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Das ist richtig. Und dies gilt nicht nur für Versicherungs- und Bausparkassenvertreter, sondern vor allem und ganz besonders für Vertreter in Finanzdienstleistungen mit MLM-Hintergrund.Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei diesem Studium um eine gute Möglichkeit für Versicherungsvertreter, "auch endlich einen Titel zu bekommen."
Für mich ist dieses Studium die ideale Möglichkeit meine Wirtschaftskenntnisse zu vertiefen und das neben einem Fulltimejob als Manager und Familienvater........
Gruß,
Jörn
Dr. rer.nat. Dipl. Phys.
Gruß,
Jörn
Dr. rer.nat. Dipl. Phys.
Hier sind ja viele Kenner am Werk!
Für mich ist dieses Studium die ideale Möglichkeit meine Wirtschaftskenntnisse zu vertiefen und das neben einem Fulltimejob als Manager und Familienvater.
Das Programm der Allfinanz Akademie ist eins der wenigen Programme, dass im Fernstudium zu absolvieren ist. Die Professoren der Fernuni Hagen geniessen internationale Reputation, was man von vielen Profs andere Hochschulen unf Fachhochschulen, die MBA Studiengänge anbieten nicht gerade behaupten kann.
Auch in diesem Studium wird sich die Spreu vom Weizen trennen! Und wenn es am Ende der Versicherungsvertreter schafft, warum denn nicht? Ich gehe dann lieber zu solch einem, als zu einem der keinen Weiterbildungsergeiz hat.
Gruß,
Jörn
Dr. rer.nat. Dipl. Phys.
Naja, Studium ohne Abitur war auch beim Diplom möglich (auch wenn manche Diplom-Nostalgiker das nicht wahrhaben wollen). Die Regelungen dafür dürften sich nicht (wesentlich) geändert haben.Mittlerweile gibt es Angebote wie Sand am Meer einen Bachelor/Master auch ohne Abitur, bzw. den Master ohne Bachelor zu machen.
Beim Diplom gab es ja noch unterschiede FH oder Unidiplom.
Aber jetzt ist der Bachelor/Master doch überall gleichwertig,ob jetzt an einer Uni, Fh, Berufsakademie oder weiss der Geier was noch....
Wer soll denn da später noch durchblicken, was jetzt welche qualität beinhaltet?????
also ich sehe nur wieder meine meinung bestätigt:
abschlüsse, insbesondere irgendwelche diplome, werden nun mittlerweile inflationär vergeben
auch in meinem eigenen berufsumfeld enne ich personen, die ganz stolz auf ihr diplom sind, z.b. diplom-betriebswirt xxx/xxx, und dies an irgendwdlchen "privatinstitutionen" (2x wöchentlich abendschule) erhalten haben
ich werde auch immer wieder gefragt, von diesen leuten, warum mein studium so lange dauert, dann erklät man das, aber einsehenmöchten es leider die wenigsten, weil sie ganz stolz ihr "diplom" bereist absolviert haben
ich habe mein diplom auch noch nicht in der tasche, aber ich werde es schaffen, na gut, dann bin ich halt 32 oder 33, aber dann habe ich auch schon 12 jahre berufserfahrung (mit ausbildung) und dies kann mir keiner nehmen, vor allem, weil ich auch im "fach" tätig bin
Habe mich auch zum MBA der Allfinanzakademie mit Schwerpunkt General Management eingeschrieben und kann daran nichts "sonderbares" entdecken.
Die verleihende Universität in Wales ist eine der grössten staatlichen Unis in Grossbritannien, als solche unter Anabin gelistet und als H+ eingestuft.
Die Kursinhalte kommen aus Hagen und werden lediglich durch Workshops und Fallstudienseminare von der Allfinanzakademie ergänzt.
Alles sehr schlüssig, transparent und somit ein vollwertiger MBA.
Gibt es hier weitere Studenten des MBA's zum WS 07/08?
Gruss
Christian
Hat jemand mal einen MBA-Abschluss der Allfinanzakademie in Papierform gesehen??
Ist das Logo und das Siegel der Fernuni Hagen oder Allfinanzakademie darauf zu sehen??
