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Nee, das ist nicht ganz richtig. Bisher bezahlte man als Bezugsgebühr pro Semesterwochenstunde 20 Euro. Im neuen Modell soll der Beitrag auf 12,50 Euro sinken. Ein Kurs der vorher 60 Euro gekostet hat, kostet dann nur noch 37,50 Euro bzw. wie es bei den WIWIs bisher war pro Modul statt 120 Euro nur noch 75 Euro. Ich als Vollzeitstudent würde von der neuen Regelung profitieren. Für Studenten, die pro Semester z.B. nur ein Modul mit 10 ECDL belegen würde es teurer werden. Zusammengefasst: wer schnell studiert profitiert, wer langsam ist zahlt mehr.Die Kurse sollen von 60 Euro auf 75 Euro steigen.
😱
Ich habe ein Urlaubssemester genommen und musste trotzdem die 11 Euro bezahlen.
Hallo,
es wird wohl so gedacht sein, diejenigen abzuschrecken, die nur immatrikuliert sind und nichts belegen. Jedoch bezweifle ich, ob 50 € pro Semester diese Wirkung erzielen werden.
Gruß
Und im Februar und März 2014 ist das Geschrei/Gejammere wieder groß, weil es keine(r) mitbekommen hat. Wetten?
Das ist eine Sicht, die zu eng gefasst ist, weil Argumente wie
nicht vernachlässigt werden dürfen!
- das habe ich nicht in Papierform bekommen
- ich dachte nicht, dass das so eng ausgelegt wird
- ich habe das schon immer so gemacht und mir fehlt doch nur noch ein Schein
- ...
Bei diesem "Diskussionsstrang" geht es nicht um die neuen Rückmelde-/Belegungsgebühren, sondern um die neue (verkürzte) Frist für eine kostenfreie Klausurabmeldung (siehe Beiträge # 17, 18, 29)Hallo,
Na ja, dann müßte man bei der Online-Belegung aber auch die Preise übersehen.......
Gruß
Ob bei den neuen Rückmelde- /Belegungsgebühren oder der neuen verkürzten Frist für eine kostenfreie Klausurabmeldung sind die Leute benachteiligt, die nicht über ausreichend freie Zeit oder die Unterstützung der Famile verfügen.
Ich bin Alleinerziehend und fühle mich daher von den Änderungen besonders betroffen. Mit meiner 75% Stelle, nur knapp über der Zuschussgrenze zwei Personen ernährend, bin ich für alles allein verantwortlich. Sprich: wenn im Haushalt etwas schief läuft, fange ich das ganz alleine auf und wenn es ausgerechnet in der Klausurvorbereitungsphase nicht rund läuft, war es bislang sehr entlastend, sich rechtzeitig kostenfrei wieder abmelden zu können. Zeit zum Lernen bleibt dann nämlich nicht. Und die neue Gebührenregelung ist auch wieder nur für die Personengruppe vorteilhaft, die zügig durchstudieren kann.
Ich bin latent verwundert, dass diese "unlautere" Empfehlung nach der Taschenrechnerdebatte ausgerechnet von deiner Seite kommt... 😉
Du kannst dich bis zum Klausurtag kostenfrei (zumindest ohne der FU Geld zahlen zu müssen) abmelden. Einfach zum Arzt gehen und dir 'nen gelben Schein besorgen. Den musst du ja deinem Arbeitgeber nicht vorlegen.
Ok, jetzt aber mal ernsthaft: du erwartest nicht wirklich, dass hier Klausuren mit teils über 1000 Teilnehmern innerhalb eines Tages korrigiert werden können, oder?Und was ich so aus meinem Umkreis in Erfahrung bringen konnte, erfolgt die Bekanntgabe der Klausurergebnisse innerhalb weniger Tage, im Extremfall sogar nach 24 Stunden - und nicht erst nach sechs bis acht Wochen. Was ebenfalls erheblich zur besseren Planbarkeit des nächsten Semesters beiträgt.
