• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Studiengebühren - ja, nein, vielleicht?

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Studiengebühren - ja, nein, vielleicht?

Hallo,

ich überlege zum WS 09/10 oder SS 2010 mich für Wiwi einzuschreiben neben meinem Präsenzstudium, das langsam dem Ende entgegen geht.

Ein Grund, warum ich den Wiwi Bachelor an der FU machen möchte und nicht nach meinem Abschluss neben der Promotion an meiner Uni den Zusatzstudiengang Wiwi für Ingenieure/Naturwissenschaftler ist der Preis: Die Studiengebühren für 6 Semester Präsenzstudium wären teurer als der Bachelor an der FU - solange keine Studiengebühren hinzu kommen.

Die Suchfunktion habe ich schon bemüht, hat mir aber nicht wirklich geholfen, der 16 Seiten Thread ist ja zwischendurch sehr ausgeufert.

Okee, wahrscheinlich kann mir niemand sagen "So und so sieht es 100% aus." - aber gibt es eine Tendenz?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Studentenzahlen ja auch zurück gehen würden, wenn auf die schon bestehenden Gebühren nochmal Gebühren draufgeschlagen würden, oder?

Ich habe nur wenig Lust, mit dem Fernstudium in Teilzeit anzufangen und nach 2 Semestern abbrechen zu müssen, da plötzlich Studiengebühren bekannt gegeben werden, die sich ganz und gar nicht lohnen würden.
 
Der 16-Seiten-Thread ist ausgeufert, weil man nix genaues weiß, jeder seiner Vermutungen äußert und man dann eben so ins Diskutieren kommt. 😉 Letztlich wird es aber wohl (!) ein Studienbeitragsmodell geben, das den besonderen Anforderungen der FU gerecht wird (es gibt ja jetzt schon Materialsbezugsgebühren, die sich an der Anzahl der SWS orientieren).
 
Hm ja die Materialbezugsgebühr ist mir ja bekannt.

Die 2000€, die Wiwi Bachelor im Moment kosten würden, wären auf jeden Fall weniger als die Studiengebühren für den Zusatzstudiengang an meiner Uni - für die ich kein Material bekomme. 😉

Wenn ich aber jetzt wüsste, dass die FU Hagen auch 200-500€ auf die Materialbezugsgebühren pro Semester an Studiengebühren draufschlagen würde, könnte ich es direkt vergessen, weil das mein Budget während einer Promotion einfach übersteigt. Dann müsste ich doch Vorlieb mit dem Präsenzstudiengang nehmen, der aber noch ein paar kleine Nachteile mehr besitzt.
 
Der 16-Seiten-Thread ist ausgeufert, weil man nix genaues weiß, jeder seiner Vermutungen äußert und man dann eben so ins Diskutieren kommt.

Genau. Was zukünftige Studiengebühren betrifft wissen alle von allem nichts und davon ganz viel. Die Antwort auf die Frage "Ja, nein, vielleicht?" ist und bleibt Spekulation.

Letztlich wird es aber wohl (!) ein Studienbeitragsmodell geben, das den besonderen Anforderungen der FU gerecht wird ...

Der Satz geht schon als Floskel bzw. inhaltslose Aussage durch.
 
Hm, ob man wohl vor Ablauf des WS 09/10 was erfahren wird?

Würd mich zwar gerne jetzt schon einschreiben, im nächsten Sommersemester hätte ich aber viel mehr Zeit neben dem Studium zu lernen, also wäre das als Einstieg auch ein sehr guter Zeitpunkt. Aber ich will mich nicht einschreiben mit dem ungewissen Damoklesschwert der ominösen Studiengebühren. Studiengebühren an einer Uni reichen mir schon.
 
Ggf. könntest Du ja auch in Hagen mit den Kursen anfangen, die in "Deiner" Uni thematisch auch angeboten werden und Dir die dann anrechnen lassen?! Wobei das mit den Anrechnungen zwischen verschiedenen Unis auch immer nicht so ganz unproblematisch ist.

Noch ein Vorschlag: Du fängst an und wenn Du es Dir erst mal finanziell nicht mehr leisten kannst, kannst Du vom Umfang her zurückschrauben (dann wird es bei der FU vermutlich billiger, siehe mein obiges Posting) oder erst mal ganz aufhören und dann später weitermachen. Starre Bestehensfristen wie bei einem Präsenzstudium gibt es nämlich in Hagen nicht (Vordiplom nach xx Semestern, etc.).
 
Hm, ob man wohl vor Ablauf des WS 09/10 was erfahren wird?

Würd mich zwar gerne jetzt schon einschreiben, im nächsten Sommersemester hätte ich aber viel mehr Zeit neben dem Studium zu lernen, also wäre das als Einstieg auch ein sehr guter Zeitpunkt. Aber ich will mich nicht einschreiben mit dem ungewissen Damoklesschwert der ominösen Studiengebühren. Studiengebühren an einer Uni reichen mir schon. 😉
Allgemeine Studiengebühren oder -beiträge gibts bis zum SoSe 2010 (Sept. 2010) nicht. Was danach kommt, sollte fairerweise bald mal angekündigt werden. 😉

Wie schreibste bzw. lässte dich nicht ein bzw. zulassen? Zum Test, ob dir überhaupt ein FernStudium liegt, sollte das doch kein fehlinvestiertes Geld sein. 😉

Da du dir aber anscheinend wegen des Geldes Gedanken machst, wieso willste überhaupt eine Wiwi-Bachelorette werden? Haste das nötig?



Ich bin weg - Piezken. :schlafen
 
Hm, ob man wohl vor Ablauf des WS 09/10 was erfahren wird?

Hier leidet nun mal niemand an Hellseherei und meine Kristallkugel ist gerade in der Reparatur, du wirst dir also eine Antwort selbständig erarbeiten müssen wenn dir die bisherigen Antworten nicht gefallen! Ein zukünftiger Promotionskandidat sollte das eigentlich wissen.

BTW: Ich könnte ja jetzt sagen, dass es keine Studiengebühren gibt, weil ich heute Vormittag mit dem Rektor der Fernuni telefoniert habe und er zugesichert hat dass es bis zum Jahr 3.821 keine Studiengebühren geben wird, und weil du diese Antwort hören möchtest würdest du mir sie auch glauben.

Würd mich zwar gerne jetzt schon einschreiben...

Dann mach es! Solltest du dann doch zur Präsenzuni wechseln kannst du die bereits erbrachten Studienleistungen im Regelfall anerkennen lassen. Man sollte dann seine Kursbelegung entsprechend gestalten.

BTW: Während die einfach handeln stellen andere immer noch Fragen und verstehen die Antworten nicht.

Aber ich will mich nicht einschreiben mit dem ungewissen Damoklesschwert der ominösen Studiengebühren.

Tja, das Schwert hängt da im Moment und niemand kann dagegen was tun!
 
