Könntet Ihr mir bitte noch mal - gaaaaaanz langsam - die Berechnung des Homogenitätsgrades erklären?
Z.B. Funktion Q= (1/L^2 + 1/c^2)^-1/2
Die Lösung ist 1, aber wie genau komme ich darauf.
Irgendwie steht mü (in Lautschrift 😀) vor der Klammer, der Rest des Terms wird durch Q ersetzt, dann bleibt mü^1 übrig.
Also dachte ich, dass es immer mü^1 ist.
Aber bei der Aufgabe 9 aus der Klausur 3/08 kommt bei
Q= 10L^0,5 C
dann 1,5 raus.
Irgendwie werden ^0,5 aus der Klammer des Terms mit auf mü angerechnet, während die -1/2 der Aufgabe oben nicht abgezogen werden.
Versteht irgendjemand meine wüsten Schilderungen und hat auch noch eine Lösung dafür?
Z.B. Funktion Q= (1/L^2 + 1/c^2)^-1/2
Die Lösung ist 1, aber wie genau komme ich darauf.
Irgendwie steht mü (in Lautschrift 😀) vor der Klammer, der Rest des Terms wird durch Q ersetzt, dann bleibt mü^1 übrig.
Also dachte ich, dass es immer mü^1 ist.
Aber bei der Aufgabe 9 aus der Klausur 3/08 kommt bei
Q= 10L^0,5 C
dann 1,5 raus.
Irgendwie werden ^0,5 aus der Klammer des Terms mit auf mü angerechnet, während die -1/2 der Aufgabe oben nicht abgezogen werden.
Versteht irgendjemand meine wüsten Schilderungen und hat auch noch eine Lösung dafür?