Zeit zum Lernen hast du vom Semesteranfang bis zur Klausur. Das ist m.M. nach wirklich mehr als genug Zeit. Und bzgl. der Zeit von der Klausur bis zum Ergebnis finden sich genug Möglichkeiten um sich sinnvoll mit seinem Studium zu beschäftigen (bspw. Stoff wiederholen bzw. aktuell halten, neues Modell angehen, etc.).Zeit zum Lernen ist ohnehin schon knapp bemessen. Und dann über acht Wochen hinweg, nicht zu wissen, mit was man sich nun am sinnvollsten beschäftigt, vermittelt kein sicheres und zufriedenes Gefühl. Und andere Unis haben auch massenhaft Studenten. Da werden Nachtschichten gemacht, damit die Klausuren zügig durchkorrigiert sind
Bisher wurden die Kosten für diese Leistungen über eine Kursgebühr in Höhe von 20 EUR je belegter Semesterwochenstunde von Ihnen, den Studierenden, erhoben. Und zwar bei der erstmaligen Belegung eines Kurses oder Moduls. Die genannten fernstudienspezifischen Leistungen nutzen Sie als Studierende jedoch nicht nur direkt nach der Belegung, sondern insbesondere die dezentrale fachliche Betreuung oft über mehrere Semester hinweg.
Dein Kind zählt für mich zu deinem Privatleben. Ich unterscheide hier nicht, akzeptiere aber auch jegliche andere Ansichten zur Untertrennung von Berufs-/Privatleben und Kind.Ich "wickle" nicht nur mein Berufs- und Privatleben ab sondern auch das meines Kindes sowie etwaige unvorhergesehene "Störungen" des Alltags.
Ohne deine Leistungen als Alleinerziehende schmälern zu wollen, viel mehr Zeit bleibt mir am Tag - wenn überhaupt - zumeist auch nicht. Das ist wenig, da bin ich bei dir.Zeitfenster, um abends noch mal zu lernen: von halb Neun bis gegen Zehn, sofern ich mich noch auf den Beinen halten kann, weil der Tag mal wieder zu anstrengend war.
Das habe ich dir persönlich nicht vorgeworfen. Mein Beitrag bezog sich im ersten Teil auf deine Aussage zu den acht Wochen, der zweite Teil ist eher allgemein gemeint. Also kein Grund sich unnötig aufzuregen.Und wenn ich dann höre, dass man nur wollen muss, werde ich stinksauer. Es gehört schon ein bisschen mehr dazu, als nur zu wollen. Und mangelnder Wille lasse ich mir mit Sicherheit nicht vorwerfen, da ich mich schon seit Jahren auf diese Art und Weise durchs Studium kämpfe.
Ich verstehe dich, da ich auch meine Modulliste bereits zu Beginn des Studiums erstellt habe. Sicher ist es ärgerlich, aber für mich ist die FernUni, vor allem im Vergleich zu den tollen privaten Hochschulen (Gebühren jenseits der 10.000 Euro) immer noch eine super Gelegenheit zu studieren. Ein Bekannter studiert nebenbei aus Interesse an der FU - an so einer privaten wäre das undenkbar.Weekend, deine Rechnung ist super und unter normalen Umständen stimme ich dir zu, dass die Regelung keinen großen Nachteil bringt, aber wenn man wie ich sich schon alle Kurse bestellt hat und von weiteren Kosten i.H.v.0 € ausgegangen ist, dann ist es ärgerlich zu hören, dass man nun für jedes weitere Semester 50 € bezahlen soll. Hätte man das vorher gewusst, hätte man das Material noch nicht bestellt und es wäre kaum ein Unterschied bezüglich der Kosten gewesen. Aber das ist wohl einfach Pech jetzt. 🙁
Sag mal, was für eine Planungsmethode ist es, auf einmal 8 Module zu belegen? Du hast wohl damit nicht gerechnet, dass du alle 8 durchzuarbeiten anfängst? Oder wolltest du alle Skripte durchblättern, bevor du dich für eine Modulenkombination fürs Semester entscheidest?aber wenn man wie ich sich schon alle Kurse bestellt ....
Vllt. noch als Anmerkung warum sowas von Bedeutung sein kann (zumindest für mich):Sag mal, was für eine Planungsmethode ist es, auf einmal 8 Module zu belegen? Du hast wohl damit nicht gerechnet, dass du alle 8 durchzuarbeiten anfängst? Oder wolltest du alle Skripte durchblättern, bevor du dich für eine Modulenkombination fürs Semester entscheidest?
https://www.fernuni-hagen.de/studium/gebuehren/gbneu.shtml
Hier wird's genau erklärt.