BTW: Ich könnte ja jetzt sagen, dass es keine Studiengebühren gibt,...
Das stimmt! Wenn, dann wären es nämlich Studienbeiträge.
(Will auch mal was auf die Goldwaage legen...scheint ja ungemein befreiend zu wirken. Warte nun die Wirkung ab...hmmm...ich spür nix....muss das *plopp* machen???😛)

Nicht so ernst nehmen, Piezke...sind eigentlich alle ganz nett hier. Meistens. Die meisten. Immer mal wieder. 🙂
Wie Du siehst, wären auch wir an einer verbindlichen Aussage über die Zukunft der FU hinsichtlich der Studienbeiträge interessiert. Da Du wie wir mit dieser Unbekannten rechnen musst, bleiben Dir nun die vorgeschlagenen Lösungen.
 
Mir sind Foren mit einer klaren Ansage 1000 mal lieber als Quatschvereine, in denen Trostschoki verteilt wird. ^^

Da ich 10 Tage vor Ablauf der Immatrikulationsfrist auf den Trichter gekommen bin, dass ein Fernstudium doch genau das richtige für mich ist, sind meine Gedanken und Pläne auch noch ein wenig wüster. 🙂

Na ich werd es mir mal eingehend durch den Kopf gehen lassen.

Vllt wäre es keine so schlechte Idee, einfach mal nur mit Einführung in die Wiwi zu starten - soweit ich das bei der Modulbeschreibung und in der Probeklausur sehe, sollte ich ja merken, ob Wiwi und das Prinzip Fernstudium mir liegen.

Danke auf jeden Fall schon mal für eure Antworten. Zumindest kann ich das Thema bei der Entscheidungsfindung abhaken.
 
Da ich 10 Tage vor Ablauf der Immatrikulationsfrist auf den Trichter gekommen bin,

Die Frist wird doch immer mit Ablauf des 15. Juli "ach so unerwartet" bis 15. August verlängert. Kostet dann nur 25 Euro einmalig für die verspätete Immatrikulation. Oder irre ich?

Vllt wäre es keine so schlechte Idee, einfach mal nur mit Einführung in die Wiwi zu starten - soweit ich das bei der Modulbeschreibung und in der Probeklausur sehe, sollte ich ja merken, ob Wiwi und das Prinzip Fernstudium mir liegen.

Eben.
 
Ich habe nur wenig Lust, mit dem Fernstudium in Teilzeit anzufangen und nach 2 Semestern abbrechen zu müssen, da plötzlich Studiengebühren bekannt gegeben werden, die sich ganz und gar nicht lohnen würden.

Das kann dir auch woanders passieren. Selbst wenn in einem Bundesland noch keine Studiengebühren sind, dann aber Wahlen sind, dann kann sich eventuell einiges ändern.

Sofern du Angst vor Studiengebühren hast, kannst du eigentlich dann gar nicht Dtl. so richtig studieren. Bis SS 2010 gibt es ja noch keine Gebühren an der Fernuni. Und was danach kommt steht in den Sternen. Und wenn sie kommen, werden Teilzeitstudenten wahrscheinlich auch nicht so viel wie Vollzeitstudenten zahlen.
 
Das kann dir auch woanders passieren. Selbst wenn in einem Bundesland noch keine Studiengebühren sind, dann aber Wahlen sind, dann kann sich eventuell einiges ändern.

Sofern du Angst vor Studiengebühren hast, kannst du eigentlich dann gar nicht Dtl. so richtig studieren. Bis SS 2010 gibt es ja noch keine Gebühren an der Fernuni. Und was danach kommt steht in den Sternen. Und wenn sie kommen, werden Teilzeitstudenten wahrscheinlich auch nicht so viel wie Vollzeitstudenten zahlen.


@Amber-Ann
Was willst du uns damit sagen?

Deiner Logik zufolge würde ein Teilzeit-Student (Status) mit einer Belegung, die dem empfohlenen Pensum eines Vollzeitstudiums entspricht, weniger bezahlen, als ein Vollzeit-Student (Status) mit dem gleichen (normalen) Pensum.

Entschuldige bitte, aber deine Aussage ist - naja, drücken wir es vorsichtig und höflich aus - so viel wert wie ein Wahlversprechen eines Poltikers vor der nächsten Wahl.
 
@Amber-Ann
Was willst du uns damit sagen?

Deiner Logik zufolge würde ein Teilzeit-Student (Status) mit einer Belegung, die dem empfohlenen Pensum eines Vollzeitstudiums entspricht, weniger bezahlen, als ein Vollzeit-Student (Status) mit dem gleichen (normalen) Pensum.

Entschuldige bitte, aber deine Aussage ist - naja, drücken wir es vorsichtig und höflich aus - so viel wert wie ein Wahlversprechen eines Poltikers vor der nächsten Wahl.
Auch wenn es wohl leicht missverständlich sein kann für einige Kollegen ...
Wie die FernUni "Studiengebühren" oder anderweitige "Studienbeiträge" sich reinholt, muss nicht über einen Pauschalbetrag laufen. Eine Erhöhung der Materialbezugsgebühren oder die Einführung einer speziellen Betreuungsgebühr hat dann einen Einfluss auf die Menge der belegten Kurse und ist unabhängig vom Status. An dem Status die Gebührenhöhe auszumachen, ist natürlich nach der bisherigen Situtation natürlich nicht gerecht und würde Kommilitonen, die einen Vollzeit-Status benötigen z. B. für Förderungen, würden noch mehr benachteiligt.

Also, so ganz falsch ist Amber-Anns Aussage nicht. 😉

Außerdem, dein höflicher Hinweis mit dem Vergleich eines Politikers im Wahlstress verallgemeinert zu sehr, die klitzekleine Minderheit der ehrlichen Politiker, die eventuell geben könnte, könnte sich diskrimiert fühlen. Daher bitte ich dich höflichst, dass du diesen deinen Kommentar bitte zurücknimmst!



Ich bin weg.
 
@Amber-Ann
Was willst du uns damit sagen?

Dass sie verstanden hat rumzuspekulieren.

Entschuldige bitte, aber deine Aussage ist - naja, drücken wir es vorsichtig und höflich aus - so viel wert wie ein Wahlversprechen eines Poltikers vor der nächsten Wahl.

Wahlversprechen, das ist keine Zusicherung (ein Versprechen) sondern stammt vom verb "versprechen" ab. "Ich habe mich vor der Wahl versprochen."

An dem Status die Gebührenhöhe auszumachen, ist natürlich nach der bisherigen Situtation natürlich nicht gerecht und würde Kommilitonen, die einen Vollzeit-Status benötigen z. B. für Förderungen, würden noch mehr benachteiligt.

Die bekommen doch schon Förderungen, also Geld, da können sie ja auch was davon bezahlen! Ich finde es eher schlimm dass die, die Geld bekommen, ständig und überall entlastet werden.

Also, so ganz falsch ist Amber-Anns Aussage nicht.

Ob falsch oder richtig ist egal, ihre Ausage ist keine Aussage, sondern es ist eine Vermutung, Hellseherei oder Spekulation. Schlicht und ergreifend wunschdenken. Mag ja sein dass einige Leute in Hagen auch so denken, aber das heißt eben noch lange nicht dass es auch so beschlossen wird.
 
