Olle Filme die sich lohnen?

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Agent Cooper

Agent Cooper

Dr Franke Ghostwriter
Vertigo - ein Hitchcock-Klassiker. Verursacht auch noch Gänsehaut, wenn man den Plot schon kennt.

Auch wenn man ihn schon hunderte Male gesehen hat, der Streifen ist so sorgfältig gefilmt, dass fast jede Einstellung eine Augenschmaus ist. Wenn man sich nicht auf die Oberflächen-Handung konzentriert, fallen einem so viele schöne Details aus dem alten San Francisco auf... und dann ist da immer noch der geheimnisvolle Plot hinter dem Plot.
 
Ah, die haben beide was bedrohliches, Herr Aktionär. Die Vögel haben den lovecraftschen Grusel einer irrationalen Naturgewalt, und Vertigo die obsessiven Abgründe der Psyche. Hmm, wenn ich näher drüber nachdenke, sind die Vögel nach mehrmaligen Gucken weit weniger bedrohlich, weil man genau weiß wie's ausgeht, und Vertigo, dass bei den ersten paar Malen noch den Beigeschmack einer Schnulze hatte, wirkt von mal zu mal verstörender, weil man genau weiß, wie's ausgeht. Dass Scottie den Karren so sicher in den Abgrund fährt, fast sehendes Auge...
 
Vertigo ist nicht schlecht. Und North by Northwest (Wie heißt der noch auf Deutsch?)...

Ich mag aber vor allem die Komödien, die so richtig Esprit haben, also eigentlich alles von Billy Wilder.

"Eins, Zwei, Drei" – ein kommerzieller Flop, denn der Film lebt vom Grenzverkehr zwischen West- und Ostberlin, kam aber erst nach dem Mauerbau in die Kinos. Aber sehr lustig: Coca-Cola-Manager in Berlin (West) soll auf Tochter des Chefs
aufpassen. Die heiratet einen Kommunisten aus Berlin (Ost), der schnell zum Kapitalisten umgemodelt werden muss, bis der Chef kommt.

"Das Appartement" – kleiner Angestellter überlässt seinem Chef die Wohnung, damit der einer Affäre nachgehen kann. Er wird in die Geschichte verstrickt, als die Frau einen Selbstmordversuch in der Wohnung verübt. Klingt dramatisch – ist es auch, und sehr rührend. Aber: das Appartement ist vor allem eine Komödie. Irre Mischung.

"Manche mögen's heiß" – über den muss man wohl nichts schreiben. Aber wie man eine Komödie aus einem schweren Verbrechen entwickelt (einem Mafia-Massenmord, deswegen müssen Curtis und Lemmon in Frauenklamotten rumlaufen), ist einzigartig. Und am Ende der legendäre Satz: "Nobody's perfect!"
 
kridbonn schrieb:
"Eins, Zwei, Drei" – ein kommerzieller Flop, denn der Film lebt vom Grenzverkehr zwischen West- und Ostberlin, kam aber erst nach dem Mauerbau in die Kinos. Aber sehr lustig: Coca-Cola-Manager in Berlin (West) soll auf Tochter des Chefs
aufpassen. Die heiratet einen Kommunisten aus Berlin (Ost), der schnell zum Kapitalisten umgemodelt werden muss, bis der Chef kommt.
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Den mag ich sehr. War in einigen Details wohl auch zu böse, um kommerziell erfolgreich zu sein. Tyrannischer Chef, besorgter Vater, und reueloser Seitenspringer... das ist wohl eher ein Filmheld unserer Tage. Aber das Hackenzusammenschlagen im Büro ist an sich eine gute Idee. Man braucht nur die richtigen Schuhe mit harten Absätzen und einen Boss der den Spaß versteht...

kridbonn schrieb:
"Das Appartement" – kleiner Angestellter überlässt seinem Chef die Wohnung, damit der einer Affäre nachgehen kann. Er wird in die Geschichte verstrickt, als die Frau einen Selbstmordversuch in der Wohnung verübt. Klingt dramatisch – ist es auch, und sehr rührend. Aber: das Appartement ist vor allem eine Komödie. Irre Mischung.
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Ich glaub' den kenn ich auch. Jack Lemmon und.... uh... Shirley MacLaine?
 