7-Semester lang ist die Kurswiederholung kostenlos.
ah so, dann klar. mein Mann und ich haben jedes Jahr eine Menge von Werbungskostensteuerlich absetzbar
Jep, geht mir auch so. Ich hatte auch eine Pause von 2 Jahren, habe zwar fast alle EA immer sofort absolviert, aber bei zwei Modulen dürfte es langsam auch wieder knapp werden. Mir war die Regelung auch unbekannt, bis ich dieses Semester die aktuellen EA zur Übung anschauen wollteecht toll! habe noch während meines Diploms im WS 2011/12 Kurse für den Master bestellt. Demnach müsste ich die Module spätestens im März 2015 nächsten Jahres schreiben, damit ich die kostenlosen EAs weiterhin als Übungsmaterial verwenden kann und damit ich keine Mehrkosten habe. Früher waren es glaube ich 14 Semester als Wiederholer. Übel natürlich für alle Langzeitstudenten...
Also ich kenne auch nur die 7 Semester für Wiederholer, und ich bin schon länger als 11/12 dabei. Das ist definitiv nicht erst jetzt so geändert worden, das konnte man wissen.echt toll! habe noch während meines Diploms im WS 2011/12 Kurse für den Master bestellt. Demnach müsste ich die Module spätestens im März 2015 schreiben, damit ich bis dahin die kostenlosen EAs als Übungsmaterial verwenden kann und damit ich keine Mehrkosten habe. Früher waren es glaube ich 14 Semester als Wiederholer. Übel natürlich für alle Langzeitstudenten...
Ahnen hätte man es können. Irgendwo habe ich schon vor Monaten eine Aussage gelesen, dass die FU über die Gebührenordnung beraten will. Der Hinweis kam aus einem studentischen Gremium. Leider weiss ich es nicht mehr genauer, sonst könnte ich es verlinken.Hätte man das vorher gewusst 🙁
Ja, das ist so formuliert und das war im März 2009, da habe ich diese "WHK-7-Semester"-Regel kennengelernt, bereits so und nicht anders.Noch eine Frage zu den kostenfreien Wiederholungen: Ist das so formuliert: "sieben Semester"?
echt toll! habe noch während meines Diploms im WS 2011/12 Kurse für den Master bestellt. Demnach müsste ich die Module spätestens im März 2015 schreiben, damit ich bis dahin die kostenlosen EAs als Übungsmaterial verwenden kann und damit ich keine Mehrkosten habe. Früher waren es glaube ich 14 Semester als Wiederholer. Übel natürlich für alle Langzeitstudenten...
Ich verstehe dich nicht ganz. Wenn du alle Klausuren bestanden hast, wirst du sicher einen Seminarplatz erhalten.
Doch, möchte man, bin ich aber wohl eher die AusnahmeWenn man z. B. im Bereich Controlling arbeitet möchte man kein VWL-Seminar machen.
Allerdings waren in meiner Seminargruppe 2 Vollzeitstudenten, die 1 Semester pausieren mußten weil sie keinen Seminarplatz beim gewünschten Lehrstuhl bekommen haben.
Wenn man z. B. im Bereich Controlling arbeitet möchte man kein VWL-Seminar machen. Gruß
Wird der Controlling-Lehrstuhl keinen Platz geben, wenn jemand schon alle Module bestanden hat und dazwischen 2 Module in Controlling?
Oder reichen Plätze auch für solche Studenten nicht aus? Oder gibt es eine Warteliste?
This! Aber sie haben halt wohl irgendeine Begruendung gebraucht. Egal, das Ding ist ja nun ohnehin schon durch.Die Beispiele mit denen die Semestergebühr begründet wird, stören mich ein wenig. (...) Dieses rechtfertigt meines Erachtens aber keine Semestergebühr von 50 € (...)
Vertu ich mich jetzt? Hab bis dato pro Semester 251 Euro bezahlt. Wenn ich es richtig im Kopf hatte waren das 120/Modul (also 6SWS/Modul) und 11 Euro Asta (o.ä.), kann gerade nicht nachgucken.
Nach neuer Regel würde ich dann 12*12,50+50+11= 211 Euro bezahlen, also effektiv 40 Euro weniger? Oder bin ich da auf dem Holzweg?