Studiengebühren - ja, nein, vielleicht?

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Hmmm, zum einen scheint die University of the People keine Veranstaltung der UN zu sein, das hat heise offenbar falsch verstanden. Es gibt lediglich Unterstützung von einer UN-Unterorganisation, die sich um Plattformen für den webbasierten Meinungsaustausch kümmert. Die Einrichtung wird von einem israelischen Millionär betrieben.

Außerdem sind die Studiengänge (noch) nicht akkreditiert. Aber das soll ja in den besten Familien vorkommen... *hüstel* :rolleyes
 
Und schon setzt sich wieder die Meinung durch, was nichts kostet, kann auch nichts sein! Wie kann man sich darüber eine Meinung bilden, ohne Ahnung zu haben? Ich finde es super und ich bezweifel, dass der Gedanke dahintersteckt, Bildung für Leute anzubieten, die keinen Bock haben, Studiengebühren zu bezahlen sondern für Menschen, die wirklich nichts haben und anders kaum Möglichkeiten haben an Bildung zu gelangen! Wenn ich überflüssige Millionen hätte, würde ich evtl. auch so etwas gründen. Aber ohne Ahnung davon zu haben, diese Institution als etwas minderwertiges abzutun, finde ich mehr als arrogant!
 
Dr Franke Ghostwriter
Man wird ja sehen, in welcher höhe im endeffekt wirklich studiengebühren von der fu erhoben werden und wie soziale härten verhindert werden sollen.
 
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