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Weil ich aber Leitungen von ner anderen Uni anerkannt bekommen hab, gilt die 25%-Regel für mich nicht... Was wäre ich froh über so einen Freiversuch in Makro...
Bist du sicher dass du dich für den richtigen Studiengang eingeschrieben hast? Wie kann man denn Wirtschaftswissenschaften studieren und sich gleichzeitig auf den Standpunkt stellen, dass Kenntnisse über volkswirtschaftliche Zusammenhänge unwichtig und unnütz sind? Im Übrigen fände ich es dem Lehrstuhl gegenüber fair, wenn du ihn für dein mangelhaftes mathematisches Wissen nicht in Regress nehmen würdest. Makroökonomik ist mitnichten zu schwer!Fernstudent schrieb:. In meinen Augen ein total unwichtiges und unnützes Fach. Viel zu schwer und vor Allem viel zu viele unwichtige kleine Details.
Bin mal gespannt wieviele in München mitschreiben und wieviele nach 20 Minuten schon/ebenfalls "aufgeben".
Martin schrieb:Aber bei Wagner GmbH & Co. Kg wird dies alles auf Multiplikatoren, Ableitungen und sonstige höhere Mathematik runtergebrochen. Nichts gegen Mathematik und ein paar "mathematische" Aufgaben in der Klausur -
Wir reden hier über recht primitive Ableitungen, Formelumstellungen und das Lösen einfacher Gleichungssysteme.
Den würdest du auch bekommen, wenn du dich im notwendigen Maße mit dem Stoff auseinandesetzen würdest. Mit deiner geplanten Ratetechnik sehe ich da zugegebenerweise Probleme.grawissimo schrieb:...du hast gut reden! du hast den schein
Ich halte dies für eine sehr einseitige Darstellung. Der Makro Kurs war absolut in Ordnung und im Übrigen sind volkswirtschaftliche Fächer nunmal mathelastig. Auch sehe ich nicht dass hier nobelpreisverdächtige Mathekenntnisse verlangt werden. Wir reden hier über recht primitive Ableitungen, Formelumstellungen und das Lösen einfacher Gleichungssysteme. Das mag bisweilen lästig sein und man mag sich bisweilen in der Eile verrechnen aber es ist nicht schwierig, sondern verlangt bestenfalls ausreichend Übung.
Das halte ich für ein rein individuelles Problem. Wenn du für Ableitungen auf diesem Niveau wirklich 40min benötigst, dann weißt du wo deine Schwächen liegen an denen du Arbeiten solltes.Andrea80 schrieb:Ein Wiwi-Modul wo man 40 Min. mit dem Ableiten beschäftigt ist, um dann anschließend 5 Min. die volkswirtschaftlichen Aspekte zu diskutieren und zu besprechen, hat meiner Meinung nach auch nur sehr wenig mit Wiwi zu tun.
Ich halte dies für eine sehr einseitige Darstellung. Der Makro Kurs war absolut in Ordnung und im Übrigen sind volkswirtschaftliche Fächer nunmal mathelastig. Auch sehe ich nicht dass hier nobelpreisverdächtige Mathekenntnisse verlangt werden. Wir reden hier über recht primitive Ableitungen, Formelumstellungen und das Lösen einfacher Gleichungssysteme. Das mag bisweilen lästig sein und man mag sich bisweilen in der Eile verrechnen aber es ist nicht schwierig, sondern verlangt bestenfalls ausreichend Übung.
Ich denke nicht dass der Lehrstuhl nur darauf abzielt den Studierenden das schnelle Berechnen von Multiplikatoren beizubringen, auch wenn ich diese Fähigkeit für essentiell halte. Bei einem gegebenen Modell ist man doch bezüglich Veränderungen erst dann aussagefähig wenn man die Multiplikatoren auf dem Papier stehen hat. Darauf aufbauend kann man erst ein nachhaltiges Verständnis für die Materie entwickeln.MartinINF schrieb:Dies wird eben fast garnicht in diesem Kurs vermittelt -nur schnell Multiplikatoren rechnen zu können halte ich als Lernziel in einem Makro-Kurs für verfehlt.
Ich habe mir mal Makro-Klausuren von anderen Unis angeschaut. Da ist mir schlecht von geworden!
Ich kann mich daran erinnern, auch bei meiner damaligen FU-Einführungsveranstaltung gehört zu haben (wusste es aber auch schon vorher), dass das WiWi-Studium an der FU sehr, sehr mathelastig sei.
Mir kommt es manchmal so vor, als ob hier einige Kandidaten das Studium an der FU aufnehmen, ohne sich vorher genau(er) informiert zu haben.
Und warum soll es nur Ausbildungsbetriebe treffen? Nicht nur viele Azubis haben immer schlechtere Mathekenntnisse, sondern auch viele Studierenden. U. a. darin liegt das Problem begründet. Nicht in der Art der Klausuraufgabenstellung/-auswahl.
Mag ja sein, aber was für eine Rolle spielt die (höhere) Mathematik schon im Berufsleben ?
Dort braucht man Softskills und keine guten Noten in Mathe ...
Manchmal habe ich das Gefühl das manche vergessen das es auch mal ohne diesen ganzen Fachkauderwelsch ging und die welt sich nicht immer um gefühlte 50000 Maßzahlen gedreht hat.
Wenn ich den TR richtig und zügig bedienen kann, erspart das in Klausur reichlich Zeit, die man sinnvoll nutzen kann.
Ja, früher war alles besser. Da ging's auch ohne Computer und Maschinen und den ganzen damit verbunden Fachkauderwelsch... 😉
Ja gut das ist schon richtig.Ich glaube vielen geht es evtl. wie mir, zuhaue hat man einen TR der nicht Prüfungszugelassen ist und dan leiht man sich schnell einen vor der Prüfung aus und kommt nicht so recht klar weil man nicht dran gedacht hat das der evtl. anders geht.Anders kann ich mir das garnicht erklären.
Wobei ich in Berlin noch was anderes festgestellt habe dieses Semester:Manche haben echt keine Ahnung von den Prüfungsregeln.Wenn die Prüferin nicht nochmal was gesagt hätte hätte man durchaus 50% der Teilnehmer in Makro mit Täuschungsversuch nach hause schicken können.Die wollten ihr Handy als TR benutzen oder andere hatten einen Programmierbaren TR.War ein ganz schönes geräume als nochmal extra gesagt wurde das wäre alles verboten.....😱
Was ist denn Makro 2?Hauptstudium?