Literaturverwaltung

Dr Franke Ghostwriter
Auch hier einmal die Fage:
Kennt jemand ein gutes, d. h. vor allem einfach zu bedienendes, Freewareprogramm zur Literaturverwaltung?
Vielen Dank,
Ingve
 
Im Zweifel würde ich eine Datenbank mit Hilfe von "openoffice.org" anlegen. Dieses fast vollwertige Substitut zu "MS-Office" ist kostenlos!

Dirk
 
Früher haben wir dazu Karteikärtchen verwendet, finde ich nach wie vor praktisch, allerdings benutze ich inzwischen Excel. Zwar nicht umsonst, aber auf fast jedem Rechener vorhanden und für meine bescheidenen Zwecke völlig ausreichend.

Und was Software betrifft: gut und umonst schliesse sich fast aus, denn das Erstellen von guter Software kostet nun mal Zeit und die wenigsten sind so idealistisch oder materiell so gut ausgestattet, dass sie sich die Erstellung von wirklich guter Software leisten können. Aber vielleicht findest Du ja etwas, was Du brauchen kannst. 🙂

Ansonsten schau doch mal hier:

https://www.heise.de/software/default.shtml?kat=24&s=se&l_sw=1&l_aw=1&l_fw=1

Grüße
Klara
 
Vielen Dank, die Seite war ein guter Tip.
Meine Doktorarbeit habe ich noch "von Hand" geschrieben, wir hatten im Institut ein Programm zur Verwaltung der Literaturquellen, aber ohne Studium des Handbuchs bin ich da nicht durchgestiegen. Das konnte zwar ganz toll aus Internetdatenbanken die Abstracts und Zitate herunterladen, aber das brauche ich garnicht, Hauptsache ich habe die Literaturquellen nicht doppelt drin und ein Löschen löscht sie auch im Anhang. Das klappt mit Excel leider nicht 😉)
Schöne Grüße,
Yngve
 
Du könntest es mit Latex versuchen. Das ist eine Art "Programmiersprache" für wissenschaftliche Arbeiten. Es ist etwas knifflig zu erlernen, hat aber eine Reihe von Vorteilen:

- Das Ergebnis sieht sehr professionell aus
- Du kannst mathematische Formeln sehr gut editieren
- Es übernimmt das Durchnummerieren sämtlicher Sachen (Abschnitte, Fußnoten, Tabellen usw.) automatisch & zuverlässig
- Es gibt Erweiterungen für alles mögliche: Musik, chemische Formeln, Altgriechisch
- Es ist kostenlos

Latex verwaltet auch Deine Literaturquellen. Dabei gibt es auch kleine Zusatzprogramme, die das ganze komfortabler machen.

Am besten, Du googelst mal nach Latex oder Du schaut Dir die Latex-Anleitung an, die es kostenlos beim FeU-Rechenzentrum gibt:

:guckstduh https://www.fernuni-hagen.de/urz/leseecke

Grüße,
Dirk
 
kridbonn schrieb:
Du könntest es mit Latex versuchen.
Hm,mit Latex kann man doch mathematische Texte schreiben. Was Yngve sucht, ist glaube ich eher ein Progamm in das man jeden Text aufnehmen kann, den man irgendwann mal gelesen hat und der irgendwann viellleicht mal eventuell nützlich sein könnte für die Diplom-, Doktor- oder sonst eine Arbeit. Eine Datenbank halt, kein Textverarbeitungsprogramm. 😱

In die Literaturliste einer Arbeit kommt ja dann nur das an Literatur, was wirklich verwendet wurde.

Grüße
Klara
 
Also ich interpretieren das....

Yngve schrieb:
Hauptsache ich habe die Literaturquellen nicht doppelt drin und ein Löschen löscht sie auch im Anhang. Das klappt mit Excel leider nicht 😉)

... als Suche nach einem Programm, das die Literatur verwaltet, die man beim Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten verwendet. Das kann man mit Latex (und einem kleinem Zusatzprogramm). Aber das ist Textexegese 🙂 Wenn Yngve das nicht meint - sorry.