Deiner Logik zufolge würde ein Teilzeit-Student (Status) mit einer Belegung, die dem empfohlenen Pensum eines Vollzeitstudiums entspricht, weniger bezahlen, als ein Vollzeit-Student (Status) mit dem gleichen (normalen) Pensum.
In Hagen gab es ja schon mal Studiengebühren für Langzeitstudenten und Studenten im Zweitstudium. Damals wurde nur nach Teil- und Vollzeit unterschieden. Also mussten Teilzeitstudenten, welche die Kurse für Vollzeit belegten weniger zahlen als eingeschriebene Vollzeitstudenten.
 
Dass sie verstanden hat rumzuspekulieren.

Ob falsch oder richtig ist egal, ihre Ausage ist keine Aussage, sondern es ist eine Vermutung, Hellseherei oder Spekulation. Schlicht und ergreifend wunschdenken. Mag ja sein dass einige Leute in Hagen auch so denken, aber das heißt eben noch lange nicht dass es auch so beschlossen wird.

Studiengebühren sind in Hagen nix neues. Und damals war es so. Deshalb ist es ja wahrscheinlich, dass es dann wieder so wird.

Mir fällt gerade ein, dass mit den 2 Wochen Abmeldefrist bei Klausuren war früher auch so, und wird jetzt wieder eingeführt.

Somit greift die Fernuni gern auf älteres zurück. Wieso nicht so auch bei den Studiengebühren.

Aber stimmt es sind nur Spekulationen. Genaueres kann hier keiner sagen.
 
Deiner Logik zufolge würde ein Teilzeit-Student (Status) mit einer Belegung, die dem empfohlenen Pensum eines Vollzeitstudiums entspricht, weniger bezahlen, als ein Vollzeit-Student (Status) mit dem gleichen (normalen) Pensum.

Ja, war damals so in Hagen. Gab aber viele Vollzeitstudenten in Hagen, die das nicht wußten (wahrscheinlich nicht die Hefte studiert), die haben dann praktisch für die selbe Leistung doppelt gezahlt.
 
Studiengebühren sind in Hagen nix neues. Und damals war es so. Deshalb ist es ja wahrscheinlich, dass es dann wieder so wird.

Was du da in den Raum wirfst ist pure Spekulation! Oder willst du behaupten, dass demnächst Diesel wieder nur 50 Cent kostet, weil es "früher" (Anfang der 90er waren wir bei etwa 1 DM/l) auch so gewesen ist?

Somit greift die Fernuni gern auf älteres zurück.

Wassn das für eine zusammenhanglose Schlussfolgerung?

BTW: Wahrscheinlich (um den Sprachstil aufzugreifen) greift sie aber viel lieber auf neue als auf alte Sachen zurück.
 
In Hagen gab es ja schon mal Studiengebühren für Langzeitstudenten und Studenten im Zweitstudium. Damals wurde nur nach Teil- und Vollzeit unterschieden. Also mussten Teilzeitstudenten, welche die Kurse für Vollzeit belegten weniger zahlen als eingeschriebene Vollzeitstudenten.

Na das hatte aber nichts mit Hagen zu tun, sondern mit dem Studienkontengesetz in NRW. Zweitstudierende oder Leute die das 1,5 Fache ihrer Regelstudienzeit überschritten hatten mussten zusätzlich 650 Euro pro Semester bezahlen, Teilzeitstudenten nur die Hälfte. Bekanntlicherweise gibt es das Gestz aber nicht mehr und die Hochschulen dürfen ihre Gebührenordnungen selbst regeln. Was also passieren wird weiß niemand.
 
Was Amber damit sagen wollte war eher, dass man trotzdem flexibel als Teilzeitstudent eine Vollzeit-Belegung machen konnte (vom SWS-Umfang also) und das ungerecht denen gegenüber war, die auch eine Vollzeitbelegung hatten und auch als Vollzeit eingeschrieben waren.
Wissen halt viele nicht, dass mit dem Teilzeitstatus der Umfang der Belegung nicht geregelt ist.
 
Oh danke, dass ich mich verspätet einschreiben kann, wusste ich auch noch nicht.

Angst vor Studiengebühren habe ich nicht. Ich finde Studiengebühren auch zu einem großen Teil sinnvoll.
Da das Fernstudium Wiwi auch weitere Vorteile für mich bietet (mein Studiengang ist zeitlich sehr unflexibel und schlecht mit dem Besuch anderer Vorlesungen zu koppeln) über die Studiengebühren, die es momentan noch nicht gibt hinaus, würde ich mich auch trotz Studiengebühren dafür entscheiden, solange der Unterschied nicht wahnwitzig wird.

Momentan würde es so aussehen:

Wiwi-Hagen: 2000€ - Vorteil: zeitlich flexibel
Wiwi-Zusatz an meiner Uni: 3000€ - Nachteil: eher schlecht mit Studium/Promotion vereinbar in meinem Fach


Also ich habe mich dazu entschieden mich erstmal einzuschreiben, die Wiwi-Einführung zu machen, falls das alles klappt werde ich im SS 2010 Mathe und Statistik belegen und wenn ich da durch bin werden mich sicher auch "angemessene" Studiengebühren vom Hocker hauen. Mal sehen. 😉 Ansonsten kann ich ja immer noch versuchen, mir etwas für den Präsenzstudiengang anrechnen zu lassen.
 
Was willst du eigentlich?

Vermeiden dass hier ständig neue Diskussionen um das ob und wenn von Studiengebühren aufkommen, weil man ja beim googlen/suchen/recherchieren gelesen hat, dass zum Beispiel Amber-Ann geschrieben hat, "dass es nach SS 2010 wahrscheinlich Studiengebühren geben wird, so wie es früher schon welche gab und wenn sie dann da sind dass wahrscheinlich Teilzeitstudenten wahrscheinlich weniger blechen müssen als Vollzeitstudenten".
 
Vermeiden dass hier ständig neue Diskussionen um das ob und wenn von Studiengebühren aufkommen, weil man ja beim googlen/suchen/recherchieren gelesen hat, dass zum Beispiel Amber-Ann geschrieben hat, "dass es nach SS 2010 wahrscheinlich Studiengebühren geben wird, so wie es früher schon welche gab und wenn sie dann da sind dass wahrscheinlich Teilzeitstudenten wahrscheinlich weniger blechen müssen als Vollzeitstudenten".

So habe ich das gar nicht geschrieben. Was nach 2010 kommt, steht in den Sternen. (Ich kann es auch dick und rot extra für dich machen). Aber man sollte sich trotzdem schon damit befassen, dass eventuell was kommt. Eventuell Rücklagen aufbauen, sofern es dann problematisch wird.
Es herrscht hier in dem Forum auch Meinungsfreiheit. Und ich habe nur gesagt, was ich denke, was vielleicht kommt. Ich habe nicht geschrieben, dass das ab 2010 fakt so ist.
 
Wollen wir jetzt alle unsere Meinung zu den Lottozahlen vom kommenden Samstag kundtun - unter Berücksichtigung aller bisher jemals gezogenen Kombinationen?
 

Ich habe nicht geschrieben, dass es ab 2010 Studiengebühren gibt.
Ich habe geschrieben, was nach 2010 kommt, steht in den Sternen.

Kann es noch dicker, größer, röter machen. Wie wäre es, wenn du die Brille aufsetzt.

Und wenn sie kommen, zahlen vielleicht Teilzeitstudenten weniger. Da steht auch nicht sie zahlen die Hälfte, einfach weniger. Kann/sein/muss nicht. Und kann auch erst 2099 sein. Da steht nix von 2010. Und können auch 3 Cent weniger sein.