Ein Klassiker, dem die Zeit nichts anhaben konnte, ist "The Medusa Touch" aka "Der Schrecken der Medusa". Richard Burton liefert - wie alle anderen Beteiligten, u.a. Lino Ventura und Lee Remick - eine grandiose Vorstellung und nach 9/11 sieht man den 30 Jahre alten Streifen noch einmal mit ganz anderen Augen.

"Most patients come because they feel the world is too much for them. Mr Morlar felt that he was too much for the world."

Ein leider viel zu wenig bekannter Film, der zumindest bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, wie man sofort sieht, wenn man den Film kennt.
 
Ein weiterer Klassiker ist "Der dritte Mann" (1949) unter der Regie von Carol Reed (Buch: Graham Greene, Musik: Anton Karas - "Harry Lime Thema"). Spielt im Wien der Nachkriegsjahre, u.a. mit Orson Welles, Trevor Howard, Joseph Cotton, z.T. auch unter der Erde im Kanalsystem oder weit darüber: Riesenrad. Recht gespenstischer Film. Gibt eine Webseite dazu: https://www.derdrittemann.at/
 
Meine Top 5

1. Die zwölf Geschworenen (mit Henry Fonda). Immer wieder gut!!!
2. Birdman of Alcatraz (mit Burt Lancaster). Ein absolutes Muss
3. Blade Runner.
4. Star Trek II - Der Zorn des Khan
5. Rio Bravo
 
supergroby_1999 schrieb:
Ich hab noch ein paar die ich auch immer wieder gerne anschaue.

Der längste Tag
Die Brücke von Arnheim
El Dorado
Star Wars 4-6 (also die alten)
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Hi Supergroby,

sehr schön, dass Du die Brücke von Arnheim nennst. Der längste Tag ist für mich von wenig Reiz, da er ein Kriegsfilm nach klassischem Muster ist. Bravado, Kaltschnäuzigkeit und Sterben in der Totale, und zynisch noch dazu. Die Brücke von Arnheim ist für mich dagegen (und trotz des Überaufgebots an damaligen Stars) der beinhahe Kriegsfilm, da er ausführlich die Borderline "Krieg als Abenteuer" vs. "Krieg als Hölle" beleuchtet.

Ciao,
Peter
 
die Remarque-Verfilmung "Im Westen nichts Neues" https://www.imdb.com/title/tt0020629/ , Fellinis "La dolce Vita" https://www.imdb.com/title/tt0053779/ , Kubrick's "Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben" und "Wege des Ruhms" https://www.imdb.com/name/nm0000040/ , ganz großes franz. Kino: Tati's "Schützenfest" https://www.imdb.com/title/tt0040497/ , DIE Faust-Verfilmung (Fernsehspiel) schlechthin https://www.imdb.com/title/tt0163624/ , Billy Wilder wurde oben schon genannt, aber was ist mit "Blake Edwards "Breakfast at Tiffany's" (Capote Verfilmung) https://www.imdb.com/title/tt0054698/ ? Und wie konnte ich nur Harpo, Graucho und Chico vergessen: "A night at the Opera" https://www.imdb.com/title/tt0026778/ ... Alle diese Filme sind auf jeden Fall sehr, sehr sehens- und empfehlenswert....
 
War am Wochenende in "Keinohrhasen" und habe mich köstlich amüsiert. Ein absolut witziger Film, trotz teilweise alter Gags.
Der Kinosaal war gut gefüllt und als bei Filmende das Licht anging wollte doch wirklich niemand aufstehen.