Aber Latex ist nicht nur für Mathematiker (und andere Formelverwender) interessant. Auch Sozialwissenschaftler oder Graecisten benutzen es, weil die Gliederungsfunktionen und die Möglichkeiten, Tabellen und Grafiken einzubinden, besser sind als in Word.
 
kridbonn schrieb:
Du könntest es mit Latex versuchen. Das ist eine Art "Programmiersprache" für wissenschaftliche Arbeiten. Es ist etwas knifflig zu erlernen, hat aber eine Reihe von Vorteilen:

- Das Ergebnis sieht sehr professionell aus
- Du kannst mathematische Formeln sehr gut editieren
- Es übernimmt das Durchnummerieren sämtlicher Sachen (Abschnitte, Fußnoten, Tabellen usw.) automatisch & zuverlässig
- Es gibt Erweiterungen für alles mögliche: Musik, chemische Formeln, Altgriechisch
- Es ist kostenlos

Latex verwaltet auch Deine Literaturquellen. Dabei gibt es auch kleine Zusatzprogramme, die das ganze komfortabler machen.

Am besten, Du googelst mal nach Latex oder Du schaut Dir die Latex-Anleitung an, die es kostenlos beim FeU-Rechenzentrum gibt:

:guckstduh https://www.fernuni-hagen.de/urz/leseecke

Grüße,
Dirk

Hallo!

Super interessant! Bisher wusste ich nichts von der Existenz dieses "Latex"; und dabei gibt es dieses Programm schon seit 1977, wie ich gerade gelesen habe. Da hätte der Lehrstuhl für Winfo mal in seinem Skript zur EDV was drüber schreiben sollen. Das hätte dem Ganzen Kurs mal etwas mehr praxisrelevanz eingehaucht. Aber das nur am Rande.

Also habe ich mir jetzt mal dem o. a. Link folgend und über Wikipedia einen Überblick verschafft, was "Latex" im Sinne der Programmierer ist, und wie es in etwa funktioniert. Ich finde die Vorstellung reizvoll, schon während der Eingabe die Formatierung, quasi als Fliesstext, umsetzen zu können. Es braucht aber scheinbar viel Fleissarbeit in Form von Befehle auswendig lernen, bis ein flüssiges Arbeiten mit "Latex" möglich ist. Nun habe ich von dem Skript "Latex - eine Einführung und ein bisschen mehr..." vierzig Seiten gelesen, und muss jetzt mal erst eine Frage hier an die Community stellen, bevor ich den "Kurs Latex" belege.

Wie ist es mit der Praxistauglichkeit? Ist das Verfassen von reinen Texten mit evtl. integrierten Tabellen, Schaubildern u. Formeln komfortabel möglich? Oder anders gefragt; lässt sich mit "Latex" genauso oder gar besser arbeiten als mit "MS-Office" oder "OpenOffice.org"? Ich empfinde es bisher als etwas umständlich, vor jedem Wort, welches ich formatiert haben möchte, den Befehl hierzu + geschw. Klammern, Backslash pp. eintippen zu müssen. Ist das nicht eher zeitraubend? Wie gesagt, die Idee, einen Text als Syntax per Editor zu erfassen, finde ich ganz toll, aber ich Frage mich halt, ob es auch effizient ist. Und wie zeitintensiv ist die Einarbeitung in "Latex" erst, wenn man verwöhnt ist von grafischen Benutzeroberflächen, und programmieren bisher nur aus dem EDV-Skript der FeU kennt?

Also, ich würde mich freuen, wenn wir hier mal dieses Programm etwas näher besprechen könnten.

Bis dann,
Dirk
 
dbollrath schrieb:
Super interessant! Bisher wusste ich nichts von der Existenz dieses "Latex"; und dabei gibt es dieses Programm schon seit 1977, wie ich gerade gelesen habe. Da hätte der Lehrstuhl für Winfo mal in seinem Skript zur EDV was drüber schreiben sollen.

1977 konnte der Lehrstuhl nix über Latex ins Skript schreiben, weil der WINFO-Kurs da schon selbst 30 Jahre alt war und lt. Herrn Steinmeier gaaaanz baaaaald überarbeitet werden sollte .....😀 😀 😀

Ich fand die Hinweise hier auch interessant, was Du schriebts klingt allerdings auch umständlich. Hier im Forum kann man ja auch Fromeln mit Tex schreiebn, ist in der tat umständlich, aber hübsch.