Aber sind alles Spekulationen. Sie können auch die Materialbezugsgebühren erhöhen. Oder sich andere schöne Dinge einfallen lassen. Und bevor, du hier wieder 2010 liest, das kann auch erst in 2,3,4,5,6,7,8,... Jahren sein.
 
Also bei diesem Thema kann jeder nur spekulieren oder vielleicht seine "Wünsche" äußern.

Wenn man in diesem Forum also keinerlei Spekulationen haben möchte, dann müssten wir jetzt unmengen von Beiträgen löschen und das nicht nur in diesem Thema.
 
Fratz hat mit seiner Kritik durchaus recht:
Was viele hier nicht rallen ist, dass sie mit ihren Aussagen den stillen Mitlesenden, welche noch in der Entscheidungsphase sind, eventuell ein Studium madig machen, nur weil sie irgendwelche Spekulationen kundtun müssen.
Das hat mich schon in den Mathematikforen gestört, wo es darum ging, ob der Studiengang eventuell abgeschafft wird. Da wurde der Studiengang schon totgesagt obwohl keine offizielle Aussage vorhanden war. Die einzigen, die das letztlich beeindruckt und beeinflusst, sind potentielle Fernstudenten, die sich unsicher sind.

Abgesehen davon finde ich es auch ziemlich uninteressant, irgendwelche Zukunftfantastereien von Leuten zu hören, die ich nicht kenne.
 
Fratz hat mit seiner Kritik durchaus recht:
Was viele hier nicht rallen ist, dass sie mit ihren Aussagen den stillen Mitlesenden, welche noch in der Entscheidungsphase sind, eventuell ein Studium madig machen, nur weil sie irgendwelche Spekulationen kundtun müssen.
Ich nehm's dem Fratz nicht ab, dass ihm Leute, die Signalwörter wie "steht in den Sternen" und "wahrscheinlich" nicht richtig interpretieren können, sehr am Herzen liegen
 
Kann hier nicht mal ein Thema sachlich diskutiert werden? Ich bin oft nur stille Mitleserin und ich habe z.B. den Beitrag von Amber-Ann keineswegs so verstanden, als würde es definitive Studiengebühren 2010 geben und dass dann Teilzeitstudenten weniger bezahlen. Ich finde es im Gegenteil sogar gut mal zu sagen, was früher war, weil es kann ja tatsächlich durchaus sein, dass das mal wieder ausgegraben wird.

Manchmal habe ich das Gefühl (entschuldige bitte, falls du dich angegriffen fühlst), dass dir, Fratz, eine Laus über die Leber gelaufen ist und du immer was zum Rummeckern brauchst.

Grüße
Anja
 
Ich finde es im Gegenteil sogar gut mal zu sagen, was früher war, weil es kann ja tatsächlich durchaus sein, dass das mal wieder ausgegraben wird.

Dann solltest du den Thread noch mal lesen, denn damals gab es andere Rechtsgrundlagen. Das kann die Fernuni nicht wieder einfach ausgraben! Dafür hat die Fernuni heute andere Möglichkeiten, inwieweit sie die nutzen wird müssen wir halt abwarten.
 
Ich trinke meinen Kaffee (und lese meine Unterlagen, wenn ich mal wieder vom Totlachen wegen dieser und anderer threads zu mir gekommen bin).

Fratz: ich traue den unentschlossenen Nochnicht-Studenten wirklich zu, die "Informationen" aus diesem Thread so zu lesen und ein zu ordnen, wie sie gedacht sind.
 
Studiengebühren müssen endlich so hoch sein wie der erwartete Lebensverdienst den man durch ein Studium lukrieren kann. Nur dann haben wir eine *Endlösung* erreicht und können wieder glücklich sein.

Daher:
Studiengebühren für Kulturzeug-Studium das in Hartz4 führt: 0,- Euro
Studiengebühren für WiWi, Medizin, Jus, alles andere wichtige : 30 Jahre arbeiten * 30.000,- Euro Jahreseinkommen=900.000,- Euro Studiengebühren

Eventuell könnte man nur den *abgezinsten Barwert* verlangen, damit die alternativen nichts zu meckern haben. Und einen 3% Skonto einführen für die ganz reichen.

Habe meine Hellseh Kugel befragt.
 
Wie müssen denn dann die Gebühren (ja ja, Beiträge) für Studentinnen gegengerechnet werden, die das Studium nur nutzen um einen Partner fürs Leben zu finden um bis zur Rente nie mehr zu arbeiten? Diese Frauen erwirtschaften ja außer Kindern keinerlei Anteil am BSP. Da muss dieses ganze Kulturzeug-Studium deutlich teurer sein, da müssen schließlich die gesamten Rentenbeiträge reingeholt werden! 😀

Mir fällt gerade auf, dass von den ganzen angebotenen Smilies einer mit so einem Schild fehlt, auf dem "Geh putzen!" steht.
 
was aber letzendes nicht geht. Selbst wenn man alles einrechnen würde, wäre ein Durchschnittssatz für die Gebühr nicht machbar, denn die Universität würde ein Cherrypicking durchführen, und Kontrakte anbieten, mit denen sie die besten Zahler abschöpfen könnte. Das lernt man bei H. Grosser. Ich glaube Ihr müsst das alles nochmal von vorne diskutieren.
 
...was aber letzendes nicht geht. Selbst wenn man alles einrechnen würde, wäre ein Durchschnittssatz für die Gebühr nicht machbar, denn die Universität würde ein Cherrypicking durchführen,

Das machen doch schon die privaten Hochschulen, die fast nur BWL im Angebot haben! Die öffentlichen könnten BWL ganz aus dem Programm schmeißen und nur noch auf Nischen setzen, dort dann aber richtig mit fetten Preisen. 😀

und Kontrakte anbieten, mit denen sie die besten Zahler abschöpfen könnte. Das lernt man bei H. Grosser. Ich glaube Ihr müsst das alles nochmal von vorne diskutieren.😉

Dann schaffen wir den Kulturzeugs gleich ganz ab!

Kann mir mal jemand sagen, wo Kommunikations- und Kulturwissenschaftler arbeiten? Ich meine die Frage genau so wie sie da steht. Ich will nicht wissen, wo sie aufgrund der Befähigung ihre Studiums arbeiten könnten, würden, dürften, möchten, sondern wo sie tatsächlich arbeiten!
 
Dann schaffen wir den Kulturzeugs gleich ganz ab!

Kann mir mal jemand sagen, wo Kommunikations- und Kulturwissenschaftler arbeiten? Ich meine die Frage genau so wie sie da steht. Ich will nicht wissen, wo sie aufgrund der Befähigung ihre Studiums arbeiten könnten, würden, dürften, möchten, sondern wo sie tatsächlich arbeiten!
Wenn man das weiter denkt, kann die Grundschule auch abgeschafft werden. Ich kenne einige (und aus den Medien wird berichtet, dass es fast 5 Millionen sind, und das sind nur diejenige, die mit ihrer Ausbildung nicht gebraucht werden, nicht die Rentner und Ausgemusterte) Leute, die zwar -mindestens- Grundschule haben, aber keine Arbeit. Also eine überflüssige Bildung.
 
