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Wenn da jemand ist, der im März auch BWL III macht und alte Klausuren übt wär ich dankbar für Lösungshinweise zu Aufgabe 1.
Die Aufgaben a und b machen mir keine Probleme, aber c, d und e ... ????
Vielleicht hört mich ja jemand ...
Das mit dem Auf- bzw. abrunden weißt Du ja nun schon aus Aufgabe 4 😉.
Moin Moin,
könnte mir jemand noch einmal die Teilaufgaben d) und e) erläutern? Mit der o. g. Erklärung komme ich noch nicht ganz zurecht.
Danke. Grüße Jan
Hallo Schnexe!
Kannst du mir bei deinem Eintrag zu Aufgabe 1c) 3. noch die Ableitung nach r1 näher Erläutern???? Dann schaffe ich das bei der Ableitung nach r2 und lambda hoffe ich alleine. Gibt es auch noch einen anderen Lösungsweg ausser Lagrangefunktion???
Vielen Dank für eure Hilfe!!! Gruß
zu c2)
Hier wird nach dem Faktorpreis bei einem Kostenbudget von 520 GE und einer Ausbringungsmenge von x= 80 gefragt. Dies ist der Hinweis darauf, dass du auch mit den errechneten Faktoreinheiten aus a) weiterrechnen musst. Das heisst, r1= 12,8 (nicht die abgerundete 12 nehmen !) und r2 = 20. Diese gegebenen Werte musst du in die Kostenfunktion einsetzen und nach q2 auflösen.
Hallo Leute,
hab nochmal zu c2) ne Frage. Ich denke man darf nicht einfach das Verhaltnis der Faktoreinheiten aus a) weiterbenutzen. Das Faktorverhältnis ändert sich doch mit dem neuen Preisverhältnis, oder?
...
Ergebnis : [tex]q_2^{neu} = 10,5625 [/tex]
Wie seht Ihr das Ganze?
Grüße Jan
So, ich möchte zu 1c mal einen einfachen Lösungsweg zur Diskussion stellen:
Aus dem vorherigen Verlauf wissen wir, dass die Faktoren r1 und r2 im Verhältnis 25/16 eingesetzt werden. Heißt r2= 25/16r1.
Das setze ich in 25r1+16r2=520 ein und erhalte für r1=10,4 und r2=16,25.
Das setze ich in die Produktionsfunktion ein und erhalte 65 (indentisch mit dem Ergebnis der Musterlösung; Zufall?).
Im Vergleich zu Schnexes Lösungsanatz spare ich dabei gute 15 min. wertvolle Zeit.
Kritikpunkt wird allerdings sein, dass dieser Ansatz schon bei einem zusätzlich r3 an seine Grenzen stossen könnte. Oder?
Ohhh, Jan, Du könntest recht haben!
Ich denke, aber das dieser Weg zu aufwendig für ein 120 min. Klausur wäre und ich bin daher mit Schnexes Hinweis dazu (siehe weiter oben) einig.
So, ich möchte zu 1c mal einen einfachen Lösungsweg zur Diskussion stellen:
Aus dem vorherigen Verlauf wissen wir, dass die Faktoren r1 und r2 im Verhältnis 25/16 eingesetzt werden. Heißt r2= 25/16r1.
Das setze ich in 25r1+16r2=520 ein und erhalte für r1=10,4 und r2=16,25.
Das setze ich in die Produktionsfunktion ein und erhalte 65 (indentisch mit dem Ergebnis der Musterlösung; Zufall?).
Im Vergleich zu Schnexes Lösungsanatz spare ich dabei gute 15 min. wertvolle Zeit.
Kritikpunkt wird allerdings sein, dass dieser Ansatz schon bei einem zusätzlich r3 an seine Grenzen stossen könnte. Oder?