Ich Frage mich, ob du schon im Berufsleben stehst?! Ist jetzt nicht böse gemeint, aber natürlich wird darauf geachtet (zumindest in großen Firmen). Da wird genau unterschieden, ob der Dipl.-Ing. oder der B.Sc. von der Uni kommt oder der FH oder sonst wo her. Die haben ihre genauen Regeln (Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen oder sonstwas).Beim Diplom gab es ja noch unterschiede FH oder Unidiplom.
Aber jetzt ist der Bachelor/Master doch überall gleichwertig,ob jetzt an einer Uni, Fh, Berufsakademie oder weiss der Geier was noch....
Die Workshops zu den Studieninhalten der Fernuni waren bis auf die von Prof Olbrich eine reine Selbstbeweihräucherung der Professoren, die meist aus mehr Pausen als alles andere bestanden. Den Rest hat man dann mit Wiederkäuen der Studienbriefe verbracht- nicht gerade Workshop-Charakter.
Hier stopfen sich die ach so armen Professoren zusätzlich privat mit einem MBA-Programm die Taschen voll, womit die Fernuni aber nichts zu tun haben will.
Das sind Kurse aus dem Weiterbildungsprogramm der FU (die offenbar auch für diesen MBA verwendet werden). Keine der normalen Module aus einem der "regulären" Studiengänge. Die Inhalte sind im Vergleich dazu z.T. recht stark abgespeckt. Es handelt sich eher um die Vermittlung von Grundlagenwissen, das nicht einmal annähernd an die 6 SWS pro "normalem" Modul rankommt. Daher kann da auch nichts für einen anderen Studiengang anerkannt werden.Interessanter Bericht. Verstehe ich dich richtig, dass man zu den einzelnen Kursen der Fernuni nicht an der allgemeinen schriftlichen Klausur teilnehmen muss und deswegen auch die einzelnen Module nicht für einen anderen Studiengang anrechenbar sind?
falsch, ein mba ist dazu da nicht-wiwis wissen in wiwi zu vermitteln.
Haste wenigstens nur nen Teil der Kosten für den MBA noch zahlen müssen?Also ich war in diesem Semester auch für den MBA eingeschrieben, steige jetzt aber in den WiWi Bachelor um, da es mir auch nicht genug in die Tiefe geht.
Schade aber, dass man sich nichts anerkennen lassen kann, darauf hatte ich jetzt irgendwie noch gehofft 🙁
Da ärger ich mich umso mehr, dass ich mich dafür eingeschrieben hab, so teuer wie es ist...
Die Meinung zu den Workshops kann ich aber nicht unbedingt teilen: Ich fand schon, dass ganz gute Diskussionen statt gefunden haben und dass gerade nicht nur der Stoff der Skripte vorgekaut wurde.
Haste wenigstens nur nen Teil der Kosten für den MBA noch zahlen müssen?
Wenns auf mein Konto ginge sicherlich ... 😛Also, das erste Semester muss ich komplett zahlen, mehr nicht.
Das wär ja noch schöner 😉
😛 Aber nur, wenn du es gewinnbringend anlegst und ich hinterher meinen Anteil zurückbekomme 😀Wenns auf mein Konto ginge sicherlich ... 😛
Na, dann viel Glück in deinem "neuen Leben"! 😎
Du ahnst ja gar nicht woraus ich etwas machen kann! 😉😛 Aber nur, wenn du es gewinnbringend anlegst und ich hinterher meinen Anteil zurückbekomme 😀
Ich glaubs auch ...Danke 😉 Mal schaun, hab mir aber glaub ich fürs nächste Semester vor lauter Enthusiasmus etwas viel vorgenommen, da ich nämlich neben WiWi auch Soziologie mache. Mal schaun, was mir mehr Spaß macht 😉
Schade aber, dass man sich nichts anerkennen lassen kann, darauf hatte ich jetzt irgendwie noch gehofft 🙁
Ich hatte das jetzt so aus diesem Beitrag herausgelesen, dass das mal jemand ohne Erfolg versucht hat:Wie wird denn begründet dass man dir nichts anerkennen will?
Die Inhalte sind im Vergleich dazu z.T. recht stark abgespeckt. Es handelt sich eher um die Vermittlung von Grundlagenwissen, das nicht einmal annähernd an die 6 SWS pro "normalem" Modul rankommt. Daher kann da auch nichts für einen anderen Studiengang anerkannt werden.