Bigi
 
Shaft (1971)
Es war einmal in Amerika
Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben
der große Diktator
Butch Cassidy und Sundance Kid
Blues Brothers
Bullitt
Animal House
in der Hitze der Nacht
Night of the Living Dead
Blade Runner
Getaway
Planet der Affen
der unsichtbare Dritte
Car Wash
2001
der Marathon Mann
Der Omega Mann
Superfly
Blacula
Truck Turner
Black Caesar
zwei wahnsinnig starke Typen
Armee der Finsternis
Dollar-Trilogie
die durch die Hölle gehen
Total Recall
wenn die Gondeln Trauer tragen
Apocalypse Now
Angel Heart

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen
 
Ich mag die Filme von Monty Pyton

Der beste vorneweg ist "The life of Brian" Ich glaube, dass ich den schon bestimmt 5 oder 6 mal gesehen habe, aber ich lache mich wirklich immer wieder schlapp. Herzerfrischend...


Schnexe
 
"Steine, schöne frische Steine. Bärte. Steine, Madame?" – "Na, die hat's da oben ja genug rumzuliegen." – "Aber nicht so frische wie diese, Madam!"

Brian: "Ihr seid doch alles Individuen!"
Menge: "Jaaaaaa, jaaaa..."
Einer: "Ich nicht...."

und der Klassiker:
Centurio: "Schwanzus Longus? Aaach, das ist doch ein verhonepiepelter Name."
Herr: "Waaas? Chwanzuß Longuß ißt ein perühmter Mann! Ein peliepter Redner und Chöngeißt..."
 
kridbonn schrieb:
und der Klassiker:
Centurio: "Schwanzus Longus? Aaach, das ist doch ein verhonepiepelter Name."
Herr: "Waaas? Chwanzuß Longuß ißt ein perühmter Mann! Ein peliepter Redner und Chöngeißt..."
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nicht zu vergessen:..."und seine Frau Inkontinentia..."
allein bei der Mimik, dieses konsterniert zur Seite schauen, ist wirklich der Brüller

Von Monty Python mag ich auch "Sinn des Lebens". Allein die Szene, in der die katolische Irin vor dem Spülbecken steht, ihr das Kind praktisch "rausfällt" und sie nur zu einer Tochter sagt:..."ach, räum´ das doch bitte mal weg, ja?" SUPER!

...in diesem Sinne: "noch ein winziges Mint-Plätzchen???" BUFF!
 
kridbonn schrieb:
"Steine, schöne frische Steine. Bärte. Steine, Madame?" – "Na, die hat's da oben ja genug rumzuliegen." – "Aber nicht so frische wie diese, Madam!"

Brian: "Ihr seid doch alles Individuen!"
Menge: "Jaaaaaa, jaaaa..."
Einer: "Ich nicht...."

und der Klassiker:
Centurio: "Schwanzus Longus? Aaach, das ist doch ein verhonepiepelter Name."
Herr: "Waaas? Chwanzuß Longuß ißt ein perühmter Mann! Ein peliepter Redner und Chöngeißt..."
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Und sehr schön beim Directors Cut: Kreuzigungsszene "Mehr Nägel, ich rutsche....!!!!"
 
"Das Leben des Brian" ist definitiv ein Klassiker :rofl:

fuer mich gehoert auch auf die liste der guten alten filme:

Der Pate I und II
(Teil III ist zwar nicht umsonst, aber WEIT hinter den ersten beiden)

Bin erst durch diesen Film zum Al Pacino Fan geworden
 
Was anderes als lustig, find ich aber doch sehr gut:

Lohn der Angst

Das ist einer der wenigen Filme, den ich gesehen habe, nach dem ich mich auch eine ganze Zeit später irgendwie trostlos gefühlt habe...
 
Stephie S. schrieb:
Lohn der Angst
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der mit den LKW-Fahrern und dem Nitro mit Yves Montand ?
jo der ist ein Klassiker

Toll auch:

Die Glorreichen Sieben mit Yul Brunner, Hotte und anderen,
Atemlos mit Belmondo,
ein andalousischer Hund - Kurzfilm mit Dali,
Nur die Sonne war Zeuge und der Swimmingpool mit Romy Schneider, Alain Delon
Deliverance/Flußfahrt mit Jon Voigt
Logan's Run mit Michael York,
diverse John Wayne Filme, v.a. die mit Dean Martin zusammen oder auch sein letzter "last gunslinger"
Quo Vadis mit Peter Ustinov als Nero
Die Serie "Ich, Claudius - Kaiser und Gott"
Fight Club,
Die Körperfresser kommen, mit Donald Southerland
"Sein oder nicht sein" von Ernst Lubitsch, aber auch der von/mit Mel Brooks ist nicht schlecht

auch Hitchcock, Laurel&Hardy und Buster Keaton sollte man nicht vergessen - der gute Herr Chaplin ist weniger mein Fall....alles was der hinterlassen hat ist der Fluch der Chaplin-Pantomime in den sommerabendlichen Fußgängerzonen...

