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Austauschen kann man das hier nicht nennen. Ich finde deinen Ton hier aggressiv und unangemessen.o.k mag sein. Wenigstens haben wir uns hier alle ausgetauscht.
um mal eine Lanze für Lezard zu brechen:
auch wenn ich inhaltlich da nicht übereinstimme, fand ich den "Ton" jetzt nicht besonders aggressiv...
Hi,
dem kann ich zustimmen. Eine andere Meinung haben bedeutet nicht aggressiv sein.
Um nochmal auf das Thema zurückzukommen:
Ich sehe kein großen Problem in den je nach Modul recht heftigen Durchfallraten. Ganz im Gegenteil. Was wäre wenn es immer 90 % schaffen würden und 2/3 hätten eine 1,0 - 2,3 ? Was würde das über die FernUni Hagen aussagen?
Die ungünstigen Rahmenbedingungen - ich zitiere: das Packet - was hier jeder tragen muss macht das Studieren nun mal schwieriger als wenn man seinen (zeitlichen) Schwerpunkt eindeutig auf ein Studium setzten kann wie das bei einem Präsensstudium in der Regel der Fall ist.
Weil das Studium an der FernUni Hagen inhaltlich und vom Niveau gegenüber einem Präsensstudium aber keine Abstriche macht und die Vorbereitungszeit nun mal begrenzt ist, ist die Durchfallrate eben höher. Auch vermute ich, dass tatsächlich viele nur auf "bestehen" lernen, sicher auch weil was anderes zeitlich nicht möglich ist, und dann kann es sehr schnell knapp werden.
Bleibt schlussendlich noch zu sagen:
Das Niveau an der FernUni Hagen entspricht dem einer Präsensuni und auch da gibt es teilweise hohe Durchfallraten. Wer es schafft ein Studium neben der Arbeit / Familie durchzuziehen kann unabhängig von der Note sicherlich stolz auf seine Leistung sein. Gerade über Jahre hinweg die zusätzliche Belastung durchzuhalten ist kräftezehrend und fordert Disziplin.
Daher immer daran denken:
Wir sitzen alle im gleichen Boot!
Mfg Frank
also sind alle die vieren schreiben nicht ehrgeizig genug?? ...auch mal ne aussage
Im Umkehrschluss heißt das also, dass jede Universität, die einen Absolventen hat, der einmal einen Hauptschulabschluss gemacht hat, nicht so besonders anspruchsvoll sein kann!? Überdenke mal bitte deine Logik. Es soll da mal so einen gegeben haben, der musste sogar mal eine Klasse wiederholen und hat dann später trotzdem ganz tolle Arbeit in der Wissenschaft geleistet...wenn ich als ehemaliger hauptschüler das studium an der FU-hagen gepackt( brauch noch Abwl) habe, dann kann es wohl so furchtbar schwer doch nicht sein.
Na ja, aber deswegen vom Einzelfall auf das Allgemeine zu schließen ist schon sehr mutig.
Danke für einige Hinweise! Ein Buch über Lernstrategie hab ich mir übrigens am Samstag bestellt....
Nee, das ist Statistik 😉
Dass man (im Regelfall) das ganze neben einer anderen Tätigkeit erreicht hat, zeugt ja eher auf die "Softsklills"...
Gut gebrüllt Löwe... :daumenDas Niveau an der FernUni Hagen entspricht dem einer Präsensuni und auch da gibt es teilweise hohe Durchfallraten. Wer es schafft ein Studium neben der Arbeit / Familie durchzuziehen kann unabhängig von der Note sicherlich stolz auf seine Leistung sein. Gerade über Jahre hinweg die zusätzliche Belastung durchzuhalten ist kräftezehrend und fordert Disziplin.
Keinen Arbeitgeber interessiert es wirklich, was ihr im Studium gelernt habt. Okay, in den Stellenanzeigen steht sowas immer, aber in Stellenanzeigen wird auch behauptet, dass das Unternehmen ein ganz toller Arbeitgeber sei. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klaffen aber eigentlich immer große Lücken. Ein Beispiel: mein Schwerpunktfach in VWL war Geldpolitik. Hat das im Assessment Center der Bundesbank irgendeine Rolle gespielt? Nö, da ging es um ganz andere Sachen. Klar, eine gewisse Grundkompetenz wird erwartet. Aber letztlich geht es doch darum, dass man in der Lage ist, sich in ein neues Thema ganz praktisch reinzufuchsen.
Machen wir uns nicht vor: Das Bewerbungsschreiben ist die erste Hürde, und viele Arbeitgeber schauen da vor allem auf die Berufserfahrung und (wenn die nicht so üppig ist) auf die Note, denn sie vermittelt natürlich einen Eindruck.
Die "Softskills" sind aber heutzutage meiner Meinung nach entscheident! Denn die fachlichen Anforderungen ändern sich eh andauernd und sind je nach Branche/Unternehmen unterschiedlich!
ich glaub das thema hier hat sich erledigt😉
Ich denke, das Niveau ist okay so. Wenn ich an meine Schulzeit denke, gab es auch oft eine fünf oder sechs. Fraglich ist nur, ob Personalchefs wissen, was eine drei an der Fernuni Hagen wert ist?
@Tornado: Bin deiner Meinung. Noten können und sollten sich nicht an den individuellen Situationen orientieren. Ein Absetzen der Maßstäbe für Noten würde nur zu einem sinkenden Niveau und damit zu einem schlechten Ruf der Fernuni führen. An Präsensunis gibt es z.T. auch Durchfallquoten von 80% .... Dagegen ist es hier doch recht zivil.
Ich wollte nur bekräftigen, dass auch ein Abschluss mit einer drei nicht heißt, dass man keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. (Wahrscheinlich war mein Schrieb etwas missverständlich)