interessant für mich wären eher die Abbrecherquoten. In dieser Angelegenheit schweigt ja die Uni bis heute...
Interessant wären die sicherlich. Ich gehe mal davon aus, dass sie erheblich höher sind, als der Durchschnitt der Präsenzunis. Die Frage ist halt wie aussagekräftig solche Zahlen wären. Es gibt ja keine andere Uni mit ähnlichen Bedingungen, die einen objektiven Vergleich zulassen würden.
Als absolute Zahl eignet sie sich auch nur, um dem Ego der Absolventen zu schmeicheln (ha, nur 10 % kommen durch und ich war dabei!...).
Als einigermaßen sinnvoll würde ich allenfalls einen Vergleich der Quoten derer halten, die nach dem dritten Semester oder später abbrechen. Dann wäre die möglicherweise nicht ganz unbedeutende Zahl derer, die nur mal kurz reinschnuppern und dann sehen, dass das nichts für sie ist (upps, da kriegt man ja doch keinen Abschluss nachgeschmissen 😀), draußen.
Andererseits fehlen der Fernuni vielleicht die Studenten, die sich nur wegen eines Semestertickets oder Studentenausweises einschreiben...
Rätselnde Grüße
Bernd