Das wäre interessant, da Anrechnung von B-Modulen aus einem externen Studium.[...]
Selbst erkundigt hab ich mich noch nicht, die Klausuren sind ja erst im September und ich weiß ja auch gar nicht, ob ich bestehe 😉
Werd aber am Montag mal im Prüfungsamt WiWi nachfragen, will jetzt doch Gewissheit haben.
Gerechnet hatte ich damit, mir wenigstens die Kurse Marketing und Planung anerkennen zu lassen, da das ja den Bereich der Wahlmodule passt.
..., da im MBA keine Angaben zu SWS oder KP gemacht werden.
Hallo Conny,Also ich war in diesem Semester auch für den MBA eingeschrieben, steige jetzt aber in den WiWi Bachelor um, da es mir auch nicht genug in die Tiefe geht.
Schade aber, dass man sich nichts anerkennen lassen kann, darauf hatte ich jetzt irgendwie noch gehofft 🙁
Da ärger ich mich umso mehr, dass ich mich dafür eingeschrieben hab, so teuer wie es ist...
Die Meinung zu den Workshops kann ich aber nicht unbedingt teilen: Ich fand schon, dass ganz gute Diskussionen statt gefunden haben und dass gerade nicht nur der Stoff der Skripte vorgekaut wurde.
Darf ich erfahren warum Du in den WiWi Bachelor gewechselt bist.
Lesen will gelernt sein, gell? 😉Das hat Sie in Beitrag #38 geschrieben.
Bekommste dann nicht auch mehr ...? 😉[...]
Da bezahl ich lieber weniger, lerne aber mehr 😉
Klar, das versteht sich für mich von selbst, wenn ich sag, ich lern mehr 😉 Das beinhaltet ja nicht nur das Mehr an Arbeit, sondern auch mehr Wissen 😉Bekommste dann nicht auch mehr ...? 😉
Mehr ist nicht immer besser ... 😛Klar, das versteht sich für mich von selbst, wenn ich sag, ich lern mehr 😉 Das beinhaltet ja nicht nur das Mehr an Arbeit, sondern auch mehr Wissen 😉
Und Wissen ist ja immer toll 😀
Ich wollte mich an der Diskussion über den Wert des MBA der Universität of Wales beteiligen, da ich diesen bereits 1993 über die Fernuni Hagen /
Allfinanz Akademie erworben habe.
Ich ... befinde mich nun im Dissertationsverfahren. Auch dies ist mit dem Abschluss absolut möglich.
Das würde mich allerdings auch sehr verwundern. Prof. Bitz hat beim Workshop nämlich nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man mit dem MBA in Deutschland nicht promovieren kann.Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber nicht an einer staatlichen Hochschule in Deutschland. Und die privaten nehmen ja alles so lang Geld fließt.
Aha, darf man hier nur seine Meinung äußern, wenn man eine negative Haltung hat?
Eine Dissertation an einer britischen staatlichen Universität ist international ja wohl nicht zu verachten.
Das deutsche Universitätssystem ist nun einmal nicht das einzige Hochschulwesen, das gute Akademiker hervorbringt.
"Möglich" ist es freilich. "Möglich" ist eine Promotion aber mit jeder Art von Hochschulabschluss, wenn man die richtigen Kontakte hat. Dass dieser Abschluss allerdings eine Promotion irgendwie möglicher macht als andere oder die tatsächliche (nicht theoretische) Möglichkeit einer Promotion erhöht, darf bezweifelt werden. Übrigens dürfte kein MBA (als Praktiker-Abschluss) besonders dazu geeignet sein, für eine wissenschaftliche Tätigkeit zu qualifizieren. Dass es im Einzelfall geht, glaube ich gerne. Das sagt aber nicht viel aus. Es gibt auch Leute, die mit dem FH-Diplom promovieren. Trotzdem wird wohl niemand behaupten, dass ein FH-Diplom ein guter oder einfacher oder direkter Weg zu einer Promotion ist.Ich bin seit vielen Jahren selbstständig (nicht Finanzdienstleistungen) tätig und befinde mich nun im Dissertationsverfahren. Auch dies ist mit dem Abschluss absolut möglich.
Warum man dann eine Systemakkreditierung anstreben sollte, bleibt mir verborgen.