber das macht es auch so besonders, so dass wir alle sehr stolz sein können, wenn wir es packen...
Ich stehe zum Beispiel morgens um sechs auf, damit ich lernen kann bevor mein Sohn aufsteht....
Abends mache ich dann auch nochmal zwei Stündchen, aber nicht jeden Abend...
Ein Tag am Wochenende ist Studiertag, einer ist außer in Ausnahmefällen (Klausurvorbereitung oder Terminstress EAs) Familientag.
Außerdem habe ich einen Nachmittag in der Woche, wenn nötig Lerntag, da geht mein Sohn zusätzlich zur Tagesmutter.
Es ist auch für die anderen Dinge des Lebens, Arbeit, Haus , Familie, Hobbies echt viel Organisation gefragt, damit man es alles unter einen Hut kriegt.
Ich kann nur empfehlen sich die Studienbelastung gut zu überlegen, im Zweifelsfall ruhig einen Kurs mehr zu belegen, und den, wenn die Zeit nicht reicht liegen zu lassen und dann im nächsten Semester als Wiederholer nochmal zu machen.
Abgesehen davon sind die ersten Wochen am Schwersten. Wer da Konsequent bleibt, hat sich an den neuen Ablauf schnell gewöhnt, und dann ist es garnicht mehr sooo schwer sich aufzuraffen...
Ich bin aber auch nicht unfehlbar und habe durchaus Tage wo mal nix geht, die habe ich aber vorher mit einkalkuliert, und wenn man sich ab und zu die Menschlichkeit eingesteht ist sie kein Zeichen von Schwäche, sondern ein netter Ausgleich, den man um so mehr zu schätzen weiß, wenn man normal immer im Stress ist.
ALLES GEHT...NUR DER FROSCH...DER HÜPFT!...
Und wenn mal garnix geht...
www.studienservice.de...
Das gemeinsame Schicksal der Leute hier...baut einen immer wieder auf...Die Leute hier wissen viel besser wovon man redet, als das private Umfeld der Meisten....