Meine letzte Seminararbeit hab ich mit MS-Word (bitte nicht hauen, ich kann nix anderes geschrieben). Kann nur sagen, dass das auch kein Vergnügen war.

Die Frage für alle Nichtprofis ist daher aus meiner Sicht eher, was von beiden das kleinere Übel ist.

Die Sache, dass das Programm automatisch nen Literaturverzeichnis anlegt und beim Löschen auch hinten die Quelle löscht, finde ich auch sehr reizvoll. Auf solche blöden Formalia achtet der Lehrstuhl nämlich immer!
 
@ all!

Ich habe Latex gelernt, weil ich für Statistik eine Seminararbeit schreiben musste - und das wäre mit dem Formeleditor in Word sicher kein Spaß geworden. Zumal ich Word auch nicht wirklich weniger nervtötend finde - ständig irgendeine Automatikfunktion, die einem eine Aufzählung durcheinanderbringt. Und bis ich mal herausgefunden hatte, wie das mit dem automatischen Inhaltsverzeichnis in Word geht, dauerte es auch eine Weile - und das Ergebnis sah Sch.... aus. Automatisches Inhaltsverzeichnis? Ja, so eine Funktion gibt es auch in Word. Aber seit Microsoft keine Handbücher mehr mitliefert, kann man sich sowas woanders her rausklamüsern 🙁 In Latex einmal ein fröhliches \listofcontents - fertig ist die Laube. 🙂

Latex ist natürlich zuerst einige Lernarbeit - und ständig die vielen unterschiedlichen Klammern... 😱 Aber: wer ungefähr weiß, wie eine Programmiersprache funktioniert (also sich schonmal eine Stunde oder so mit Basic, Pascal oder C beschäftigt hat), durchblickt die Struktur von Latex schnell. Ich fand, der Lernerfolg ließ nicht allzu lang auf sich warten. Zumal - bei JEDEM Problem, das ich hatte, konnte ich relativ schnell eine Lösung im Netz ergooglen. Latex ist nämlich ziemlich verbreitet...

@ Dirk: Du brauchst den Latex-Kurs der FeU nicht zu belegen. Das sind zwei PDF-Dokumente, die man in der Leseecke des Rechenzentrums runterladen laden kann.

@ Moderatoren: Es scheint ein gewisses Interesse an Latex zu geben. Wie wäre es mit einer "Abteilung" dafür? :dafuer
 
Wer mit WORD vertraut ist und überlegt, sich mit LATEX zu beschäftigen, dem kann ich den folgenden Link sehr empfehlen: https://latex.tugraz.at/mythen.php

Mein persönlicher Tipp:
1. Auch als LATEX-Benutzer sollte man WORD nicht vergessen. Es könnte sein, dass man das später aus beruflichen Gründen verwenden muss.

2. Wenn man einen guten Editor hat, kann man sich das Leben sehr erleichtern. Ich verwende WINEDT. Die Lizenz kostet zwar etwas, aber ich bin damit sehr zufrieden. Insbesondere kann man damit sämtliche mathematischen Symbole und griechische Buchstaben über Menü/Maus erreichen.
 
Ivanhoe schrieb:
Wer mit WORD vertraut ist und überlegt, sich mit LATEX zu beschäftigen, dem kann ich den folgenden Link sehr empfehlen: https://latex.tugraz.at/mythen.php

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Mein Editor (iTexMac für MacOS X) hat auch eine sehr gute Rechtschreibkontrolle... Und: In der Mac-Version von Word sind offenbar nicht ganz so viele katastrophale Bugs. Das mit den Fußnoten jedenfalls funktioniert bei mir einwandfrei. Aber es war eben immer schon etwas schöner, kein Windows auf dem Rechner zu haben 😀

Ivanhoe schrieb:
Mein persönlicher Tipp:
1. Auch als LATEX-Benutzer sollte man WORD nicht vergessen. Es könnte sein, dass man das später aus beruflichen Gründen verwenden muss.

