Eine weitere Erkenntnis aus dem Koran sind die Beschreibungen vieler naturwissenschaftlicher Phänomene, die durch die moderne Forschung erst Jahrhunderte später belegt werden konnten. Einige Beispiele:
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Die Astronomie
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]An vielen Stellen im Koran wird der Himmel mit seinen Gestirnen beschrieben. Nirgendwo im Koran findet sich jedoch ein Hinweis auf das geozentrische System des Ptolemäus, obwohl dies zur Zeit des Mohammads allgemein angenommen war und erst von Kopernikus im 16. Jh. widerlegt wurde. Der Koran spricht nämlich von
Umlaufbahnen (21:33) und er weist darauf hin, dass auch die Sonne nicht feststeht, sondern sich bewegt:
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"Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag erschuf und die Sonne und den Mond. Sie schweben, ein jedes (Gestirn) auf seiner Laufbahn." (21:33)
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"Weder hat die Sonne den Mond einzuholen, noch eilt die Nacht dem Tage voraus; und alle schweben auf einer Umlaufbahn" (36:40)
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Tatsächlich bewegt sich die Sonne, weil sie im Zuge der Drehung der Galaxie um sich selbst, eine Kreisbahn um das Zentrum der Galaxie beschreibt.
Prof. Yushudi Kusan, Direktor des Tokoyer Observatoriums, sagte dazu:
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"Ich bin tief beeindruckt, dass man im Koran wahre astronomische Fakten finden kann. Wir modernen Astronomen haben uns auf das Studium eines kleinen Ausschnitts des Universums beschränkt. Wir haben unsere Versuche auf einen sehr kleinen Teil konzentriert. Denn durch die Benutzung unserer Teleskope können wir nur wenige kleine Teile des Himmels sehen, ohne an das ganze Universum zu denken. Beim Lesen des Quran und der Beantwortung einiger Fragen, denke ich, kann ich meinen zukünftigen Weg für die Untersuchung des Universums finden."
Die Meereswissenschaft
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Auf dem Gebiet der
Meereswissenschaft hat man herausgefunden, dass die verschiedenen Meere durch Grenzschichten getrennt sind, so z.B. das Mittelmeer und der atlantische Ozean. Das Wasser der beiden Meere wird durch die Grenzschicht transportiert, wobei es seine ursprünglichen Eigenschaften verliert und die desjenigen Meeres annimmt, in das es eintritt. Auf diese Weise mischen sich die Wasser der verschiedenen Meere nicht. Diese Grenzen konnten nur durch einen hohen technischen Aufwand mit Meßstationen und Satellitenbildern nachgewiesen werden. Im Koran steht:
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"Er hat den beiden Meeren, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, so dass sie nicht ineinander übergreifen." (55:19,20)
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dazu
Prof. Hay,Meereswissenschaftler, USA:
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"Ich finde es sehr interessant, dass derartige Informationen in den alten Schriften des Quran zu finden sind und ich kann mir nicht erklären, woher sie kommen könnten."
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Die Geologie
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Auch im Bereich der
Geologie werden verschiedene Phänomene im Koran erwähnt, wie z.B. Form und Funktion von Bergen. Berge haben eine unterirdische Fortsetzung, die als "Wurzel" bezeichnet wird, so dass sie die Form von Pflöcken haben. Diese Wurzeln sind in der Abb. zu erkennen:
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[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-2]Abb.: Berge besitzen unterhalb der Erdoberfläche tiefe Wurzeln.
(
Earth [Erde], Press und Silver, S.413.)
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Im Koran heißt es:
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"Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht und die Berge zu Pflöcken?" (78:6,7)
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Prof. Palmer,Geologe aus den USA, stellte in einem Vortrag die koranischen Aussagen auf dem Gebiet der Geologie vor und endete mit den Worten:
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"Ich habe die Geschichte des früheren Nahen Ostens untersucht und keine Dokumente gefunden, die auf eine ernsthafte wissenschaftliche Betätigung hindeuten, welche solche Ergebnisse, wie Muhammad sie bringt, hervorbringen könnte. Um solche Ergebnisse zu bekommen, müsste man erheblichen wissenschaftlichen Aufwand betreiben, welcher dokumentiert sein müsste. Diese Tatsache erhärtet die Überzeugung, dass Gott eine geringe Menge seines Allwissens Muhammad geoffenbart hat."
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Ein weiterer interessanter Punkt ist die
Herkunft des Elementes Eisen : Zur Bildung der Elemente, bei der die verschiedenen Elementarteilchen verbunden werden müssen, wird eine bestimmte Energie benötigt. Man hat berechnet, dass zur Bildung von Eisen die vierfache Energie der Sonne benötigt wird. Deshalb gehen sie davon aus, dass Eisen ein fremdes Element ist, das nicht auf der Erde gebildet wurde. Und tatsächlich steht im Koran:
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]"
und wir haben das Eisen herabgesandt..." (57:25)
.
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Prof. Armstrong, Astronom bei der NASA, der sich u.a. mit diesem Vers beschäftigte, sagte:
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"Was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Ursprung dieses Wissens von einer höheren Quelle herrührt und über die gewöhnlichen menschlichen Möglichkeiten hinausgeht."
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dies waren nur einige der naturwissenschaftlichen Phänomene, die der Koran beschreibt. Weitere sind z.B. der
Wasserkreislauf (23:18, 39:21), der 1580 von Bernard Palissy erstmals beschrieben wurde, sowie die
Befruchtung der Pflanzen durch den Wind (15:22). Hinweise finden sich auch auf die
Ausdehnung des Universums, die aufgrund der allgemeinen Relativitätstheorie angenommen wird (51:47), sowie auf die
Existenz der interstellaren Materie (20:6, 25:59, 32:4 u.a.).
(Quelle:
www.al-sakina.de)
"Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen." Joh. 16, 13-15