Man könnte auch einfach den moralischen Druck auf Ehemalige ausüben, wie es in den Staaten ist. Da wird man ja öfter von der Ex-Uni belästigt, als von den Zeugen Jehovas.
 
Dazu brauchst Du nicht in die Staaten gehen. Ich habe neulich einen Absolventen aus Witten-Herdecke kennengelernt. Der war seit ein paar Jahren fertig und hat neulich auch ein Papier unterschrieben was ihn zu Zahlungen in den nächsten Jahren verpflichtet.
 
Ohne Rechtsgrundlage. Die Uni Witten-Herdecke war fast pleite, eine Maßnahme zur Rettung war es, dass ehemalige Studenten sich überlegt haben über ihr Netzwerk die anderen Absolventen zu kontaktieren und von ihnen eine Spende einzutreiben. Und weil man an der Uni Witten-Herdecke ja eine Elite heranbildet, hilft man sich doch. Die meisten Ex-Studis zahlen jetzt freiwillig, damit ihre ehemalige Uni die Folgen eines schlechten Managements verkraftet. Finde ich irgendwie süß. Eine Eliteuni die Eliteökonomen ausbildet aber sich selber zugrunde wirtschaftet. Ist vielleicht ein wenig zynisch von mir, aber ich kann mir da ein Grinsen nicht ganz verkneifen. Nebenbei bemerkt sind die Studiengebühren auch nicht ganz ohne.
 
Hundehütte, das war eine Steilvorlage, und so wie manche Männer arbeiten, sollten sie es lieber die Frauen überlassen. die kochen dann nebenher.
 
Ohne Rechtsgrundlage. Die meisten Ex-Studis zahlen jetzt freiwillig, damit ihre ehemalige Uni die Folgen eines schlechten Managements verkraftet. Finde ich irgendwie süß. Eine Eliteuni die Eliteökonomen ausbildet aber sich selber zugrunde wirtschaftet. Ist vielleicht ein wenig zynisch von mir, aber ich kann mir da ein Grinsen nicht ganz verkneifen.

Und ich freue mich, nicht zu einer elite zu gehören, sondern eine kochende, arbeitende und studierende Frau zu sein, die ihr Geld selbstbestimmt ausgeben kann.
 
Ja, Witten ist echt hart. Hat jemand "Gestatten Elite" gelesen? Da kommen die auch nicht besonders gut weg. Was die zu bieten haben, hat mehr mit Gehirnwäsche zu tun als alles andere. Und dafür zahlt man sich dumm und dämlich. Gut, dafür kommen einige einschlägige Unternehmensberatungen in die Abschlußjahrgänge und picken sich die besten raus. Aber im Endeffekt ist es schon so, dass man es geschafft hat, sobald man es schafft die Gebühren aufzubringen.
 
Ein Grund, warum ich den Wiwi Bachelor an der FU machen möchte und nicht nach meinem Abschluss neben der Promotion an meiner Uni den Zusatzstudiengang Wiwi für Ingenieure/Naturwissenschaftler ist der Preis: Die Studiengebühren für 6 Semester Präsenzstudium wären teurer als der Bachelor an der FU - solange keine Studiengebühren hinzu kommen.

Wie wärs mit was ganz einfachem ohne viel über was wäre wenn...
Einfach einschreiben und die Module mit Klausuren bestehen solange es ohne Gebühren geht.
Falls Studiengebühren kommen und es eine Präsenzuni ohne Gebühren gibt, schreibst du dich da wieder ein und lässt dir die bestandenen Sachen einfach anrechnen.
Das dürfte doch in den meisten Fällen kein Problem sein.

Denn ist dir in allen Fällen kein Nachteil entstanden.
 
Da gab es doch erst kürzlich eine deutsche Studie die zum Ergebnis kam, das ELITE Universitäten den anderen normalen Universitäten sogar Ressourcen wegnehmen, und der Wirtschaft und den restlichen Studenten einen Schaden zufügen!!

Die Gehirnwäsche bei möchtegern Elite Universitäten ist ja notwendig weil irgendwie muß man den Dreck "richtig kommunizieren". Entweder mit Hochglanzprospekten oder sonstigen Marketing maßnahmen..

Beim gewöhnlichen Konsumenten braucht man nur Bedürfnisse wecken, und kann dann jeden Dreck für Gold verkaufen. Es hat sicher schon jeder sowas erlebt.
 
Kann mir mal jemand sagen, wo Kommunikations- und Kulturwissenschaftler arbeiten?

Naja, bei Taxiunternehmen jedenfalls nicht – da sind schon die Soziologen... 🙄


Man könnte auch bezahlte (natürlich von den Studis) Zwangspraktika einführen, damit die Wirtschaft ein bisschen unterstützt wird...

Ohne Quatsch: so ein Zwangspraktikum gibt es tatsächlich im Kuwi-Studiengang.

Eine Eliteuni die Eliteökonomen ausbildet aber sich selber zugrunde wirtschaftet. Ist vielleicht ein wenig zynisch von mir, aber ich kann mir da ein Grinsen nicht ganz verkneifen. Nebenbei bemerkt sind die Studiengebühren auch nicht ganz ohne.

Haben die tatsächlich so einen Eliteanspruch in Herdecke? Den Eindruck hatte ich eigentlich nicht. Die EBU in Oestrich-Winkel, die machen so einen auf zukünftige-Führungskräfte-Kaderschmiede, aber Herdecke? Ich kenne einen der Absolventen, der meint, die Ausbildung sei eher nicht so gewesen – sie sei auch gar nicht so besonders gut gewesen. Die Finanzprobleme hätten auch damit zu tun, dass so viele der Studenten ihre Studiengebühren nachlaufend bezahlen, d.h. sie drücken über x Jahre 7% ihres Einkommens an die Uni ab. Allein dieses Finanzierungsmodell scheint mir gegen den Eliteanspruch zu sprechen.

Die private International University in Bruchsal ist allerdings auch pleite. Der private Unimarkt scheint tatsächlich schwierig zu sein. Wenn man eben nicht diesen Eliteanspruch hat wie Oestrich-Winkel läuft es nicht so.
 
Naja, das kann ich aber auch verstehen. Wieso sollte ich eine private Uni bezahlen, die keinen Elite-Anspruch hat? Dann kann ich mir das Geld auch spare. Und die Absolventen aus Oestrich haben später mit Sicherheit keine Jobprobleme, aber genau dafür zahlt man ja schließlich auch... damit man es den Rest des Lebens einfacher hat.
Das ist auch schließlich das, was mich an den normalen Studiengebühren ärgert. Man erhält keine bessere Ausbildung, keine Jobgarantien usw.. Es ist nicht genug Geld um grundlegend etwas zu verbessern. Also entweder ganz neues System mit deutlichen Verbesserungen und vernünftigen (ausreichend) Finanzierungsmöglichkeiten oder alles beim alten lassen. Es ist nur ein fauler Kompromiss.
 
Wieso sollte man nur weil man Geld bezahlt bessere Jobaussichten haben...? Erkauft man sich den Job? 😱 Leistung zählt und nicht, wieviel ich hinblättere. Also, so ganz grundsätzlich gesprochen.
 
