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Gibt es in Wiwi schon ein Prädikatsexamen ab 2,5 ??? Ich meine irgendwo gelesen zu haben 2,3.
Apropos: wo kann man das denn nachlesen? 😀
Das steht nirgendwo drauf!
"In der Regel kann dieserwartet werden, wenn ein Universitätsdiplom mit mindestens der Note „gut“ und im Falle eines Fachhochschulabschlusses dieser mit der Note „sehr gut“ erreicht worden ist."Anmerk.: (die Fähigkeit zur Doktorarbeit)
Okay, soviel zur Promotionsfähigkeit.
Was hat das mit einem Prädikatsexamen zu tun?
Ich dachte, dass sei der Notendurchschnitt, der deutlich besser ist als der Durchschnitt (... der Uni? ... des Fachbereichs? ... welcher Durchschnitt?)
Hat ein Prädikatsexamen nicht diese Anhänge "cum lauda" o.a. ?
und was ist das?
"In der Regel kann dies erwartet werden, wenn ein Universitätsdiplom mit mindestens der Note „gut“ und im Falle eines Fachhochschulabschlusses dieser mit der Note „sehr gut“ erreicht worden ist."
Gut bekommt Du für einen Durchschnitt < 2,5....
:lol: der ist gut!!!!"Cum Lauda" konnte man in den 70ern auf dem Nürburgring fahren...😉
.... "Cum Lauda" konnte man in den 70ern auf dem Nürburgring fahren...😉
Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht so ganz 😕 Bei den SPF ist per se sehr viel Aufwand zu treiben und überdurchschnittliche Motivation von nöten. Da sollte man sich schon für Etwas entscheiden, was einem zumindest ansatzweise Spaß macht oder sonstwie liegt.hast du sonst noch Erfahrungen, wo es doch ein wenig einfach ist.merci
Wenn's allein nach Interesse oder Motivation geht, für welches würdest Du Dich entscheiden?ich schwanke derzeitig zw. Industriebetriebslehre, marketing, dLM, org u. planung,
ur und controlling.
´Hallo Piper,
Ohne Interesse am Schwerpunktfach (!) wird es schwierig, den hohen Lernaufwand durchzuhalten und gute Noten zu erzielen.
Gruß, Thunfisch
ADazu gibt es noch eine nette kleine Aufstellung, wie die Diplomanden seit 1995 (oder so) abgeschnitten haben, damit man sich freuen oder ärgern kann...😀
Aaaalso: du bekommst eine diplom-Urkunde, daß du an der FU den Diplom-Studiengang Wiwi erfolgreich abgeschlossen hast. Dann bekommst Du ein weiteres Blatt (prüfungszeugnis), auf dem bei mir draufsteht: "... hat die Diplomprüfung II mit einer Regelstudienzeit von 9 Semestern gemäß blablabla bestanden." Ich hatte übrigens ebenfalls in TZ studiert, das wird also umgerechnet.
Danach der Satz: "in der Prüfung sind folgende ergebisse erzielt worden:"
Dann die Aufzählung der Prüfungsfächer, die Noten sowohl ausgeschrieben, als auch in Dezimalnoten und die Prüfer dahinter. Die Diplomarbeit wird untendrunter mit dem Thema aufgeführt. Daraus wird die Gesamtnote gebildet (war bei mir knapp über 2,5, daher ein "befriedigend":wut🙂, Datum, Stempel, Unterschrift. Dazu gibt es noch eine nette kleine Aufstellung, wie die Diplomanden seit 1995 (oder so) abgeschnitten haben, damit man sich freuen oder ärgern kann...😀
Und? Frage jetzt beantwortet?😛
Na siehst Du, dann wäre meine Empfehlung Marketing oder DLM 😀
Marketing ist aus meiner Sicht machbar, DLM kenne ich leider nicht... By the way: Ich kenne kaum Fächer, wo es wenig Stoff zu lernen gibt 😉
Wozu brauchst Du denn das Prädikatsexamen?
Wenn Du promovieren willst, brauchst Du vermutlich eine einigermaßen gute Abschlussnote und einen Prof, bei dem Du das durchziehen kannst. Prädikat hin oder her.
Wenn Du dich auf eine Stelle bewerben willst, in der ein Prädikatsexamen verlangt wird, bewirb Dich einfach (mit guter Note) und sag, dass es über dem FU-Durchschnitt liegt. Natürlich nur, wenn es stimmt 😉
Gruß, Pavian Krause
Ich würde den Doktor wohl vorziehen. Zumal der ja auch ein wenig länger andauert. Im übrigen bekommt man das zweite Diplom nach dem ersten an der FernUni fast geschenkt, also Volkswirt nach dem Kaufmann. Ist das keine Alternative?
Was macht Ihr eigentlich mit den vielen Titeln?
😉
Hallo Alter Hase,
bitte nicht lachen. 😱 Mein Plan sieht folgendermaßen aus:
WS 2008/2009 + SS2009 18 SWS-Fach und Seminar für Diplom II
WS 2009/2010 Promotionsmöglichkeit suchen, bei keinem Erfolg werde ich Diplom Volkswirt I oder II machen und dann weiter auf eine Promotionsmöglichkeit hoffen.
Gruß Blob
Das ist sicher richtig. Formal sind Meister und Diplom gleichwertig – international wird dies allerdings nicht immer so gehandhabt. Nach der Klassifikation der Unesco sind Diplom und Bakkalaureat gleichwertige Abschlüsse (ISCED-Stufe 5A). Die Stufe 6 ist dann der 2. Teil der tertiären Bildung, der Zugang zu Forschungsarbeit liefert. Und hier wird dann (etwas unlogisch) der Master ebenso wie eine Promotion genannt.
Ganz verstehen tu ich das ehrlich gesagt auch nicht... 😉
An der Uni Bonn (VWL) z.B. ist ein Master-Studium inzwischen Voraussetzung für die Promotion – wobei ein gleitender Übergang in ein Promotionsstudium vorgesehen ist (evtl. auch ohne Master-Abschluss). Die Promotion ist dann tatsächlich eine Art Studium mit Lehrveranstaltungen auf hohem Niveau.