😀
Ach so. 😎
Meine Erfahrung in schriftlichen Prüfungen: Bei Wiwi-Prüfungen sperrt man sich 14 Tage vorher ein, um alles auswendig zu lernen. Das ist meine persönliche Erfahrung, weil meine Wiwi-Kommilitonen 14 Tage vor den schriftlichen Prüfungen nicht ansprechbar und apathisch waren. Bei einer mathematisch-technisch orientierten Prüfung geht man dagegen einfach hin, höchstens vorher noch etwas üben, aber nicht lernen.
BTW: Denkansatz in einer Wiwi-Prüfung? Denken in einer Wiwi-Prüfung? Sorry, aber da bin ich leider anderes gewohnt. Die meisten Wiwi-Prüfungen die ich geschrieben habe bestanden daraus das vom Prof in den Vorlesungen vorgebetete Skript mit dem Stift in der schriftlichen Klausur nachzubeten. Die Schwierigkeit der Klausuren bestand dann darin in der vorgegebenen Zeit möglichst viel runterzubeten. Dagegen sind viele mathematisch-technisch orientierten Prüfungen open-book, also man kann alle Unterlagen mitnehmen die man tragen kann. Stellenweise auch den Laptop. Nur den Telefonjoker darf man nicht verwenden.
Kleiner Witz am Rande: Das Studium eines Wiwi ist genau dann vorzeitig beendet, wenn er an Farbenblindheit erkrankt. Das macht es ihm nämlich unmöglich seine mit 10 verschiedenfarbigen Textmarkern markierten Skripte zu verstehen. 😀
Ja. Das ändert aber nichts daran, dass man vor einer mündlichen Prüfung im Diplom Mathematik den gleichen Stoff in einem schriftlichen Leistungsnachweis beherrschen muss. Zu deutsch: Erst schriftlichen Leistungsnachweis in Lineare Algebra II schreiben, dann das gleiche noch mal mündlich.
Ich meinte mit "einfach" übrigens dass ihr Wiwis nicht ständig zu mündlichen Prüfungen nach Hagen müsst. Diese permanente Fahrerei macht sich ja auch finanziell ganz gut bemerkbar.