Ganz grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Aber in der Realität ist es so, dass die EBU eine private Uni ist, die außer von horrenden Studiengebühren vor allem durch Sponsoren finanziert wird. Und diese treten in regelmäßigen Abständen dort auf und suchen sich die Besten der Besten direkt raus. Schätzungsweise 30 % finden so einen Job. Und der Rest wird auch mit Kusshand genommen, bzw. finden über das riesen Alumni-Netzwerd etwas. In dem Falle kauft man sich tatsächlich seinen späteren Job, ich bezweifel, dass überhaupt jemand eine Bewerbung schreiben muss. Sonst würde man es ja auch nicht machen. Selbst wenn ich Geld wie Heu hätte, warum sollte ich dieses zum Fenster rauswerfen wenn ich danach die selben Chancen hätte wie jeder andere von einer normalen Uni mit dem selben Abschluß?
 
Das ist aber nicht nur bei der EBU so.

Ich kenne einige die an den sogenannte Elite Unis (Uni Freiburg, RWTH Aachen und Uni Karlsruhe) gemacht haben bzw. (also jenen mit Exzellenzinitiative) studiert haben und die nicht eine Bewerbung schreiben mussten.

Da haben sich im Hintergrund die Profs mit Ehemaligen aber auch mit großen Konzernen zusammen gesetzt und denen die passenden Kanditaten vorgestellt... kurze Zeit später flatterten denen Bewerbungen der Unternehmen ins Haus mit ausführlicher Erklärung des Aufgabenbereiches... Bruttojahreseinkommen etc.

Einer hatte sich schon im Vorfeld bei einem Unternehmen selber beworben und hat dort jetzt seine Stelle angenommen... sprich sich durch das ganze Bewerbungsverfahren gekämpft... der Rest hat einen der angebotenen Jobs angenommen und die sind (nach einem Jahr) auch extrem zufrieden damit.

Man muss also nicht unbedingt Hochschulen wie der EBU Geld in den Rachen schmeißen um solche Chancen zu bekommen
 
Ich weiß nicht – sich den Abschluss zu kaufen hieße ja: ich bezahle meine Gebühren und muss dann nichts mehr tun. Aber das wird es ja wohl kaum sein: die Leute müssen schon auch hart arbeiten. Das ist an den privaten US-Elite-Unis ja auch nicht anders. Du musst ein striktes Bewerbungsverfahren durchlaufen (oder Papa muss der Uni einen Krankenhausflügel spendieren.... 😉) und dann muss man auch inhaltlich dranbleiben.

Es wäre ja auch überhaupt nicht im Interesse eines Unternehmens, einen Bewerber anzustellen, der sich seinen Abschluss gekauft hat. Wenn die Unternehmen feststellen, dass von so einer "Elite"-Uni nur Luschen kommen, deren Papa viel Geld hat, wird es mit dem Ruf der Uni auch nicht zuträglich sein.
 
Es wäre ja auch überhaupt nicht im Interesse eines Unternehmens, einen Bewerber anzustellen, der sich seinen Abschluss gekauft hat. Wenn die Unternehmen feststellen, dass von so einer "Elite"-Uni nur Luschen kommen, deren Papa viel Geld hat, wird es mit dem Ruf der Uni auch nicht zuträglich sein.

Das kann man zumindest nur hoffen ...
 
Ich weiß nicht – sich den Abschluss zu kaufen hieße ja: ich bezahle meine Gebühren und muss dann nichts mehr tun. Aber das wird es ja wohl kaum sein: die Leute müssen schon auch hart arbeiten. Das ist an den privaten US-Elite-Unis ja auch nicht anders. Du musst ein striktes Bewerbungsverfahren durchlaufen (oder Papa muss der Uni einen Krankenhausflügel spendieren.... 😉) und dann muss man auch inhaltlich dranbleiben.

Es wäre ja auch überhaupt nicht im Interesse eines Unternehmens, einen Bewerber anzustellen, der sich seinen Abschluss gekauft hat. Wenn die Unternehmen feststellen, dass von so einer "Elite"-Uni nur Luschen kommen, deren Papa viel Geld hat, wird es mit dem Ruf der Uni auch nicht zuträglich sein.

Du kannst eine amerikanische Eliteuni nicht mit einer deutschen Privathochschule vergleichen. Also können kannst du schon, aber es ergibt keinen Sinn Äpfel mit Birnen zu vergleichen. In den USA sind auch stastliche Unis sauteuer, in Deutschland sind nur die privaten teuer. Insoweit kann man in den USA tatsächliche Elite-Unis aufbauen.

Apropos: Die TU München hatte vor Jahren einen MBA-Studiengang der nur 500 Euro pro Semester gekostet hat. Dann sind die voll durchgeknallt (TU München halt), meinten weil sie was ganz was tolles sind und dass sie ab jetzt nur noch Elite-Absolventen haben dürfen, also erhöhen sie die Gebühren auf 25.000 Euro für den MBA, verdeckt durch die Umbenennung des Studiengangs. Also eine Verzehnfachung der Gebühren (oder meinetwegen auch Beiträge, mir egal)!

Nun leben wir aber nicht in den USA und scheinbar gibt es in Deutschland doch nicht so viele Bonsen-Kinder, die sich einen 25.000-Euro-MBA an einer durchgeknallten staatlichen Bayern-Uni leisten wollen. Also ein praxisorientierter MBA, der von total arbeitsfremden Uni-Profs unterrichtet wird. Dann kommt das dabei raus:

TUM Business School - Bewerbung / Zulassung

Och das tut mir aber leid, TU München!
 
Ich weiß nicht – sich den Abschluss zu kaufen hieße ja: ich bezahle meine Gebühren und muss dann nichts mehr tun. Aber das wird es ja wohl kaum sein: die Leute müssen schon auch hart arbeiten. Das ist an den privaten US-Elite-Unis ja auch nicht anders. Du musst ein striktes Bewerbungsverfahren durchlaufen (oder Papa muss der Uni einen Krankenhausflügel spendieren.... 😉) und dann muss man auch inhaltlich dranbleiben.

Es wäre ja auch überhaupt nicht im Interesse eines Unternehmens, einen Bewerber anzustellen, der sich seinen Abschluss gekauft hat. Wenn die Unternehmen feststellen, dass von so einer "Elite"-Uni nur Luschen kommen, deren Papa viel Geld hat, wird es mit dem Ruf der Uni auch nicht zuträglich sein.


Was dabei herauskommt, sieht man ja jetzt im Finanzsektor
 
Das ganze ist einfach ausgeartet. Das perverse ist ja dass jene Elite Universitäten die eh schon 25.000 Euro verlangen auch noch staatliche Unterstützung bekommen. Da kommt mir das Frühstück herauf. Ich glaub eine OECD Studie war es die zum Ergebniss kam wie schädlich Eliteuniversitäten in Europa sind ! Und welchen Schaden die anrichten!
 