Ja, seltsamerweise verwenden viele Unternehmen dieses ärgerliche Programm, obwohl OpenOffice ebensogut und dazu kostenlos ist. Aber wie sagen auch unsere österreichischen Latex-Freunde aus Deinem Link? Mit Word herumdilettieren kann jeder... und muss man wohl auch, weil: Handbücher gibt's ja nicht.
 
die eine Vision mit mir teilen - Microsoft-freie-Zone "PC-Arbeitsplatz". Mit einem Mac von Apple zu arbeiten, ist da natürlich der Königsweg - Gratulation! Was soll man nur von dem Vorstoss des Steve Jobs halten, diese bisher so autarke Mac-World für Windows kompatibel zu machen? Apple hat´s doch echt nicht nötig, irgendwelche Zugeständnisse dahingehend zu machen. Im Gegenteil; ich höre von immer mehr Leuten, die mit solche einem Macintosh liebäugeln - mein nächster PC wird sicher auch einer.

Noch ein Wort zu der Standardsoftware im Bereich "grafischer" Textverarbeitung:
Mit den gut versteckten Automatikfunktionen zum vermeintlich komfortableren Arbeiten spart aber leider auch "OpenOffice.org" nicht. Und neben einem fehlenden Handbuch ist da auch noch die Hilfe-Funktion äusserst mies. Aber mittlerweile bin ich da recht fit drin, und stehe bei Fragen gerne zur Verfügung.

Im übrigen finde ich auch, eine "Latex-Abteilung" würde unseren Ausführungen hier den gebührenden Rahmen verleihen :dafuer:.

So, jetzt muss ich mich erstmal weiter zu "Latex" einlesen.

Ciao
Dirk

P.S.: Betr. Akkutausch Apple iPod: Wer anstatt 150 € nur 25 € für einen evtl. notwendigen Austausch des Akkus aufwenden möchte, braucht nur etwas feinmechanisches Geschick, und die Juni-Ausgabe der Zeitschrift "tomorrow". Da findet ihr die bebilderte Reparaturanleitung und die Bezugsadresse für ein Accupack+Tools für 25 € zzgl. Versandk´.
 
dbollrath schrieb:
Was soll man nur von dem Vorstoss des Steve Jobs halten, diese bisher so autarke Mac-World für Windows kompatibel zu machen? Apple hat´s doch echt nicht nötig, irgendwelche Zugeständnisse dahingehend zu machen.

Naja, bei einem Marktanteil von unter 5% muss man wohl auch Zugeständnisse machen. Windows läuft auf den neuen IntelMacs wohl ganz prima, wie ich heute in der Süddeutschen lese.

Windows auf dem mac ist letztlich kein Beinbruch, schließlich gibt es Programme, die nur unter Windows laufen - inclusive einiger Sachen von der FeU. Viele der neueren Dateikurse kann man aber auch so auf dem Mac (und wahrscheinlich auch unter Linux) zum laufen bringen, z.B. DLM oder Marketing.
 
ich suche vor allem ein einfaches Programm, um aus den im Text zitierten Literaturquellen ein ordentliches Literaturverzeichnis erstellen zu können, ohne das Problem, daß gelöschte Zitate doch noch irgendwo auftauchen. Wenn das Programm geeiget ist, auch ein Verzeichnis aller meiner gesammelten Artikel etc. mit Zusammenfassungen zu verwalten -um so besser, aber vor allem soll es relativ einfach zu bedienen sein.
Ich bearbeite gerade das Modul 1.1 des BaPo Bachelors. Da empfiehlt der Lehrstuhl LiteRat, BIBIAMOS, Jabref oder Bibliographix. Kennt die jemand die Programme?
 
kridbonn schrieb:
Hallo @ all!

Ich habe Latex gelernt, weil ich für Statistik eine Seminararbeit schreiben musste - und das wäre mit dem Formeleditor in Word sicher kein Spaß geworden.

Sag mal, Dirk. Da ich auch in die Situation kommen werde, in Statistik ne Seminararbeit zu schreiben, schon mal vorab die Frage: welche Dokumentenklasse hast Du denn benutzt, um die Lehrstuhlvorgaben zu erfüllen und welche weitere Formatierungen hast Du dann noch eingeben müssen? Ich stehe noch recht am Anfang mit LaTeX und die Vorstellung, hier ewig rumprobieren zu müssen, bis evtl. Vorgaben eingehalten sind, lässt mich 😱 😱 😀
Sind außer den üblichen packages amsmath und ngerman irgendwelche anderen einzubinden?
 
