Mein VWL-Pauschaltipp seit diesem Semester:
Sieh im Literaturverzeichnis nach und leih Dir eins der Lehrbücher eines angelsächsischen Autors aus! Keine Angst vor der Sprache, das hat man schnell raus. Aber inhaltlich sind die um Längen besser als alles deutsche, was ich bis jetzt gesehen hab.
Ich hab bis jetzt Mankiw, Samuelson, Romer, Barro, Sala-i-Martin, Solow, zu Einzelfragen zu Rate gezogen. Meine Erfahrung: Du schlägst einmal das Inhaltsverzeichnis auf, dann die Seite und bekommst binnen weniger Minuten genau Deine Frage beantwortet und oft auch noch durch tolle Grafiken unterstützt. Riesige Anhänge mit Schritt-für-Schritt Lösungshilfen. Nichts dergleichen bei einem deutschen Lehrbuch.
Vll. tickt mein Hirn auch irgendwie amerikanisch, aber ich habe bei den genannten Büchern das Gefühl, die Autoren wissen ganz genau, welche Fragen jetzt gerade beim Leser aufkommen und beantworteten die dann.