Ich weiß nicht – sich den Abschluss zu kaufen hieße ja: ich bezahle meine Gebühren und muss dann nichts mehr tun. Aber das wird es ja wohl kaum sein: die Leute müssen schon auch hart arbeiten. Das ist an den privaten US-Elite-Unis ja auch nicht anders. Du musst ein striktes Bewerbungsverfahren durchlaufen (oder Papa muss der Uni einen Krankenhausflügel spendieren.... 😉) und dann muss man auch inhaltlich dranbleiben.
Wenn es denn an eine US-amerikanische Elite-Uni gehen soll, so gibt dort auch andere Möglichkeiten als begütert zu sein. Weniger Studienkredite (dein Liebling 😉), sondern Stipendien. Fähige Leute werden gepusht, natürlich müssen diese auch ordentlich ranklotzen, aber es geht. Natürlich kommt nicht jeder an so eine Uni, viele dümpeln auch irgendwo rum, wenns überhaupt Bildung gibt. Bei manchen Amerikanern kommen Zweifel auf ... 🙄

Gerade dieses Thema ist der Unterschied zu D. Hier versucht man durchs Rauspicken und Erhebung zur "Elite" einzelner staatlichen Unis den Amis zu folgen. Nur gute Bildung kostet selbstverständlich und was die Super-Unis in den Staaten für Geld erwirtschaften müssen, steht außer Frage. Meiner Meinung nach will D sich zu sehr an die USA annähern bzw. "internationaler" werden, dabei wird vergessen, dass nicht alles mies geplant wurde. Z. B. dieser Umschwung zu Bachelor/Master ist so in dieser Form zu krass durchgeführt worden. Aber mal sehen, es kann ja nur besser werden. 😀



Es wäre ja auch überhaupt nicht im Interesse eines Unternehmens, einen Bewerber anzustellen, der sich seinen Abschluss gekauft hat. Wenn die Unternehmen feststellen, dass von so einer "Elite"-Uni nur Luschen kommen, deren Papa viel Geld hat, wird es mit dem Ruf der Uni auch nicht zuträglich sein.
Was ist mit George Walker Bush?! Yale University ist doch gar keine so unbekannte Adresse ... 😉



Ich bin weg.
 
Natürlich muss man an den Elite-/PrivatUnis auch etwas tun für seinen Abschluß. Aber bei entsprechender Betreuung wird auch jeder irgendwie zum Abschluß getrieben. An der EBU kommt auf einen Betreuer (Prof/MA) 400 Studenten, an einer staatlichen Uni 4000. Der Zugangstest besteht aus mittelschweren Mahte-, Englisch-, und Intelligenztests bei denen man einen Schnitt von 2,7 schaffen muss... nicht gerade unmöglich. Von 800 Bewerbern jedes Jahr werden 200 genommen. Auch das Spricht nicht für besonders hohe Ansprüche. Also zählt schon, wer mäßig begabt und reichlih betucht ist kommt rein und hat ausgesorgt...
Egal, genug von meinem Sozialneid, man kanns ja eh nicht ändern. Aber man braucht sich auch nichts vormachen.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich die Diskussion nicht ganz. Wenn jemand bereit ist, für Bildung viel Geld zu bezahlen, so er oder sie das doch tun. Wenn es als Gegenleistung für das viele Geld z.B. eine bessere Betreuung gibt, ist das ja nur gerechtfertigt.

Das Endergebnis ist ja nicht, dass man als Absolvent einer staatlichen Uni keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hätte. Das Gegenteil ist der Fall, wie die tägliche Praxis zeigt.

Dass man hierzulande mit dem Elitenbegriff Schwierigkeiten hat, kann ich verstehen, zumal sich einige Vertreter der Elite in der (jüngeren) Vergangenheit auch kräftig daneben benommen haben. Dass man aber als Land auch Spitzenforschung fördert, ist aus Sicht des Landes eigentlich zu begrüßen.

Studenten der "Eliteunis" merken ja sehr schnell, dass Spitzenforschung nicht unbedingt auch Spitzenlehre bedeutet – im Gegenteil. Da ist viel Unzufriedenheit zu hören.

Was ist mit George Walker Bush?! Yale University ist doch gar keine so unbekannte Adresse ... 😉

An den musste ich allerdings auch denken, als ich die Zeilen schrieb... 🙄 Eine Ausbildung in yale macht einen ja nicht unbedingt auch zu einem guten Menschen...
 
[...]
Studenten der "Eliteunis" merken ja sehr schnell, dass Spitzenforschung nicht unbedingt auch Spitzenlehre bedeutet – im Gegenteil. Da ist viel Unzufriedenheit zu hören.
So ist es ... entweder das eine oder das andere. Beides zusammen geht wohl kaum auf höchstem Niveau.



An den musste ich allerdings auch denken, als ich die Zeilen schrieb... 🙄 Eine Ausbildung in yale macht einen ja nicht unbedingt auch zu einem guten Menschen...
Auch wenn ein überdurchschnittliches Wissen und hoher Verstand vorhanden ist/sein könnte ... böse kann man trotzdem sein. 😀



Ich bin weg.
 
Studenten der "Eliteunis" merken ja sehr schnell, dass Spitzenforschung nicht unbedingt auch Spitzenlehre bedeutet – im Gegenteil. Da ist viel Unzufriedenheit zu hören.

Ja genau so ist es. Das hab ich während meines Bachelorstudiums auch am eigenen Leib mitbekommen. "Elite" gibts meistens nur in der Forschung oder als Lehre nur in den Instituten bzw. Fakultäten die von der besuchten Uni "bevorzugt" werden.
Als Student eines eher nicht so elitären Bachelor-Studienganges kann es einem dann auch passieren, dass man mit Lehramtsstudenten in eine Vorlesung gepackt wird und man erzählt bekommt, wie man Schüler unterrichtet bzw. alles über die PISA-Studie, obwohl das mit dem eigentlichen Fach nichts zu tun hat 🙄.

Elite halt 😀

Da ist noch eine Menge im Argen!
 
An der RWTH ist es auch so: Natur- und Ingenieurswissenschaften top, Geisteswissenschaften eher ein Flop. Werden auch nach und nach dezimiert. So wie ich das sehe sind die Geisteswissenschaften eigtl auch nur noch da, damit Lehrämtler neben einer Naturwissenschaft oder Mathe noch Deutsch, Geschichte oder Spanisch studieren können ...

Aaaaber ich würd mal soweit gehen zu behaupten, dass das schon vor dem Studium klar ist. Wenn man sich in der Jahrgangsstufe 12/13 mit dem Studienwunsch auseinandersetzt und mal in den Heftchen vom Arbeitsamt schmökert, mal die eine oder andere Uni Homepage oder ein Forum bemüht, bekommt man doch recht schnell ein Gespür dafür, was man wo besser nicht studieren sollte.
Überraschend find ich es nicht, wenn an einer technischen Hochschule Germanistik etwas dürftig ausfällt. Fand es auch nicht überraschend, dass an der technischen Hochschule in Bio kein Schwerpunkt auf klassischer Zoologie oder Tropenökologie liegt. ^^

Hat dann meiner Meinung nach wenig mit Elite oder nicht-Elite zu tun.
Oder sollte in der Exzellenzinitiative nur bedacht werden, wer das breite Studienspektrum komplett aber dafür mittelmäßig abdeckt?
 
