Ich hab hier ein paar Verständnisfragen, die mir aus dem Skript leider nicht "gut genug" beantwortet wurden.
###Erste Frage: KE 1 - Seite 48)
G hoch d = G Strich
Der Strich drüber heisst doch es handelt sich um exogene Variablen, die man einfach mal so hinnehmen muss. Warum setzen wir sie dann mit G hoch d gleich??
Selbiges gilt für T = T Strich
### Zweite Frage: KE 1 - Seite 51
durchschnittliche Konsumquote = C hoch d / (Y - T Strich)
Warum T Strich und nicht T ??
### Dritte Frage: KE 1 - Seite 75
V = M + B * 1/i
B ist doch Bestand an Wertpapieren, wieso also mal 1/i. Das würde doch nur bei einer Geldmenge Sinn machen. (Sprich 1000 Wertpapiere mal 1/Zins => macht keinen Sinn!?
### Vierte Frage: KE 2 - Seite 19
Wieso ist die Geldnachfrage hoch, wenn das Einkommen hoch ist?? Ist die Geldnachfrage nicht vom Zins abhängig?
Vielen Dank schonmal!
###Erste Frage: KE 1 - Seite 48)
G hoch d = G Strich
Der Strich drüber heisst doch es handelt sich um exogene Variablen, die man einfach mal so hinnehmen muss. Warum setzen wir sie dann mit G hoch d gleich??
Selbiges gilt für T = T Strich
### Zweite Frage: KE 1 - Seite 51
durchschnittliche Konsumquote = C hoch d / (Y - T Strich)
Warum T Strich und nicht T ??
### Dritte Frage: KE 1 - Seite 75
V = M + B * 1/i
B ist doch Bestand an Wertpapieren, wieso also mal 1/i. Das würde doch nur bei einer Geldmenge Sinn machen. (Sprich 1000 Wertpapiere mal 1/Zins => macht keinen Sinn!?
### Vierte Frage: KE 2 - Seite 19
Wieso ist die Geldnachfrage hoch, wenn das Einkommen hoch ist?? Ist die Geldnachfrage nicht vom Zins abhängig?
Vielen Dank schonmal!