ach ganz vergessen aber wirklich alt isser ja nicht der film - wenn es auch eine frühere französische version gibt - aber besser ist die us-fassung: der duft der frauen...wow

ach aus akuellem anlass - Ben Hur IST sehenswert
 
ich bin ein grosser Fan der Vincent Price Filme, wie z.B.

Das Pendel des Todes
Die Verfluchten - Der Untergang des Hauses Usher
Das Kabinett des Professor Bondi

um nur einige zu nennen.
 
Um dem Thema mal eine neue Wendung zu geben:

Wer auf Tanzfilme steht und auf gutaussehende Männer 😀 dem kann ich nur

Singing in the Rain
und
Ein Amerikaner in Paris

empfehlen. Mit Gene Kelly *seufz

Ein begnadeter Tänzer, Schauspieler und unglaublich sexy 😎

LG
Tina
 
Also mir fehlt hier noch
"Wer die Nachtigall stört"

und außerdem die guten alten "Miss Marple"-Filme in der Rutherford-Version, Als unser Posaunenchor neulich zur Diamantenen Konfirmation Rule Britannia spielte und ein altes Ömchen begeistert mitwippte, hat mich das bald von der Kanzel gehauen.

Schulfernsehen für mich ist "Don Camillo" (Fernandel-Version).

Und um mal deutsche Produktionen zu nennen
"Die Brücke" ist imho noch "der Film" der den Irrsinn des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Perspektive am besten ersichtlich macht.
"Die Feuerzangenbowle" lässt mich auch nach der 100. Wiederholung in Schulzeit-Erinnerungen schwelgen.
Und beim "Haus in Monte Video" (die s/w Fassung mit Curt Goetz) könnte ich mich wegschmeißen. Für die Mutter hat ihm wohl meine Großtante Pate gestanden. Die ist auch so unschuldig lieb.
 
Pasteuse schrieb:
..........die guten alten "Miss Marple"-Filme in der Rutherford-Version..."Die Brücke"..... ist imho noch "der Film" der den Irrsinn des Zweiten Weltkrieges aus Deutscher Perspektive am Besten ersichtlich macht.
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Jo da stimm ich dir zu - die "Feuerzangenbowle" hat auch was, nur leider ists nicht mein persönlicher Favorit - kann den Rühmann nicht leiden.....

Gefährliche Brandung ist toll, Die Katze auf dem heissen Blechdach, Bullit, Getaway....was fällt mir noch ein.....na im Moment nischts.....doch falsch - Der Omega-Mann mit dem kürzlich verstorbenen Charlton Heston - das "Pre"-make von IamLegend mit dem Herrn Smith-......
passt auch gut zu Ben Hur aus einem der früheren postings von mir.....

Ich frag mich aber immer, welche Kommission die Filmtitel findet....tststs.....

P.S.: The Producers. Frühling für Hitler 🙂 mit G.Wilder
 
Es gibt auch eine sehr schöne Schwarz/weiß TV- oder doch Kino-Version(???) von "Arsen und Spitzenhäubchen". Die kann ich nur empfehlen.
 
Zu meinen Lieblingen gehört die Zeffirelli-Verfilmung von "Romeo und Julia" aus den Sechzigern, auch "Der Widerspenstigen Zähmung" mit Elisabeth Taylor und Richard Burton ist ein toller Klassiker. Dann noch mein Lieblingsmärchen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und die tolle Verfilmung von "Ronja Räubertochter", sind ja auch beide bereits etwas älter. Und "Love Story", einer der wenigen Filme, der um Klassen besser ist als das Buch (finde ich zumindest, das Buch hat mir gar nicht gefallen).
 
