Packt man das als Mathe-Muffel?
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum, hoffe aber auf den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag. Und zwar überlege ich derzeit intensiv, ein Fernstudium in Hagen in Teilzeit aufzunehmen. Von Beruf bin ich Journalist, suche aber in diesen Zeiten ein zweites Standbein, das viele Möglichkeiten öffnet und auf das ich zur Not zurückgreifen könnte, sollte mich mal niemand mehr in den Zeitungen lesen wollen. 😉
Ich interessiere mich vor allem für den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften. Habe mich dazu auf der Homepage der FernUni informiert und einfach mal in einige Beispielklausuren reingeguckt. Und ich muss sagen, dass mir schon beim Lesen der Aufgabenstellungen schwindelig wurde. Wenn ich Quadratzahlen sehe oder Beweise führen soll, zieht sich in meinem Inneren alles zusammen und schreit danach, den Computer ganz schnell auszuschalten und stattdessen eine schöne Konzertkritik zu schreiben. Wie mein Job als Journalist schon vermuten lassen könnte, war ich schon zu Schulzeiten nicht der größte Fan der Mathematik-Stunden. Im Klartext: Ab der 11. Klasse war ich froh, wenn ich die Klausuren iiiirgendwie mit 'ner 4 bis zum Abitur überstanden habe. Aber es war ein Graus für mich.
Natürlich könnte ich nun auch Kulturwissenschaften und Co. studieren, aber ich will mich erstens nicht darauf verlassen, dass irgendein Museum mich später engagiert, und zweitens suche ich eben ein ZWEITES Standbein in einem anderen Bereich, um flexibler sein zu können.
Meine Frage an alle Wirtschaftswissenschaftler hier ist nun die, ob man als ehemaliger (und vermutlich auch noch aktueller) Mathe-Muffel überhaupt eine Chance hat, den Bachelor zu meistern? Gibt es da Erfahrungswerte von Anwesenden?
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum, hoffe aber auf den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag. Und zwar überlege ich derzeit intensiv, ein Fernstudium in Hagen in Teilzeit aufzunehmen. Von Beruf bin ich Journalist, suche aber in diesen Zeiten ein zweites Standbein, das viele Möglichkeiten öffnet und auf das ich zur Not zurückgreifen könnte, sollte mich mal niemand mehr in den Zeitungen lesen wollen. 😉
Ich interessiere mich vor allem für den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften. Habe mich dazu auf der Homepage der FernUni informiert und einfach mal in einige Beispielklausuren reingeguckt. Und ich muss sagen, dass mir schon beim Lesen der Aufgabenstellungen schwindelig wurde. Wenn ich Quadratzahlen sehe oder Beweise führen soll, zieht sich in meinem Inneren alles zusammen und schreit danach, den Computer ganz schnell auszuschalten und stattdessen eine schöne Konzertkritik zu schreiben. Wie mein Job als Journalist schon vermuten lassen könnte, war ich schon zu Schulzeiten nicht der größte Fan der Mathematik-Stunden. Im Klartext: Ab der 11. Klasse war ich froh, wenn ich die Klausuren iiiirgendwie mit 'ner 4 bis zum Abitur überstanden habe. Aber es war ein Graus für mich.
Natürlich könnte ich nun auch Kulturwissenschaften und Co. studieren, aber ich will mich erstens nicht darauf verlassen, dass irgendein Museum mich später engagiert, und zweitens suche ich eben ein ZWEITES Standbein in einem anderen Bereich, um flexibler sein zu können.
Meine Frage an alle Wirtschaftswissenschaftler hier ist nun die, ob man als ehemaliger (und vermutlich auch noch aktueller) Mathe-Muffel überhaupt eine Chance hat, den Bachelor zu meistern? Gibt es da Erfahrungswerte von Anwesenden?