Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Leonie schrieb:... wird ja doch häufiger in den Ausschreibungen gefragt als man denkt. Ich bin mir da leider gar nicht sicher, was ich als Absolvent da machen soll.
1) Ignorieren
Leonie schrieb:2) Eine Spanne angeben (wenn ja welche ist realistisch?)
Irgendwelche Tipps?
Nordlandprinzessin schrieb:Dann sollte man bedenken, dass man immer das Jahresgehalt angeben soll (inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld).
Tiia schrieb:Damit musst du aber aufpassen. Es gibt in verschiedenen Brachen unterschiedliche Regelungen. Ich würde persönlich nie unter 14 Monatsgehältern mit mir reden lassen weils ganz einfach üblich ist und alles andere eine Verschlechterung wäre.
Aber es gibt auch Berufe wo man sich schon glückich schätzen kann wenn man überhaupt eins von beiden bekommt bzw. wenn man 50% erhält.
daseda schrieb:Wenn man ein Jahresgehalt angibt, weiß man wieviel im Jahr bekommt - ende. Ob sich das Gehalt auf 12, 13 oder 14 Monate aufteilt, ist eher sekundär. Was hast Du von 14 Gehältern, wenn die in der Jahressumme niedriger sind als die 12 Gehälter, die jemand anders bekommt?!
Immer diese irrige Meinung 😱Tiia schrieb:... aber es macht steurlich unterschiede ob ich das in 12. oder in 14. gehältern ausbezahlt bekommen
evenet schrieb:Hi,
also ich bin der Meinung, dass man die Gehaltsvorstellung nicht reinschreiben soll. Wobei ich denke es liegt doch sehr an der Person, die die Bewerbungsunterlagen sichtet, ob das gut oder schlecht bewertet wird. Da ich seit 2 Jahren im Personalbereich arbeite, habe ich gemerkt, wie sehr die ganze Auswahl mit Tagesstimmung und Sympathien zu tun hat. Wenn man keine Gehaltsvorstellung angegeben hat und für die Firma interessant ist, werden sie einen einladen. Wobei, wenn da schon ein Gehalt drin steht, dass dem Budget nicht entspricht man sich gleich in das AUS katapultiert. Hab mir das auch schon von anderen Führungskräften bestätigen lassen.
Schönen Sonntag!
Hi Lionheart,Lionheart schrieb:Aber wenn es in der Stellenanzeige explizit verlangt wird, sollte man das tun!
evenet schrieb:Hi Lionheart,
mich interessiert, wie Du das begründest. Ich denke es ist schwer hier das Richtige zu tun. Aber einfach zu "gehorchen" ist nicht immer die richtige Lösung. Auch wenn es für die Personaler natürlich das einfachste ist, sie könnnen dann anhand den Gehaltsvorstellung gleich mal von den 1.000 Bewerbungen 750 aufgrund der Gehaltsvorstellung (unter als auch über dem Budget) aussortieren...
Ohjee ?! schrieb:Unbedingt angeben. Arbeite im personalbereich (ums nett zu sagen 😀 ). Vielleicht hilft dem einen oder anderem das hier : https://cocomore.rtl.de/gehaltsdb/
Leonie schrieb:Mal dezent nachgefragt: das Gehalt ist sicherlich ein Faktor, der nicht unterzubewerten ist, aber ich möchte doch in erster Linie den Job - das ist meine eigentliche Motivation. Das würde ich auch so gerne reinschreiben.
Wie kann ich das denn schön verpacken in einen ordentlichen Satz?
Hallo,eden link schrieb:TIP:Bei Gehaltsverhandlungen grundsätzlich zu heulen anfangen und von den zwölf Kindern und der kranken Oma erzählen.Offenherziges Decoltee und Bereitschaft zur näheren Zusammenarbeit können auch helfen.
Sagen wir's mal so: Wenn jemand so eine plumpe Verar***e wie diesen Spruch von "eden link" wirklich glaubt, ist er/sie/es selbst schuld😛.Kurt H. schrieb:Dieser Tipp ist jedem sozialverantwortlichen Menschen dringenst anzuraten, denn damit überläßt er einem Dritten garantiert den Job.