"Der General" - Stummfilm von/mit Buster Keaton. Habe ich letztens in voller Länge (über 2 Std.) bei Youtube gefunden und mich köstlich amüsiert.
 
Dann will ich auch mal:
- "Das Fenster zum Hof"
- "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben"
 
"Der Flug des Phoenix" - das Original von 1965 mit James Steward, Richard Attenborough & Hardy Krüger. Und dann James Steward im O-Ton, köstlich...

Außerdem: "Lawrence of Arabia". Allein schon die Musik.

Und: "Das Boot". Immer wieder mal.

Nicht zu vergessen: "Wenn die Gondeln Trauer tragen." (Tauchte hier zwar schon mal auf, muss aber trotzdem noch mal genannt werden.)
 
Ach, ich liebe alte Filme und vieles wurde ja schon genannt: Hitchcock, Wilder, Orson Welles ist eigentlich immer sehenswert und wurde Peter Ustinov schon genannt?

Wer mir aber noch fehlt ist Jack Arnold, der in den 50ern Klassiker wie Der Schrecken vom Amazonas, Tarantula und viele mehr schuf.

Überhaupt fehlen hier noch meine Grusellieblinge: Bis das Blut gefriert (obwohl ich den schon hunderte Male geschaut habe, ist das für mich immer noch einer der furchteinflössendsten und verstörendsten Filme überhaupt), Die schwarze 13 (mit dem großartigen David Niven, Deborah Kerr und Sharon Tate) und Psycho (Mutter! Blut! Alles voller Blut! - Arrr, ich liebe es!).

Auch wenn ich normalerweise nicht gerne Komödien schaue, vor allem nicht die heutigen, die nur mit Holzhammer"humor" glänzen, sollten die Doris Day-Komödien nicht unerwähnt bleiben. Die sind charmant und bringen zum Schmunzeln.

Der Clou gehört auch zu den Filmen, die man gesehen haben MUSS. Behaupte ich jetzt mal einfach so. 😀

Mist, nun habe ich viel mehr Lust alte Streifen anzuschauen als zu lernen.
 
Passend zur Jahreszeit:
"Drei Nüsse für Aschenbrödel" *seufz*

Ansonsten sind meine Alltime-Favourites (von denen ja einige auch schon genannt wurden):

Logan's Run (Flucht ins 23. Jahrhundert)
Wenn die Gondeln Trauer tragen (Gott - hab ich mich beim ersten Mal gefürchtet)
Westworld (s.o. *g*)
Was diese Frau so alles treibt (D. Day)
Blade Runner
Soylent Green
Time-Machine (1960)
Alien (gerade am WE erst wieder geschaut - man glaubt kaum, dass der von 1979 ist)

Und noch etwas exotischer:

A Chinese Ghost Story
 
Valaryann schrieb:
Wer mir aber noch fehlt ist Jack Arnold, der in den 50ern Klassiker wie Der Schrecken vom Amazonas, Tarantula und viele mehr schuf.
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Jaaaa, den liebe ich auch. Jack Arnold ist Kult!

Ein weiterer Schwarzweiß-Grusel-Klassiker: "Wiegenlied für eine Leiche" mit Bette Davis. Und "Griff aus dem Dunkel" mit Albert Finney.

Außerdem: "The Changeling" mit George C. Scott.
 
OMG! Bette Davis ist soooo toll! Was geschah wirklich mit Baby Jane mit ihr und Joan Crawford muss man auch gesehen haben!
Mit Ingrid Bergman gibt es auch einen tollen Film, mit gemeinem Grusel: Das Haus der Lady Alquist. Erst neulich durch Zufall mal wieder gesehen. Tolle beklemmende Atmosphäre!
 
Valaryann schrieb:
Mit Ingrid Bergman gibt es auch einen tollen Film, mit gemeinem Grusel: Das Haus der Lady Alquist. Erst neulich durch Zufall mal wieder gesehen. Tolle beklemmende Atmosphäre!
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Ein Hitchcock, oder? Die alten Schwarzweiss-Filme waren atmosphärisch einfach beeindruckend.

"Rebecca" mit Laurence Olivier fand ich auch klasse.
 
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