Antje schrieb:
Ich stehe noch recht am Anfang mit LaTeX und die Vorstellung, hier ewig rumprobieren zu müssen, bis evtl. Vorgaben eingehalten sind, lässt mich 😱 😱 😀

Also, ich glaube, mit den Standardeinstellungen der documentclass "article" bist Du ziemlich nahe dran an den Vorgaben. Du musst - glaube ich - nur den Zeilenabstand ändern - was ich nicht gemacht habe - und was niemandem aufgefallen ist 🙂 Die Vorgaben beziehen sich ja im Wesentlichen auf die Formeln, und wenn Du die in LaTeX setzt, ist das genau das, was die wollen. Prof. Singer benutzt selber LaTeX - siehe Kurs 889.

Antje schrieb:
Sind außer den üblichen packages amsmath und ngerman irgendwelche anderen einzubinden?

Äääh, so genau kenne ich mich mit den technischen Hintergründen gar nicht aus. Ich habe noch ein Paket graphicx, um Grafiken einbinden zu können, amssymb gehört offenbar zum ams-Mathepaket - und eines, dass applemac heißt. Ich vermute, das braucht man in Windows nicht
 
Danke @Dirk

kridbonn schrieb:
Also, ich glaube, mit den Standardeinstellungen der documentclass "article" bist Du ziemlich nahe dran an den Vorgaben. Du musst - glaube ich - nur den Zeilenabstand ändern - was ich nicht gemacht habe - und was niemandem aufgefallen ist 🙂
Es gibt von "article" ja noch die dt. Version scrarticle, da sind glaub die eher dt. Zeilenabstände drin. Mal gucken. Vorallem ist da nicht diese (wie ich finde) fürchterliche Eigenart drin, dass im abstract oben die erste Zeile eingerückt ist.

kridbonn schrieb:
Die Vorgaben beziehen sich ja im Wesentlichen auf die Formeln, und wenn Du die in LaTeX setzt, ist das genau das, was die wollen. Prof. Singer benutzt selber LaTeX - siehe Kurs 889.

Das ist ja das "coole" an der Sache: liest man seine Vorgaben für die Darstellung von Formeln, folgt erst mal dieser Blick 😱😱😱😱😱...da kann man sich lange spielen und alles richtig in Fett-/Kursivdruck hinbasteln - oder man LaTeX-tet und nimmt amsmath 😀 😀 So einfach kann die Welt sein
 
Ich kann noch folgendes (kostenlose) Programm empfehlen:
https://zettelkasten.danielluedecke.de/

Eine einfach zu bedienende Software zur Verwaltung von Literatur, Zitaten, Notizen etc. Ist dem Zettelkasten von Niklas Luhmann nachempfunden und erlaubt z.B. die einzelnen Einträge mit Stichworten miteinander zu verknüpfen.

Grüße,
Dominik
 
Hallo,
ich suche vor allem ein einfaches Programm, um aus den im Text zitierten Literaturquellen ein ordentliches Literaturverzeichnis erstellen zu können, ohne das Problem, daß gelöschte Zitate doch noch irgendwo auftauchen. Wenn das Programm geeiget ist, auch ein Verzeichnis aller meiner gesammelten Artikel etc. mit Zusammenfassungen zu verwalten -um so besser, aber vor allem soll es relativ einfach zu bedienen sein.
Ich bearbeite gerade das Modul 1.1 des BaPo Bachelors. Da empfiehlt der Lehrstuhl LiteRat, BIBIAMOS, Jabref oder Bibliographix. Kennt die jemand die Programme?


Hallo Yngve,

das Programm "Endnote" soll sehr gut für Literaturverzeichnisse und Zitate geeignet sein. Bin leider noch nicht dazu gekommen es auszuprobieren, habe aber viel Gutes darüber gehört.

LG,
Jana
 
Für LaTeX-Nutzer gibt es noch das Programm "JabRef"! Sehr zu empfehlen!
Bietet eine nette Oberfläche, gute Verwaltungsfunktionen (inkl. Links auf pdfs und Webseiten) und die Möglichkeit, die erstellte Datei direkt als Literaturfile für LaTeX zu nutzen!

Für nicht LaTeX-Nutzer ist es bestimmt auch hilfreich, allerdings gibt es dann keine Exportfunktion für Word...

Einfach mal "JabRef" googeln
 
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