Wenn man sich in der Jahrgangsstufe 12/13 mit dem Studienwunsch auseinandersetzt und mal in den Heftchen vom Arbeitsamt schmökert, mal die eine oder andere Uni Homepage oder ein Forum bemüht, bekommt man doch recht schnell ein Gespür dafür, was man wo besser nicht studieren sollte.

Was sollte man denn nicht studieren?

BTW: Schon mal was von antizyklischen Denken gehört? Weißt du was der Schweinezyklus ist?

Als ich Anfang der 90er Abitur gemacht habe wollten viele meiner Mitschüler Informatik bzw. Mathematik studieren. Von Lehrern, Eltern und Arbeitsämtern wurde dringend davon abgeraten. Niemand braucht schließlich Informatiker, da ist man ja nach dem Studium todsicher arbeitslos und was will man denn mit Mathematikern, die kann man doch nirgends einsetzen, die können doch gar nichts!? Hörig wie sie waren haben sie auf die dämlichen Ratschlaggeber gehört dann fast alle was "bodenständiges" studiert oder gelernt. Nur einer nicht, der hat trotzdem Informatik studiert und war damit (und mit dem Bund) 1998 fertig, kurz bevor die Dotcom-Blase maximal schnell gewachsen ist. Der fährt heute Porsche, hat seine Zweiwohnsitz-Villa in Spanien und macht in einem jahr mehr Urlaub in Teueroasen als der Durchschnittsdeutsche in seinem ganzen Leben.

Was meintest du nochmal was man nicht studieren sollte?
 
Ich habe geschrieben: Was man wo besser nicht studieren sollte.

So kann man schnell erkennen, dass man an der RWTH Aachen nicht die größte Auswahl an geisteswissenschaftlichen Kursen hat, während man sich in z.B. Maschinenbau an zig verschiedenen Instituten in viele verschieden Richtungen spezialisieren kann und dort sehr gute Betreuung genießt.
Dass es dafür in Münster an der Uni wahrscheinlich genau andersrum ausschaut.
 
Ich habe geschrieben: Was man wo besser nicht studieren sollte.

So kann man schnell erkennen, dass man an der RWTH Aachen nicht die größte Auswahl an geisteswissenschaftlichen Kursen hat, während man sich in z.B. Maschinenbau an zig verschiedenen Instituten in viele verschieden Richtungen spezialisieren kann und dort sehr gute Betreuung genießt.
Dass es dafür in Münster an der Uni wahrscheinlich genau andersrum ausschaut.
Im MS gibts Maschinenbau an der Uni?! Du meinst wohl FH ... 😉

Wie auch immer, beides wäre nix mehr für mich ...



Ich bin weg.
 
War einfach nur die erstbeste sehr geisteswissenschaftlich ausgerichtete Uni, die mir eingefallen ist. Umso besser, wenn es da keine halbgaren Ingenieurswissenschaftlichen Fächer gibt.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr du dich doch in der Hochschullandschaft auszukennen scheinst ... 😛

Man sieht sich ... 😉



Ich bin weg.
 
Zur Situation der Privatunis (die IU Bruchsal ist nun endgültig pleite) heute ein Bericht auf Spiegel Online: Unternehmen Hochschule: Privatuni in Bruchsal ist pleite - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL
Mal dazu ...
Welche Dozenten würden dann an solche Einrichtungen gehen wollen? 😱 Die Lehrenden müssten ja dort dann auch eigentlich ein Vielfaches mehr verdienen als die "normalen" Kollegen an einer "normalen" Uni ... Aber was bringt das, wenn der Laden jeden Tag geschlossen werden könnte, wenn der Geldsegen mal aufhört.



Ich bin weg.
 
Naja, soooo reich gesät sind Professorenstellen auch wieder nicht... Und Du musst ja als Habil. nachweisen, dass Du Lehre betreibst, sonst ist die venia legendi ganz fix weg. Und sich als Priv. Doz. kostenlos um das Studentenvolk zu kümmern, ist ja auf dauer auch nix.
 
Naja, soooo reich gesät sind Professorenstellen auch wieder nicht... Und Du musst ja als Habil. nachweisen, dass Du Lehre betreibst, sonst ist die venia legendi ganz fix weg. Und sich als Priv. Doz. kostenlos um das Studentenvolk zu kümmern, ist ja auf dauer auch nix.
Eben. Daher Frage ich mich, ob diese Leute überhaupt habilitiert sind ... 😉 Irgendwie drängt sich bei mir so die Denke auf, dass solche privaten Professuren ähnlich wie bei FH-LSt.s keine Habil benötigen. Ja, ich wage sogar zu denken, dass nicht mal eine Promotion benötigt sein muss. 😉

Oder, vielleicht zahlen diese Prof.s ja für diese ihre Stelle?! 😉



Ich muss weg.
 
Eine Habilitation ist auch für eine reguläre Professorenstelle keine zwingende Vorausetzung (naja, faktisch meist schon, aber das hat dann was damit zu tun, dass Profs gelegentlich strukturkonservativ sind). De jure reicht eine Dissertation zur Berufung als Juniorprofessor, und im Anschluss daran kann auch ohne Habil. eine unbefristete Berufung stattfinden. (Faktisch arbeiten viele Juniorporofs nebenher trotzdem an einer Habil., Grund siehe vorherige Klammer...)

Einen der Profs an der IU Bruchsal kenne ich – naja, nicht persönlich, aber seine Arbeiten zum Copyright waren ein wichtiger Bestandteil meiner Seminararbeit bei Grosser. Ich hab nicht den Eindruck, dass der nichts drauf hatte...
 
Eine Habilitation ist auch für eine reguläre Professorenstelle keine zwingende Vorausetzung (naja, faktisch meist schon, aber das hat dann was damit zu tun, dass Profs gelegentlich strukturkonservativ sind). De jure reicht eine Dissertation zur Berufung als Juniorprofessor, und im Anschluss daran kann auch ohne Habil. eine unbefristete Berufung stattfinden. (Faktisch arbeiten viele Juniorporofs nebenher trotzdem an einer Habil., Grund siehe vorherige Klammer...)

Einen der Profs an der IU Bruchsal kenne ich – naja, nicht persönlich, aber seine Arbeiten zum Copyright waren ein wichtiger Bestandteil meiner Seminararbeit bei Grosser. Ich hab nicht den Eindruck, dass der nichts drauf hatte... 😉

Nicht überall kommt über ne Jun-Prof. zu einem richtigen Lehrstuhl. Diese Jun.-Prof. ist zwar ein Schritt in eine schnellere und möglicherweise erfolgreiche Uni-Karriere, aber wie es nunmal in D ist, stößt es doch auf viele Probleme, so dass eine Habil tatsächlich noch der sicherste, wenn auch konventionelle, Weg ist.
Aber das gilt ja für staatliche Unis ... 😉 Die privaten können ja eigentlichen machen, was die wollen ... 😀



Ich bin weg.
 
Gibt es Unis die mit keinem T (TH, TU und alle Ableger egal welchen Namens davon) anfangen und die nicht geisteswissenschaftlich ausgerichtet sind?

Natürlich. Die Leibniz-Universität Hannover z.B. hieß früher mal TU Hannover, ist traditionell eher nicht geisteswissenschaftlich ausgerichtet (gibt es inzwischen aber auch alles) und fängt mit einem L an
 
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