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Varimax-Rotation

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Varimax-Rotation

Hallo an alle,

im Rahmen der Klausurvorbereitung habe ich aus September 2002 die Aufgabe 2 mit der Varimax-Rotation ausgerechnet... und das ganze als PDF erstellt. Vielleicht wird manchem durch die Auflistung der Schritte die Abfolge der Rechnungen klar...

PS: Vielen Dank an Frau Reiter im STZ Herford!
 

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... im Rahmen der Klausurvorbereitung habe ich aus September 2002 die Aufgabe 2 mit der Varimax-Rotation ausgerechnet...

Das ist mal ein Wort. Der Sinn hinter der Rotation ist mir klar, wie es durchgeführt wird - auch dank Deiner Lösung - ebenfalls. Was mir aber verschlossen bleibt, ist, wie man das alles per Taschenrechner in 20 Minuten ausrechnen soll. Das ist schon etwas exzessiv, oder?

Immerhin habe ich jetzt dank kridbonn einen Casio fx-991ES, der vieles leichter macht, aber diese Aufgabe ist m.E. sinnfrei, wenn man nicht gerade Matlab zur Hand hat... Aber wenn man denn Matlab zur Hand hat, kann man das Ganze auch durch iteratives Rotieren der Matrix erledigen. Dann wäre es nämlich auch nicht notwendig ein Verfahren zu verwenden, das aus einer Zeit stammt, als Rechenpower noch nicht so billig war (Varimax: Kaiser (1958)).

Ich gehe mal davon aus, dass uns diese Sache erspart bleibt oder höchstens Fragen zum Verständnis der orthogonalen Faktorrotation dran kommen.

Ich kann es kaum erwarten... Lars
 
Immerhin habe ich jetzt dank kridbonn einen Casio fx-991ES, der vieles leichter macht, aber diese Aufgabe ist m.E. sinnfrei, wenn man nicht gerade Matlab zur Hand hat... Aber wenn man denn Matlab zur Hand hat, kann man das Ganze auch durch iteratives Rotieren der Matrix erledigen. Dann wäre es nämlich auch nicht notwendig ein Verfahren zu verwenden, das aus einer Zeit stammt, als Rechenpower noch nicht so billig war (Varimax: Kaiser (1958)).

Naja, dieses Problem hast Du natürlich bei vielen Verfahren. Auf der anderen Seite sind dann so Sachen, die im Kurs behandelt werden, die Grundlagen der heute üblichen modernen Verfahren; und wenn man verstanden hat, was da eigentlich passiert, kann man viel besser abschätzen, ob einem die Methode für ein vorliegendes Problem etwas bringt...

...und dass es totaler Quark ist, statistische Probleme mit einem Taschenrechner zu lösen, das fängt ja schon im GS an: Warum soll man eine Varianz zu Fuß ausrechnen, wenns auch auf Knopfdruck geht? Aber die Leute können ja schlecht in der Klausur am Laptop sitzen und mit Excel oder SPSS frickeln.
 
Schön, dass es euch geholfen hat - es war schon dran in der Klausur - und für die ganze Rechnerei gab es allen Ernstes !!! 8 !!! Punkte....
Wenn man sich da auch nur einmal vertippt auf dem TR ist alles hin...
ist mit Exel bedeutend einfacher... Aber irgendwann später (ich glaube 2005) kam noch so eine, etwas abgeschwächtere (da war der Winkel vorgegeben)...
Also --> durchaus Klausurrelevant.
Kerstin
 
@laho

Kannst du den in so kurzer Zeit auch richtig bedienen😉?? Ich habe meinen jetzt seit 5 Jahren und muss für so manche Spielerei immer noch in der Bedienungsanleitung blättern..

Und auf am fx-991 ist nicht alles richtig, denn wenn du bei der Berechnung der [tex]z_i ^4 [/tex] einen negativen Wert eingibst, kommt mit dem TR tatsächlich ein negatives Ergebnis raus.... Gehirn sollte also parallel auch mit laufen
 
@laho
Kannst du den in so kurzer Zeit auch richtig bedienen😉?? Ich habe meinen jetzt seit 5 Jahren und muss für so manche Spielerei immer noch in der Bedienungsanleitung blättern..

Naja, wie gut ich das Monster im Griff habe, wird sich wohl erst endgültig am Dienstag herausstellen. Die Bedienungsanleitung nehme ich eifach mal mit in die Klausur. Und es ist ja eh so: 4,0 ist die Eins des kleinen Mannes!
Jedenfalls habe ich jetzt ein viel besseres Gefühl als mit meiner alten Krücke. Die hat mich zwar durch mein Elektrotechnikstudium und bis fast an das Ende des BWL-Studiums gebracht, aber irgendwann ist halt mal Schluss. Dass man damit die Rechnungen verkehrt herum eingeben musste, hat mich sowieso schon wahnsinnig gemacht.
Bis bald, Lars
 
Dauer der Klausur

Hallo,
nachdem das ja gerade ein aktiver Thread ist, stelle ich mal noch eine Frage hier ein, die mich beschäftigt:

Die letzte Klausur in Statistik umfasste ja noch drei Blöcke. Insgesamt gab es da 120 Punkte zu holen. Aber die Klausur war auch damals schon vierstündig oder war sie nur zweistündig? Im einen Fall wäre Zeit ja nicht gerade ein Problem - im anderen schon... Und weiß jemand, wie viele Minuten man diesmal pro Punkt haben wird?

Ihr merkt schon, dass meine Vorbereitung etwas zu wünschen übrig lässt. Erst der Taschenrechner, jetzt die Zeiteinteilung und was kommt noch? Ein Hotel zu einem akzeptablen Preis bekomme ich jetzt auch nicht mehr in Düsseldorf...

Der kopflose Lars.
 
Dr Franke Ghostwriter
Mein Vorschlag: Du schaust am Anfang der Klausur aufs Deckblatt, da wird stehen, wie viele Punkte es zu holen gibt. Dann nimmst Du Deinen neuen Taschenrechner und teilst diese Zahl durch 120 – schon hast Du die Punkte pro Minute
 
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