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Hm,mit Latex kann man doch mathematische Texte schreiben. Was Yngve sucht, ist glaube ich eher ein Progamm in das man jeden Text aufnehmen kann, den man irgendwann mal gelesen hat und der irgendwann viellleicht mal eventuell nützlich sein könnte für die Diplom-, Doktor- oder sonst eine Arbeit. Eine Datenbank halt, kein Textverarbeitungsprogramm. 😱kridbonn schrieb:Du könntest es mit Latex versuchen.
Yngve schrieb:Hauptsache ich habe die Literaturquellen nicht doppelt drin und ein Löschen löscht sie auch im Anhang. Das klappt mit Excel leider nicht 😉)
kridbonn schrieb:Am besten, Du googelst mal nach Latex
kridbonn schrieb:Du könntest es mit Latex versuchen. Das ist eine Art "Programmiersprache" für wissenschaftliche Arbeiten. Es ist etwas knifflig zu erlernen, hat aber eine Reihe von Vorteilen:
- Das Ergebnis sieht sehr professionell aus
- Du kannst mathematische Formeln sehr gut editieren
- Es übernimmt das Durchnummerieren sämtlicher Sachen (Abschnitte, Fußnoten, Tabellen usw.) automatisch & zuverlässig
- Es gibt Erweiterungen für alles mögliche: Musik, chemische Formeln, Altgriechisch
- Es ist kostenlos
Latex verwaltet auch Deine Literaturquellen. Dabei gibt es auch kleine Zusatzprogramme, die das ganze komfortabler machen.
Am besten, Du googelst mal nach Latex oder Du schaut Dir die Latex-Anleitung an, die es kostenlos beim FeU-Rechenzentrum gibt:
:guckstduh https://www.fernuni-hagen.de/urz/leseecke
Grüße,
Dirk
dbollrath schrieb:Super interessant! Bisher wusste ich nichts von der Existenz dieses "Latex"; und dabei gibt es dieses Programm schon seit 1977, wie ich gerade gelesen habe. Da hätte der Lehrstuhl für Winfo mal in seinem Skript zur EDV was drüber schreiben sollen.
Ivanhoe schrieb:Wer mit WORD vertraut ist und überlegt, sich mit LATEX zu beschäftigen, dem kann ich den folgenden Link sehr empfehlen: https://latex.tugraz.at/mythen.php
Ivanhoe schrieb:Mein persönlicher Tipp:
1. Auch als LATEX-Benutzer sollte man WORD nicht vergessen. Es könnte sein, dass man das später aus beruflichen Gründen verwenden muss.
dbollrath schrieb:Was soll man nur von dem Vorstoss des Steve Jobs halten, diese bisher so autarke Mac-World für Windows kompatibel zu machen? Apple hat´s doch echt nicht nötig, irgendwelche Zugeständnisse dahingehend zu machen.
kridbonn schrieb:Hallo @ all!
Ich habe Latex gelernt, weil ich für Statistik eine Seminararbeit schreiben musste - und das wäre mit dem Formeleditor in Word sicher kein Spaß geworden.
Antje schrieb:Ich stehe noch recht am Anfang mit LaTeX und die Vorstellung, hier ewig rumprobieren zu müssen, bis evtl. Vorgaben eingehalten sind, lässt mich 😱 😱 😀
Antje schrieb:Sind außer den üblichen packages amsmath und ngerman irgendwelche anderen einzubinden?
Es gibt von "article" ja noch die dt. Version scrarticle, da sind glaub die eher dt. Zeilenabstände drin. Mal gucken. Vorallem ist da nicht diese (wie ich finde) fürchterliche Eigenart drin, dass im abstract oben die erste Zeile eingerückt ist.kridbonn schrieb:Also, ich glaube, mit den Standardeinstellungen der documentclass "article" bist Du ziemlich nahe dran an den Vorgaben. Du musst - glaube ich - nur den Zeilenabstand ändern - was ich nicht gemacht habe - und was niemandem aufgefallen ist 🙂
kridbonn schrieb:Die Vorgaben beziehen sich ja im Wesentlichen auf die Formeln, und wenn Du die in LaTeX setzt, ist das genau das, was die wollen. Prof. Singer benutzt selber LaTeX - siehe Kurs 889.
Hallo,
ich suche vor allem ein einfaches Programm, um aus den im Text zitierten Literaturquellen ein ordentliches Literaturverzeichnis erstellen zu können, ohne das Problem, daß gelöschte Zitate doch noch irgendwo auftauchen. Wenn das Programm geeiget ist, auch ein Verzeichnis aller meiner gesammelten Artikel etc. mit Zusammenfassungen zu verwalten -um so besser, aber vor allem soll es relativ einfach zu bedienen sein.
Ich bearbeite gerade das Modul 1.1 des BaPo Bachelors. Da empfiehlt der Lehrstuhl LiteRat, BIBIAMOS, Jabref oder Bibliographix. Kennt die jemand die Programme?